Rund um den Dom in den Kölschkneipen sieht man Menschen mit den Teilnehmerausweisen an den roten Bändern. Nightfever in der Minoritenkirche ist heute und morgen Abend, ebenso die festliche Beleuchtung des Dom Lux Eucharistica. Ganzheitlich katholisch, so könnte man den Kongress zusammenfassen.
Allen medialen Unkenrufen zum Trotz ist der Eucharistische Kongress ein frohes Glaubensfest. Aber die medialen Unverständnisse sind ein Lackmustest einer Gesellschaft, die den zentralen Inhalten unseres Glaubens immer fremder gegenübersteht. Umso dankbarer können wir für diese Tage mit rund 40.000 Teilnehmern sein. Für uns Katholiken dienen diese Tage der Selbstvergewisserung im Glauben.
¨Hallo, Du bist ja auch hier!¨
Wie oft ich das heute gehört habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen. Ein großes Treffen ist er nämlich auch dieser Kongress.
Fazit des ersten Tages: Es lohnt sich hier zu sein. Bilokation wäre bei den vielen tollen Veranstaltungen wünschenswert.
Von Helfern habe ich heute gehört, daß die Katechesen und Vorträge weitaus besser besucht sind als das Rahmenprogramm. Auch das ist ein gutes Zeichen, denn das Interesse an Vertiefung der eucharistischen Spiritualität ist gut.
Und nun ab zum Nightfever …
Beitrag erschien zuvor auf: blog.peter-winnemoeller.de
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Die Party ist die neue Heilige Messe.