Der greise Hollywood-Star Michael Douglas (80), gleichzeitig “UN-Friedens-Gesandter”, machte, mit seinem unbedarften Sohn Dylan (23) im Schlepptau, dem ukrainischen Warlord-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sowie seiner extrem abwesend wirkenden Ehefrau mit dem Gebaren eines naiven Schulmädchens in Kiew seine Aufwartung. Und Douglas bezeichnete dieses Treffen als inspirierend und hält Selenskyj für einen Helden.
Dafür gab es dann auch kräftiges Lob durch die gleichgeschaltete westliche Kriegstreiber-Presse:
“Hollywood-Schauspieler Douglas lobt Präsident Selenskyj.” (The Independent)
Groteske Ausführungen über Selenskyjs “Demokratie”
Gegenstand der Diskussion war der Russland-Ukraine-Krieg. Selenskyj teilte auch ein Video des Treffens und sagte:
“Wir wissen es zu schätzen, dass Michael und sein Sohn wirklich an diesen Themen interessiert sind und dass ihre Familien an der Seite unseres Landes und unseres Volkes stehen.”
Michael Douglas beklagte die Zurückhaltung einiger westlicher Staaten, der Ukraine die Verwendung von Langstreckenwaffen gegen russisches Territorium zu erlauben. Und er nannte Zelenskyi als Präsident eines der korruptesten Staaten der Welt in einem Atemzug mit Demokratie:
Schließlich dozierte Douglas mit angeschlagener Stimme und leeren Augen, dass die Ukraine seit mehreren Jahrzehnten demokratisch sei, um dann auf den erst kürzlich abgehaltenen Jahrestag der USA-Gründung im 18. Jahrhundert hinzuweisen.
“Aber Sie sind sowohl eine Inspiration als auch eine großartige Erinnerung an unser Land, was Demokratie bedeutet. Wie jeder Verantwortung übernehmen muss, Demokratie ist eine Menge Arbeit für die Bürger, sonst kann man in eine Diktatur gehen.“
Und auch Sohnemann Dylan bemerkte beim Besuch in Kiew, dass dauernd die Luftsirenen ertönten, und fügte hinzu:
“Um die Jugend an diesen Konflikt zu erinnern, wie wichtig er ist. Nicht nur für die Ukraine, sondern für Europa, den Westen, die Welt. Das ist die Frontlinie von Gut und Böse, und wenn wir hier nicht gewinnen, verlieren wir überall.”
Weiß Dylan, wovon er spricht?
Durch Oralsex verursachter Kehlkopfkrebs durch erneuten Oralsex kurieren”
Das Warnen scheint den Douglas in die Wiege gelegt zu sein: So outete Michael 2010 seinen Kehlkopfkrebs und führte diesen auf ungeschützten Cunnilingus (orale Befriedigung der weiblichen Vagina) zurück. Sein dann folgender grotesker Ratschlag, die Erkrankung durch erneuten Cunnilingus zu heilen, sozusagen das Austreiben des Teufels mit dem Belezub…,:
„Der Krebs wird durch eine Geschlechtskrankheit verursacht. Wer ihn bekommt, kann ihn am bestens auch durch Cunnilingus wieder kurieren.“
… überzeugte allerdings den Londoner Mediziner Mahesh Kumar nicht:
„Vielleicht nimmt er an, dass das Immunsystem gestärkt wird, wenn man sich noch mehr Viren aussetzt. Medizinisch ist das aber nicht sinnvoll.“ (faz)
In diesem Zusammenhang dürfte auch Michaels Analysefähigkeit zu bewerten sein: Viele politische Beobachter befürchten nämlich, dass o.g. Kriegseskalation das Risiko eines Weltkrieges verschärfen könnte.
I had a meeting with American actor, producer, and UN Messenger of Peace Michael Douglas and his son Dylan.
We discussed the situation in our country, cooperation with partners, support for Ukraine, and the fourth Summit of First Ladies and Gentlemen.
We greatly appreciate that… pic.twitter.com/QcKGQcvX8u
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) September 13, 2024
Kommentare zum Artikel
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Besser, das Establishment ...
beachtete mal die Expertise von
Douglas MacGregor,
und nicht das "UN-Schauspiel" von
Michael Douglas.
Ja nun ist der Michael 80 jedoch sein Verstand eilt ihm wohl Meilenweit voraus, denn der scheint inzwischen schon mindestens 120 zu sein. Da wundert man sich über nichts mehr.
Apropos "grotesk":
Da wird doch bei Civey tatsächlich gefragt, wer dafür ist, daß Putin zur nächsten "Ukraine-Friedenskonferenz" eingeladen wird.
Immerhin 82% waren dafür ...