Linksgrüne Propaganda ist Orwell'sche Verdrehung. Linksgrüne halten sich für tolerant. Sie sehen sich als Vertreter der Liebe. Rechte stünden dagegen für Intoleranz und Hass.
Wie kann es dann sein, so frage ich mich persönlich, dass ich mein ganzes Leben lang das Gegenteil erlebt habe?
Als Student war ich rot-grün. Gut, das ist 25 Jahre her. Damals kannte ich die linke Szene von innen. Und ich habe mich schon damals gefragt, ob ich dort richtig bin. Denn nirgendwo sonst habe ich mehr Intoleranz erlebt als dort.
So gab ich einmal unter Studenten zu erkennen, dass ich nach dem Abitur meinen Wehrdienst geleistet habe. Prompt wurde ich angefeindet. Ich musste mir Vorwürfe und Fragen anhören wie: Warum hast Du nicht verweigert? Soldaten sind Mörder! Du hättest doch Ersatzdienst machen können. Wie konntest Du nur! Du Militarist!
Und heute sind es diejenigen, die nach Waffenlieferungen für die Ukraine rufen und zum Dienst an der Waffe auffordern, selbst wenn die Gefahr eines Dritten Weltkriegs droht. Denn es ist ja gegen Putin.
Heute bin ich derjenige, der dazu rät, Militärdienst abzulehnen. Und die Linksgrünen toben.
Es ist immer dasselbe: Wenn ich mit Linken oder Grünen diskutiere, werden sie richtig wütend und ungemütlich, werden ausfällig und beleidigend. Sie können andere Meinungen schwer ertragen.
In konservativen Milieus ist es einfacher zu diskutieren, selbst wenn man als Advocatus Diaboli eine linke Meinung vorgibt.
Jetzt bin ich älter als ein halbes Jahrhundert. Und ich komme zum Schluss, dass links ausgerichtete Menschen eher zum Totalitarismus neigen und Probleme mit Meinungsfreiheit haben.
Ich selbst bevorzuge aber die Freiheit und Individualität. Gerne akzeptiere ich andere Meinungen, wenn auch meine Meinung akzeptiert wird. Das ist für mich Meinungsfreiheit.
Kommentare zum Artikel
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Dort sind andere Meinungen ein Tabu....
Und das ist ein Merkmal von Faschismus.
Hass & Hetze, in aller Regel von Linksfaschisten ausgehend, ist DORT Ausdruck der "richtigen" Haltung und Gesinnung.
Hass & Hetze ist es NUR bei Andersdenkenden.
DAMALS waren das auch noch "Linke" - vor allem gegen den (US-)Kapitalismus und für Sozialismus bzw. Kommunismus.
Heute fragt man sich, was an denen noch "links" ist und welche Motive sie heute antreiben.
Glauben die wirklich, daß der Mensch den natürlichen Klimawandel aufhalten kann? Oder daß es erstrebenswert wäre, wenn es keine unabhängigen Nationen mehr gäbe, sondern überall ein buntes Gemisch von Völkern und Kulturen unter einer Weltregierung?
So bescheuert können sie ja nicht sein. Aber - was treibt sie dann?
Werden ihnen Karrierechancen in Aussicht gestellt, wenn sie an den Plänen der Reset-Betreiber mitarbeiten? Und wer sich am meisten gegen "Rechts" hervortut, wird auch am meisten gefördert?
Nur eine Vermutung - aber mit "links" im ursprünglichen Sinne hat das heutige Gebaren dieser angeblich "Linken" nichts mehr zu tun ...
Ich war nie links.
Nichtmal in meiner Jugend. Mein Opa und Vater waren rechts.Ich habe NIE verstanden wie kann man links wählen.
Bei der Linken = gibt es keine Wahl oder Wahlen.
Es gibt ein Dogma und Verbote. Wer sich weigert endet in Gulag. Sein Pass ( seine Freiheit ) wird weggenommen.
Vielleicht muss es so kommen.... Vielleicht muss der gesamte Westen erst kommunistisch werden damit die Menschen die Erfahrung bekommen und sich gegen links erst wehren und positionieren.
Das wird natürlich, eine bittere Erfahrung.
ALLES was die jahrelang aufgebaut haben wird an den Staat " verschenkt". Die Inflation wird kommen und am Ende ein Bürgerkrieg.
Die werden alles verlieren!
Die Kinder werden sich gegen Eltern positionieren - das sehen wir schon heute.... Wir sind die Zeugen!
Mir ist Ähnliches passiert in der Corona-Zeit. Ich bin nicht geimpft und werde mich auch nicht impfen lassen.
Ich fand es erschreckend, wie schnell die Regierung und die Mainstream-Medien es geschafft haben, die Bevölkerung in zwei Teile aufzuspalten.
Ruckzuck wurde man angefeindet, beleidigt und beschimpft, dass die Ungegimpften ja Schuld an Corona wären. Seine Meinung konnte man auch nicht mehr äußern, aus Angst, körperlich angegangen zu werden.
Gleiches passiert auch, wenn man Kritik übt an der Asylpolitik der Regierung. Dann ist man auch ruckzuck ein Nazi, fremdenfeinlich oder rechtsradikal. Alles nur Totschlagargumente, um die Menschen mundtot zu machen.
Das kommt mir aktuell alles vor wie die DDR 2.0. Es darf nicht sein, was nicht sein darf.