Kein Tag vergeht, an dem nicht die große Apokalypse, der Untergang der Welt von den Klima-Sekten-Jünger  an die Wand gemalt wird.

So sprach etwa am 20. September 2023  UN-Generalsekretär António Guterres  in seiner Eröffnungsrede zum UN-Klimagipfel  eine düstere Warnung aus:

Der Klimawandel habe der Menschheit „die Tore zur Hölle geöffnet“, sagte er und forderte die Länder auf, schnell und gezielt zu handeln.

Hier das Video: freede.tech/kurzclips/video/181432-guterres-schuert-klima-angst-menschheit/

Bewusst verschwiegen wird jedoch eine ganz andere Tatsache, die wahrlich Milliarden Tote zur Folgen haben wird.

Nicht jedoch durch den natürlichen Klimawandel, sondern durch die künstlichen Maßnahmen zu seiner angeblichen Bekämpfung.

An anderer Stelle schrieb ich dazu:

Bis zum Jahr 2050 soll die Welt den Klimawandel-Apokalyptikern nach „Net Zero“  – also völlig CO2-neutral – werden. Und das sprichwörtlich ohne Rücksicht auf Verluste. Denn die weiterhin verschwiegenen Folgen wären katastrophal.

Selbst Patrick Moore, der Mitbegründer von Greenpeace warnt eindringlich davor: Die Folgen könnten Milliarden Tote sein. Der Green Deal das Ende der Zivilisation.

„Die Welt geht bald unter!“

„Die Erde verbrennt!“

„Die Apokalypse kommt!“

So oder ähnlich verbreiten die Klimawandel-Sektierer ihre Angstpropaganda seit Jahren. Und längst schon ist die globale Politik auf diesen Chaos-Zug aufgesprungen, der die Menschen einschüchtern soll, damit ihnen für mutmaßlichen Klimaschutz noch leichter das Geld aus der Tasche gezogen werden kann.

„Net Zero“, also „Netto Null“ heißt das Zauberwort.  Sprich, die Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen bis spätestens 2050.

Und das alles geht natürlich nur mit Nutzung erneuerbarer Energien und die Umstellung auf Grünstrom, was wiederum Milliarden Gewinne für die daran beteiligten Unternehmen verspricht. Die Bürger aber noch ärmer macht.

Auch die EU will bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden.

Die Eliten-Agenda muss auf Teufel komm raus, umgesetzt werden!

​Längst schon regt sich Widerstand auch aus der Wissenschaft.

Und jetzt sogar von einer Seite, mit der wohl keiner gerechnet hat: Nämlich von Patrick Moore, einem ehemaligen kanadischen Umweltaktivisten, der Greenpeace mitbegründete.

Er erklärte nun, was eine tatsächliche Realisierung klimaneutraler Fantasien bedeuten würde.

Denn die Folgen einer solchen gesellschaftlichen Transformation wären kaum absehbar.

Konkret sagte Moore:

„Wenn wir Net Zero tatsächlich erreichen würden, würden mindestens 50 % der Bevölkerung an Hunger und Krankheiten sterben. Denn mindestens 50 % der Bevölkerung sind auf Stickstoffdünger angewiesen. Und es gibt Leute, die versuchen, ihn zu verbieten, und die Niederlande und Sri Lanka haben bereits derartige Schritte unternommen.”

Schon vor Jahren warnte Moore, dass der sogenannte Green Deal in den USA oder in der EU zum „Ende der Zivilisation“ führen könne.

Außerdem sei der CO2-Anstieg nicht die Ursache der Erderwärmung, sondern werde von der Sonne verursacht. Und damit also keineswegs menschengemacht.

Ausgerechnet ein Greenpeace-Gründungsmitglied fällt den Globalisten und Klimawandel-Sektierern in den Rücken!

Das lässt wahrlich aufhorchen!