Großrazzia gegen organisierte Kriminalität

Die gestrige Großrazzia gegen die organisierte Kriminalität mit mehr als 1400 Beamten richtete sich gegen Mitglieder eines international agierenden Geldwäsche- und Hawala-Netzwerkes, das laut Medienberichten Drogengeld für Terroristen gewaschen hat.

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Nach vorläufiger Schätzung beträgt das Transaktionsvolumen im Ermittlungszeitraum rund 140 Millionen Euro. Das gewaschene Geld sei überwiegend in die Türkei und nach Syrien transferiert worden.  Laut Bild-Zeitung war die Aktion ein „Schlag gegen ein Terror-Netzwerk“, bei dem „viele Beschuldigte 2015 als Flüchtlinge zu uns kamen“. Bei den 67 Verdächtigen handle es sich mehrheitlich um syrische Staatsbürger. „Zwei werden als islamistische Gefährder, zwei weitere als „relevante“ Personen eingestuft“, so die Bild. Ermittelt wird unter anderem wegen räuberischer Erpressung, Drogenhandels, Geldwäsche, Terrorfinanzierung, Betrugs und illegaler Finanzgeschäfte. Importierte Clan-Kriminalität und islamistischer Terror gehen Hand in Hand.
 
Bei der importierten Clan-Kriminalität, die den islamistischen Terror mitfinanziert, hat das Establishment aus Altparteien und Staatsfunk viel zu lange weggesehen, weil die Akzeptanz der brutalen Realität von islamisch-kriminellen Parlallelwelten deren Multi-Kulti-Scheinwelt beschädigt hätte. Spätestens nach dem islamistischen Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt hätte den Gutmenschen aus den Altparteien klar sein müssen: Organisierte Kriminalität (OK) und islamistischer Terror gehen bei uns Hand in Hand, sind zwei Seiten einer Medaille. Da enge Verbindungen zwischen Kleinkriminellen, der Organisierten Clan-Kriminalität und dem islamistischen Terrorismus existieren, sind diese offenzulegen und mit aller Härte zu bekämpfen. Ob die von NRW-CDU-Innenminister Reul medienwirksam präsentierte Razzia mehr seinem gescheiterten Jamaika-Chef Laschet helfen sollte oder dem Rechtsstaat, bleibt eine offene Frage.

Der SPD-Minister für schöne Anzüge und manchmal für auswärtige Angelegenheiten, Maas, hat jetzt acht Terror-Frauen des IS mit ihren Kindern aus Syrien nach Deutschland fliegen lassen. Die Mütter sollen sich vor Jahren der Terror-Organisation IS angeschlossen haben. Drei von ihnen wurden von der Bundesanwaltschaft wegen mutmaßlicher Mitgliedschaft in der Terrormiliz bei ihrer Ankunft am Flughafen Frankfurt festgenommen. Als ob nicht schon genug islamistische Gefährder und brandgefährliche sog. „relevante“ Personen aus dem islamistischen Terrorumfeld in Deutschland hätten (über 1000 Personen). Als AfD fordern wir: Gefährder abschieben und nicht noch zusätzliche importieren.
www.derwesten.de/panorama/vermischtes/flughafen-frankfurt-is-frauen-maas-syrien-terror-isis-verhaftungen-id233517981.html

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fred Müller

...also im Bundestag/Bundeskanzleramt/Gesundheitsministerium ???
Das wäre doch mal was.
Aber die uniformierten Morallosen schikanieren lieber die Menschen, die versuchen Deutschland zu retten

Gravatar: Hack

Was bringt eine Razzia, wenn die dabei Erwischten gleich wieder ohne Bestrafung freigelassen werden, denn sie haben ja den "Hintergrund", der sie straffrei stellt ...
Was hier stattfindet ist ganz einfach eine Täuschung der verdummten Öffentlichkeit, dank bestimmter Medien ...

Gravatar: Patriot

Es ist diese merkwürdige Mischung zwischen den Alpen und der Nordsee, dem Rhein und der Oder. Sie besteht aus verblödeten, verfetteten resignierten und bestenfalls jammernden alten Restdeutschen einerseits und sogenannten "woken" jungen Menschen ohne Identität,- weltoffen und der festen Überzeugung, daß "Kobold" in Afrika auf kaum vorhandenen Bäumen wächst, - andererseits.
Die einen wehren sich nicht mehr, die anderen haben "Schreiben nach Gehör" gelernt und verstanden, daß die Landnahme durch arabische Banditen und Mullahs hinzunehmen ist wie Corona, Vulkanausbruch und Schwerkraft. Ich bin geneigt, in Nordkorea um Asyl nachzufragen..

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