"Heimliche Weihnachten"

Mit Rücksicht auf die Mitbürger aus anderen Kulturkreisen passen in ganz Europa Christen das  Weihnachtsfest an die „Wünsche“ von Zuwanderern an.   Das Fest  wird dabei so weit es geht  „entchristianisiert“  wie die nachfolgenden,  zum Teil sehr erschreckenden Punkte  zeigen:

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In Antwerpen wurden die Lehrer angewiesen,  den Schülern in der Adventszeit  keinesfalls  zu erklären,  welche Bedeutung das christliche Kreuz hat.   Man wolle auf diese Weise keine religiösen Spannungen mit Muslimen heraufbeschwören und die Integration fördern….


In Oxford ist seit 2006 das Wort“ Weihnachten“ aus dem offiziellen Sprachgebrauch gestrichen.  Man spricht statt  dessen  vom „Lichterfest“….


Im schottischen Dundee  vermeidet man jeden Bezug zum christlichen Brauchtum.  Statt einer Weihnachtkrippe gibt es eine „Solar-Lichter-Disco“.


In mehreren niederländischen Großstätten darf der Nikolaus keine christlichen Symbole mehr tragen.   Dies könnte,  so die Befürchtung der Politiker,   Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in ihren religiösen Gefühlen verletzen….


In Bozen sollen die Kindergärtnerinnen darauf achten,  dass möglichst keine  Weihnachtslieder mit christlichem Bezug  (wie z.B. „Stille Nacht“) mehr gesungen werden….


Im Brüsseler Palais de Justice ist es den Angestellten seit 2007 offiziell verboten,  ihren Arbeitsplatz mit einer Weihnachtsdekoration zu versehen.  Und in Antwerpen wurde der Bürgermeister dazu gezwungen,  muslimischen städtischen Angestellten das Tragen eines Kopftuches zu erlauben.  Sonst,  daran ließen  die „Berater“ des Bürgermeisters keinen Zweifel,  sei mit einer Klage gegen den traditionsreichen Weihnachtsmarkt zu rechnen….


Vorauseilender Gehorsam bewog die Krefelder Werbegemeinschaft,  sich in diesem Jahr auf eine möglichst „neutrale“  Weihnachtsbeleuchtung zu beschränken,  um auf diese Weise auf die Befindlichkeiten nicht-christlicher Mitbürger Rücksicht zu  nehmen ….


In Lammersdorf bei Aachen begann man mit den Proben für ein Weihnachtsmärchen das zwischen dem  12.12. und 20.12  aufgeführt werden sollte. Weil sich eine muslimische Familie dadurch „stark beleidigt“ fühlte,  mussten  die Lammersdorfer  eine an die islamischen Bürger gerichtete  „Entschuldigung“ formulieren ,  und  von dem Vorhaben ablassen.
 Einer Christin,  die eigenmächtig ihre Pilgerreise verlängert,  darf ein Arbeitgeber fristlos kündigen. (Bundesarbeitsgericht,  Az. ABR 19/97)  Wenn hingegen der Arbeitgeber aus dringenden betrieblichen Gründen einem Moslem Urlaub für eine Pilgerreise nach Mekka verweigert,  darf dieser trotzdem fahren,  ohne eine Kündigung zu riskieren. (Arbeitsgericht Köln,  Az. 17 Ca  51/08) Quelle:  www.vertrauliche-mitteilungen.de

Durch die schriftlich fixierten verbindlichen Grundsätze und Regeln des Islam,   gibt es in der gesamten muslimischen Welt keine Religionsfreiheit.   Deshalb ist die Sorge berechtigt,   dass dort wo muslimisches Milieu wächst,  die Freiheit der anderen gefährdet ist.   Solange das Bekenntnis zur Religionsfreiheit kein Bestandteil der  islamischen Doktrin ist,   darf dem Islam diese Freiheit nicht zugebilligt werden.  Andernfalls träte die absurde Situation ein,   dass er mit Hilfe dieser Freiheit die Andersgläubigen einschränken könnte.


Viele christdemokratische Politiker in Deutschland,  und im Europaparlament lassen eine erschreckende Gleichgültigkeit und  Oberflächlichkeit erkennen,  die eigentlich nicht zu entschuldigen ist.


Der christliche Geist der über 2000 Jahre das Fundament und das Lebenselemet von Europa war, fand in dem Vertrag der EUROPÄER keine Beachtung.
Durch die obige  Entwicklung ist das Haus Europa auf Sand gebaut.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Z. Klimowa

Dieser Artikel zeigt die diktatorische Attitüde der Freigeister auf: Freiheit für mich, Verbote für die anderen.

Gravatar: Freigeist

@Nicole Bandermann
Hallo Frau Bandermann,
das christliche Weihnachten ist bei mir schon seit einigen Jahren abgeschafft.
Es sind für mich angenehme Erholungsfeiertage. Eine Weihnachtsmast (Kalorien) gibt es für mich nicht.
Ich glaube nicht an Götter, Gott oder eine Ersatzreligion (Faschismus - Kommunismus). Die meisten Gläubigen meinen, wenn man nicht an Gott glaubt, dann glaubt man an etwas anderes. Ich glaube nicht an etwas anderes, als Ersatz. Buddhisten verstehen dies schnell. Christianisten oder Moslems haben damit Probleme, dies zu verstehen, ihre Priester haben erfolgreich derlei Denkprozesse blockiert.
Grüße
Freigeist

Gravatar: Nicole Bandermann

Freigeist, an was glauben sie eigentlich ? Glauben sie wenigstens an sich selbst? Oder noch schlimmer: Glauben sie nur an sich? Darf man ihnen überhaupt: "Frohe Weihnachten!" wünschen? Oder haben sie Weihnachten abgeschafft? Sie machen mich neugierig, was sie wohl für ein Mensch sind! Hoffentlich haben sie noch Freunde und Familie an ihrer Seite!

Gravatar: schmitt

Na ja, die meisten dieser Maßnahmen werden nicht von Zuwanderern verlangt, sondern sind so etwas wie vorauseilender Gehorsam.

Gravatar: johannes G. Klinkmüller

Leider sind es die Kirchen selbst, die maßgeblich für die Interessenlosigkeit der Menschen an religiösen Dingen, ja deren Ablehnung verantwortlich sind.

Wenn die katholische Kirche der Homosexualität ablehnend gegenübersteht - die potestantische ist da ja eher scheinliberal -, gleichzeitig aber nicht wenige Priester minderjährige Jungen missbrauchen und wenn auch die Kirche noch deren Treiben unter den Teppich kehrte, ja diese Miss-Handler versetzte, ohne darüber zu informieren, was mit den Versetzten los war, so dass die entsprechenden Priester ihre Spielchen an neuem Ort munter weitertreiben konnten;
wenn Christen nicht in der Lage sind, das Heilige Abendmahl gemeinsam zu feiern;
wenn Frauen keine Priester werden dürfen und Priester nicht heiraten, obwohl Jesus selbst Rabbi, also sehr wahrscheinlich verheiratet, zumindest aber der Ehe gegenüber als Rabbi sehr aufgeschlossen gewesen sein musste;
wenn die Kirche so gnadenlos mit Leuten wie Küng und Drewermann umgeht, so huldvoll dagegen mit der Piusbruderschaft -
wer soll sich da nicht mit Grauen abwenden ...?

Klar wird dabei übersehen, welch wertvolle Arbeit Kirchen vor Ort leisten in der Altenpflege, in der Betreuung von Menschen, in der Beratung von Schwangeren und in Not Geratenen ... das geht leider unter angesichts obiger Tatsachen.
Wie so oft: Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Und das ausgerechnet, wo der Fisch ein Symbol des Urchristentums ist. Das aber war ehrlicher, herzlicher, näher am Ursprung des Religiösen.

Die hier nicht differenzieren und Kirche und Religion in einen Topf werfen, haben eben damit aus bestimmten Gründen ein Problem. Das ist ihr Problem, aber es könnte ein gewaltiges für Europa werden, da letztendlich seine innere Kultur dabei zu Bruch geht - wir sind Zeugen des Splittervorgangs.

Ich finde es wichtig, dass Sie diese Dinge veröffentlichen, Frau Schellen. Das tut immer seine Wirkung und es ist mutig von Ihnen, denn: dem Mainstream entspricht es nicht mehr.

Dass das christliche Osterei schon längst zum Weichei mutiert ist, ist nicht zu übersehen.

Gravatar: Freigeist

Hallo,
Religion ist generell auf Sand gebaut, Frau M.L. Schellen.
Die Rücksichtnahme auf religiöse Gefühle halte ich für eine falsche Strategie. Es riecht nach Anerkennung der Märchenerzählung. Auch Muslime können lernen, dass ihre Religion nichts anderes ist als alle anderen Religionen auch, pure Illusion.
Grüße
Freigeist

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