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Zum Beispiel: Deutschland auf dem Weg zum „failed state“ – Nato-Oberbefehlshaber Breedlove: Europa wird von einem Krebsgeschwür zerfressen – Berliner Clans von Ausländern führen den deutschen Staat an der Nase herum – Eine Ursache für die „neue Völkerwanderung“ sind die USA – Die Sogwirkung vom Aufruf Merkels 2015 – Wer steckt hinter dem Aufruf von Frau Merkel?

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Kanzlerin Merkel hat eine auf Deutschland hereinbrechende Menschenlawine ausgelöst. Der Politikwissenschaftler Alexander Meschnig, Berlin, sieht Deutschland auf dem Weg zum gescheiterten Staat (failed state).*) Er schreibt unter anderem: „Sehenden Auges steuert Deutschland seit dem September 2015 auf eine nicht mehr beherrschbare Lage zu. Der deutsche Rechtsstaat ist bereits in Teilen nicht mehr fähig seine Bürger vor den gewalttätigen Übergriffen zugewanderter Gruppen zu schützen. Alarmierende Anzeichen, wie die täglichen Meldungen über ausverkauften Pfefferspray, dem verstärkten Kauf von Reizgas und Schreckschusswaffen, der Zunahme an Waffenscheinen oder der Zuwachs an Überwachungselektronik, zeigen, dass der Einzelne nicht mehr länger auf das Gewaltmonopol des Staates vertraut. Eine fatale Entwicklung, denn die (relative) Sicherheit in den großen Städten Deutschlands, aber auch in den ländlichen Regionen, beginnt langsam zu verschwinden. … Solange die politischen und medialen Eliten die Folgen einer jahrzehntelangen ungesteuerten Zuwanderungspolitik bagatellisieren und jegliche Form der Kritik diskreditieren, wird die Legitimation des politischen Systems mehr und mehr erodieren. Mit allen schon jetzt beobachtbaren Folgen eines beginnenden Failed State.“ Der ganze Meschnig-Beitrag  hierBitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard Wruck

@ Jomenk
Warum sollte "nun jeder diese traurige Wahrheit langsam akzeptieren"? Jeder? Und was hätten wir davon? In einer traurigen Situation wie der gegenwärtigen kommt es doch darauf an, sich mit der Misere eben NICHT abzufinden. Das heißt Menschsein, das heißt Europäertum. Ich empfehle dazu dem einen oder anderen lesehungrigen Mitbürger den Essay von Albert Camus: "Der Mythos von Sisyphos". Darin heißt es u. a.: "Und nun sieht Sisyphos, wie der Stein im Nu in jene Tiefe rollt, aus der er ihn wieder auf den Gipfel wälzen muss. Er geht in die Ebene hinunter. Auf diesem Rückweg, während dieser Pause, interessiert mich Sisyphos. (...) Ich sehe, wie dieser Mann schwerfälligen, aber gleichmäßigen Schrittes zu der Qual hinuntergeht, deren Ende er nicht kennt. (...) In diesen Augenblicken, in denen er den Gipfel verläßt und allmählich in die Höhlen der Götter entschwindet, ist er seinem Schicksal überlegen. Er ist stärker als sein Fels. (...) Sisyphos, der ohnmächtige und rebellische Prolet der Götter, kennt das ganze Ausmaß seiner unseligen Lage: über sie denkt er während des Abstiegs nach. Das Wissen,das seine eigentliche Qual bewirken sollte, vollendet gleichzeitig seinen Sieg. Es gibt kein Schicksal, das durch Verachtung nicht überwunden werden kann. (...) Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen."

Gravatar: Jomenk

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Wenn jedes der Worte der Wahrheit entsprechen und jeder Mensch in Deutschland und Europa die wirklichen Hintergründe für die vielen unbegreiflichen Entscheidungen kennen würde, wäre es letztlich völlig egal. Es spielt einfach keine Rolle, ob wir was wissen oder nicht. Bleiben wir in Deutschland. Welche Möglichkeiten haben die Deutschen, Politik wirklich beeinflussen? Durch Wahlen? Frau Merkel hat sich durch die Ergebnisse der drei Landtagswahlen, keinen Millimeter von ihrer Position fortbewegt. Es interessiert sie einfach nicht.
Oder die nächste Bundestagswahl. Schon jetzt schmieden CDU und Grüne gemeinsame Pläne.
Und ich gehe noch ein Stück weiter und schliesse mich der These von Eva Hermann an die besagt, dass sich auch nichts ändern würde, wenn die AfD die Bundesregierung und den Bundeskanzler stellen würde.
Die Zukunft Deutschlands liegt nicht mehr in unseren Händen. Diese traurige Wahrheit sollte nun jeder langsam akzeptieren.

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