GroKo schon jetzt im Sinkflug | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser! Die GroKo zeigt ein chaotisches Bild, bevor sie überhaupt offiziell begonnen hat. Union und SPD verlieren in Umfragen rapide an Zustimmung in der Bevölkerung. Bei der SPD kann man längst nicht mehr von einer Volkspartei sprechen.

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Was für ein abgewirtschaftes Bild die kommende GroKo schon jetzt abgibt, bevor sie überhaupt angefangen hat. Die SPD versinkt im Chaos und verliert ihre Wähler in Scharen (»Union und SPD setzen Sturzflug in den Umfragen weiter fort«). Martin Schulz war als Möchtegern-Löwe gesprungen und als Bettvorleger gelandet (»Schulz ist raus, Merkel bläst ein eiskalter Wind entgegen«). Weil es massiven Widerstand gegen Andrea Nahles gab, hat Olaf Scholz vorübergehend den Vorsitz der SPD bis zum Parteitag am 22. April übernommen (»Gegenwind: SPD macht aus Schulz erstmal Scholz«). Er ist der Kapitän auf einem sinken Schiff.

Während also die Union und die Sozialdemokraten in Berlin ein politisches Trauerspiel veranstalten, bleibt Deutschland voller innerer Probleme. Das fängt schon bei den Kleinsten an. Viele Schulen sind marode. In manchen Schulen müssen jetzt die Kinder Geld für saubere Toiletten bezahlen (»Schulkinder zahlen für Toilettenbesuch«). Anstatt sich um eine gute Bildungs-Infrastruktur mit sauberen Schulen und heilen Turnhallen zu kümmern, investieren die Politiker der Altparteien in die Gender-Ideologie, von den Kindergärten bis zu den Schulen (»Die sexuelle Vielfalt zieht in den Kindergarten ein«). Auch für mehr Multikulti wird gesorgt (»An Berliner Schulen wird Türkischunterricht angeboten«). Gleichzeitig fallen die Leistungen der Schüler in den wichtigen Fächern (»Neue Ergebnisse liegen vor: Schulleistungen sind noch schlechter als bisher bekannt«).


Man sieht es überall: Statt pragmatisch für Verbesserungen einzutreten, geht es den Altparteien vielmehr um ideologische Fragen. Auf der Strecke bleibt die Lösung der Alltagsprobleme, von denen die Bürger mehr als genug haben. Die Bürger zahlen es den Altparteien mit fallenden Umfragewerten heim.

 

Wir laden Sie herzlich ein, an der aktuellen Umfrage teilzunehmen: »Schulz ist gefallen, SPD ist im Chaos: Braucht Deutschland diese Partei noch?«.

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

Herausgeber der Freien Welt

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Der Schaden, den diese Frau durch Ausstieg aus der für die Gewinnung preiswerter und umweltsauberer Energie unerlässlichen Kernindustrie und der für die Menschheitsernährung unverzichtbaren Gen-Forschung, und, neuestens, durch die Hinnahme der Gefährdung der deutschen Kfz-Industrie durch NGO- und internationale Diesel-Hetze, durch die Stützung der südeuropäischen Leichtfuß-Länder mit deutschen Euro-Milliarden und nun auch noch durch die Islamisierung Deutschlands, an den Menschen, die nach ihren Vorfahren mit ihren Familien "schon länger in Deutschland leben", ist jetzt schon unermesslich. Es wird Jahrzehnte des Fleißes der deutschen Unternehmer, Handwerker, Manager, Angestellten und Arbeiter dauern, ihn wieder gutzumachen (wenn die ideologisch durchgeknallten Politiker der Altparteien und ihre Helfershelfer in ARD/ZDF sie lassen). Die Frau muß weg, weg und nochmal weg (und ihre Propagandaanstalt ARD/ZDF ebenfalls).

Gravatar: Marc Hofmann

Der Verfall Deutschland hat doch schon viel früher angefangen. Mit dem Bruch des Maastrich Vertrags und mit dem Ausstieg aus der Kernenergie = Spitzenforschung. Geldmangel, Forschungsmangel, Wissensmangel, Bildungsmangel....all dies ist im Ausstieg aus der Kernenergie enthalten. Die Zukunft Deutschland wurde mit dem Ausstieg aus der Kernforschung zu einer Zukunft ohne fortschrittlichen-weiterentwickelnden Wissen.... und somit wird Deutschland in Zukunft nicht mehr dem Wohlstand sondern dem Mangel und der Armut die Tür und das Tor öffnen! Vor allen dann, wenn man auch noch das CO2 an den gesellschaftlichen Pranger stellt und somit neben der Kernenergie auch noch das CO2 in Deutschland per Gesetz verbieten/bekämpfen will!

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