Eine aktuelle Studie von KPMG und dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft zeigt alarmierende Zahlen: 22 Prozent der befragten Unternehmen erwägen bis 2025 eine Verlagerung ihrer Produktion nach Mittel- und Osteuropa. Und da Merz gerne mit Habeck als Wirtschaftsminister weitermachen würde, weiter Richtung Abgrund, Niedergang und Armut, kann es am 23. Februar nur eine Entscheidung geben: AfD wählen!

Erstmals trifft sich Ungarns Premierminister Orbán mit der Führung der AfD. Die Partei nennt er in Budapest die „Zukunft Deutschlands“. Alice Weidel schätzt das Lob des Premiers, der sein Land ohne islamische Terroranschläge und Massenmigration erfolgreich regiert. Beide sind sich einig in ihrem Kampf gegen die EU und für starke Nationalstaaten.
jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/orban-nach-treffen-mit-weidel-die-afd-ist-zukunft-deutschlands/
 
Medienanalyst Roland Schatz vom Schweizer Institut Media Tenor spricht bei TE über die Schieflage des Staatsfunks, das taumelnde Image des Genossen Scholz – und auch über die Gründe, warum Habecks mediale Inszenierung sich nicht in den Umfragen widerspiegelt. Ein interessantes Gespräch über Wahlkämpfe, Meinungsmacht und Manipulation.
www.tichyseinblick.de/interviews/roland-schatz-mediatenor-oeffentlich-rechtliche-spd/
 
Merz‘ Brandmauer ist auch nicht mehr das, was sie mal war... Es bröckelt nicht nur im Osten, jetzt auch im Südwesten: In Baden-Württemberg lehnt einer Umfrage zufolge die Mehrheit eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht grundsätzlich ab. Fast ein Fünftel (18 Prozent) ist der Meinung, dass die Altparteien die Zusammenarbeit mit der AfD suchen sollten. Ein knappes Drittel (31 Prozent) ist außerdem dafür, dass man über eine Zusammenarbeit von Fall zu Fall entscheiden sollte. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag des linken Südwestrundfunks (SWR). Weiter so, bald kracht auch der Rest der Brandmauer zusammen.
www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article255410524/Halb-Baden-Wuerttemberg-offen-fuer-Zusammenarbeit-mit-AfD.html
 
Merz täuscht wieder einmal die Wähler: Sein angebliches Bollwerk gegen Links ist nur eine billige Farce. Seine peinliche Entschuldigung und sein Anbiedern bei Merkel und ihren Jüngern nach der Asyl-Abstimmung zeigt nur: Wer CDU wählt, bekommt keine Wende, sondern eine weichgespülte Ampel-Politik mit schwarz lackiertem Gehäuse. Deshalb nur AfD am 23.2.
reitschuster.de/post/merz-warnt-vor-der-afd-aber-nicht-vor-rot-gruen-warum-wohl/
 
Das ist unglaublich: Krankenhaus-Gruppe des evangelischen Sozialverbandes sagt: Wer AfD unterstützt, muss gehen. Der Chef der Mitarbeitervertretung des Elisabethenstifts Darmstadt soll eine E-Mail an alle Beschäftigten geschrieben haben, in der steht, dass jeder, der mit der AfD sympathisiert, aus der Klink fliegen soll. Keine öffentlichen Mittel mehr, wenn linke Propaganda gegen eine demokratische Partei und ihre Unterstützer betrieben wird.
www.freiewelt.net/nachricht/krankenhaus-gruppe-des-evangelischen-sozialverbandes-wer-afd-unterstuetzt-muss-gehen-10099380/
  
Die AfD steht sogar in Berlin vor dem Gewinn von drei Direktmandaten. Der Zuspruch der Bürger bei meinen Wahlkampfveranstaltungen ist enorm. Das habe ich so in Berlin noch nie erlebt. Bisher galt Berlin als Diaspora für die AfD. Doch bei der Bundestagswahl könnten wir CDU und Linkspartei ein Direktmandat abknöpfen. Eine noch viel größere Sensation bahnt sich aber in einer Grünen-Hochburg an. Alles ist machbar, Herr Nachbar. Die Menschen wollen eine Wende. Man spürt es, man sieht es auf der Straße, bei Veranstaltungen, beim Medieninteresse, überall. Es ist „Zeit für Deutschland“.
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/afd-sogar-in-berlin-vor-dem-gewinn-von-drei-direktmandaten/
 
Vergangene Woche Diskussion an einem Lichtenberger Gymnasium. Die üblichen Schreihälse auf der anderen Straßenseite, ansonsten großes Interesse bei den Schülern und sehr großes bei den Mainstream-Medien. Die spüren, da geht was in Lichtenberg.
www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/storch-verpi-dich-niemand-vermisst-dich-schueler-in-lichtenberg-demonstrieren-gegen-afd-politikerin-beatrix-von-storch-li.2294655