Göring-E. zu Migration: „Hat nichts mit Alltag zu tun“

Der deutsche System-Boulevard framte die erschrecken Aussagen von Bundestags-Vizepräsidentin Karin Göring-Eckardt (Grüne) zur Migration schön.

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Laut der Grünen Migrations-Agentin liefen nämlich die Migration nach Deutschland planmäßig und ohne Probleme. Und  sie beträfen die Bürger in ihrem Alltag überhaupt nicht. In der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ zum Thema „Die Migrationsdebatte: Wie hart wird der Wahlkampf?“ ging es auch um den Vorschlag von CDU-Chef Friedrich Merz (69), Straftätern mit doppelter Staatsangehörigkeit den deutschen Pass zu entziehen.

Unfassbare Ignoranz und Arroganz

Er hat gerade gesagt: Wir müssen das mit der Migration regeln, sonst können wir gar nichts anderes mehr regeln. Ich glaube, das hat mit dem Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun. Glauben wir denn wirklich, wenn wir Hatice abschieben, wird Oma Gerda die Butter wieder bezahlen können? Nein!

 

Denn die „wahnsinnigen Probleme“ in Deutschland würden nicht besser, wenn wir über Integration reden „und das Land spalten“, so die Grünen-Politikerin. Man solle nicht so tun, als ob dies das Hauptproblem wäre. – Wirklichkeitsverweigerung, Sprach- und Denkverbote, zum Zwecke einer Bilderbuch-Schein-heile-Welt.

CDU-Vorsitzender hat Kreide gefressen

CDU-Fraktions-Vorsitzender Jens Spahn, dessen CDU-EX-Bundeskanzlerin Merkel für den jetzigen alltäglichen Migrations-Notstand erst durch ihr sagenhafte dummes „Wir schaffen das!“ zu verantworten hat, übte sich in aufgesetztem Empörungsgehabe:

Wo leben Sie eigentlich? In jeder Schule, in jeder Kita, auf jedem Marktplatz, auf jedem Bahnhof – überall hat das was mit der Lebenswirklichkeit der Menschen zu tun. Wissen Sie, was ich Migrations-Leugnung nenne? Zu sagen, das hat mit der Alltagswirklichkeit nichts zu tun!

Nur: Wie soll sich nach den Wahlen etwas ändern, wenn die CDU sich hinter der Brandmauer gegen die AfD versteckt, um mit den Grünen erneut weiter zu machen, wie bisher?

Wir sind kein Einwanderungsland, wir sind ein Einreiseland. Man kommt einfach, reist ein, bleibt und kriegt Sozialleistungen. Das funktioniert auf Dauer nicht. Das hat keine Akzeptanz, und deswegen muss es beendet werden!“ (Spahn)

Und Landrätin Tanja Schweiger (46, Freie Wähler) implizierte mit einer Warnung gleich eine Hoffnung:

Wenn wir auf diesem Niveau diskutieren, verlieren wir die Menschen weiter und schaffen es nicht, in der Mitte der Bevölkerung anzukommen. Die Stimmung ist gerade am Kippen!

Dass G.E. aber wohl neben ihrer an Dummheit grenzenden Blindheit auch eine knallharte Migrations-Agentin ist, musste selbst „BILD“ anmerken:

Dabei hatte Göring-Eckardt mit einem Satz aus dem Jahr der Flüchtlingskrise 2015 die Messlatte für den Umgang mit dem Thema Migration selbst sehr hoch gelegt – und Veränderungen unseres Lebens angekündigt: ‚Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.‘

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Siegfried

Was erwartet man denn von einer Hilfsköchin und Studienabbrecherin. Sie ist ne Grüne.
Solches Personal haben sich nicht einmal die Nazis und die Kommunisten geleistet.

Gravatar: Fritz der Witz

Offenbar ist die Bundesküchenhilfe noch nie in ausreichendem Maße BEREICHERT worden. Das kommt davon, dass man in einer gesicherten Bubble lebt.

Aber bei der könnte es auch am Geisteszustand liegen...

Gravatar: Lutz

Kann eine so erfahrene Zonen-Küchenhilfe überhaupt unrecht haben???

Hoffentlich wird die am 23. Februar gefeuert - es reicht!!!

Gravatar: Werner Hill

Ich freue mich auch darauf, daß sich das Land ändert und dummdreiste Marionetten der Totengräber Deutschlands,
wie Göring-E., abseits der Macht Zeit bekommen, sich zu schämen ...

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