„Sicherheitsmaßnahmen“ wurden ausgebaut
Noch-Wirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck hatte einem Bericht der Welt zu Folge, seit April vergangenen Jahres mehr als 700 Anzeigen wegen Hassnachrichten erstattet. Diese sollen über das Ministerium und das Abgeordnetenbüro des Grünen-Politikers gestellt worden sein, berichtete die Welt unter Berufung auf Informationen, die auch der Nachrichtenagentur dpa vorgelegen hatten.
Habeck arbeitete demnach mit spezialisierten Anwaltskanzleien und der Organisation HateAid zusammen, wie auch die Tagesschau berichten konnte.
Unter den angezeigten Nachrichten sollen angeblich auch konkrete Gewaltandrohungen gewesen sein. Nach Informationen der Welt wurde wegen der Bedrohungslage damals auch die Sicherheitsstufe des Vizekanzlers erhöht. Eine Sprecherin des Ministeriums bestätigte die allerdings auf Anfrage der Welt nicht und gab an, Sicherheitsaspekte grundsätzlich nicht zu kommentieren.
Habeck hingegen hatte gegenüber dem Blatt erklärt, der Hass vergifte den politischen Diskurs. „Er soll einschüchtern und schafft eine Atmosphäre der Angst.“ In einer Hass-Welt spreche am Ende niemand mehr Probleme an und mache Vorschläge. Man dürfe nicht zulassen, dass diese Verrohung zur Normalität werde, so Habeck.
„Hass schüchtert ein“ – Zensur legitimiert
Eine Sprecherin teilte laut dem Bericht weiters mit, dass man in den Verfahren auf die Löschung von strafrechtlich relevanten Kommentaren dränge und die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung sowie die Zahlung einer Geldentschädigung einfordere. Etwaige Zahlungen spende Habeck, „abzüglich der entstehenden Kosten“, angeblich vollständig an eine gemeinnützige Organisation, zitierte die Welt die diesbezüglichen Stellungnahmen des Ministeriums.
Anfang letzten Jahres hatten bekanntlich wütende Menschen den Vizekanzler nach seiner Rückkehr von einer Privatreise zur Hallig Hooge daran gehindert, eine Fähre zu verlassen. Nach Angaben der Reederei wäre das Schiff damals angeblich beinahe gestürmt worden. Die Polizei fand bei ihren Ermittlungen nach Befragung von Zeugen hingegen keinerlei Belege dafür, dass Menschen die Fähre tatsächlich stürmen wollten. Hintergrund der damaligen Proteste waren geplante Streichungen von Subventionen für Bauern gewesen.
Auch andere Politiker wurden in den vergangenen Monaten Ziele von Übergriffen. In Sachsen wurde bekanntlich ebenfalls im vergangenen Jahr der AfD-Politiker Mario Kumpf durch einen Schlag ins Gesicht schwer verletzt, was allerdings weder besonderen Nachhall im Mainstream, noch übermäßige „Anstrengungen“ der Behörden nach sich gezogen hatte. Auch die Attacke anlässlich eines Wahlkampfauftrittes gegen Tino Chrupalla fand keinen „sonderlichen Widerhall“.
Kommentare zum Artikel
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Habeck ist zwar ein Grüner Sozialist aber keiner, der Geld verschämt.
Da hat er sich ein ganz schönes Sümmchen an Taschengeld nebenbei verdient.
700 x 400(?) = 280.000 € nicht schlecht!!! So kann man als Politiker den dummen Bürger das Geld aus der Tasche ziehen.
Leider können die Bürger ihn wegen seiner Unfähigkeit nicht verklagen. Das wäre sozialer und gerechter.
Habeck ist ein wichtiger Grund dafür, dass Politiker vor ihrem Eintreten in die Politik auf ihren Geisteszustand untersucht werden sollten.
Es sind schon viele Tausende durch dieses fehlende Raster gefallen und haben den Deutschen viel Mist und Leid beschert.
Habeck zeigt den Bürger also seinen Chef an! Nun muss bei dem Kriminellem Habeck ermittelt und dessen Straftaten aufgedeckt und angeklagt werden. Z.Bsp. Korruption, Diebstahl von Steuergeld, Hochverrat, Mittun an Terror, Mord und Vergewaltigung, mittun an Kriegsverbrechen, mittunn am Impfverbrechen, Bedrohung der Bürger, Feind der Freiheit und damit der Demokratie usw.!. Anklagen und totale Enteignung solcher Menscchen, die ihre Macht zum eigenem Vorteil und zum Nacteil der Bürger missbraucht haben. Alle Grünen sind Mittäter!
Alle in Hahaha-Hihihi-Bammmmberg???