Die Goslarer Zeitung löschte indes unter einem aktuellen Online-Artikel über Monika Ebeling erneut sämtliche Leserkommentare. Offenkundig möchte die Redaktion sicherstellen, dass die Goslarer Bürger möglichst nur sehr einseitig ausgewählte Informationen und Argumente erhalten. In diesem Filz aus politischen Parteien und Medien auf der einen Seite und gewaltkriminellen Linksextremen auf der anderen ist es ein Wunder, dass eine feminismuskritische Kultur überhaupt noch existiert.
Labels: Schlacht um Goslar
ursprünglich erschienen auf dem Blog "hinter meinem Schreibtisch"
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Wer mir das vorrausgesagt hätte, das ich mal voll auf Seiten von CDU und FOCUS stehe, den hätte ich noch vor wenigen Jahren, schief angesehen.
Unvorstellbar, wie tief man auf Seiten der SPD, sinken kann. Wer hier nicht begreift, wie mit linkem Spinnertum, radikalfeministischer Fundamentalismus durchgesetzt werden soll, der begreift sicher nur noch eingeschränkt. Wer es nicht ertragen kann, das eine Personengruppe, von tausenden von Menschen, in der BRD, es auch mal ertragen muss, wenn Meinungen vertreten werden, die etwas vom Mainstream abweichen, hat weder den Rechtsstaat, die Freiheit, noch die Demokratie verstanden. Er sollte sich woanders betätigen, als in demokratischen Parlamenten.
Grüße, Rudi Gems