Wie vor ein paar Tagen bereits angekündigt: Die Veranstaltungsreihe „Glauben Sie (nicht) alles!“ geht auch 2014 weiter. Und ich freue mich ganz besonders, dass ich nicht nur die Möglichkeit habe, ein Thema, das mich selbst brennend interessiert (und ich hoffe auch andere Leser dieses Blogs) dort zu behandeln, sondern auch einen kompetenten Gast zur Teilnahme gewinnen konnte:
Am 28.01.2014 wird André F. Lichtschlag, Gründer und Herausgeber der libertären Zeitschrift „eigentümlich frei“ einen Impuls zum Thema „Christentum und Libertarismus“ halten, bevor wir uns in der Diskussion darüber auseinandersetzen, ob diese beiden Gesellschaftsvorstellungen kompatibel sind, sich vielleicht sogar gegenseitig ergänzen oder sich widersprechen. Es wird bestimmt ein spannender Abend und ich hoffe auf eine angeregte Diskussion. Die Räumlichkeiten der Cigarworld Lounge werden sicher wieder eine angenehme Gesprächsatmosphäre unterstützen.
Aufgrund des Platzangebots und da eine Diskussion mit zu vielen Teilnehmern auch nicht fruchtbar verlaufen würde, kann ich wieder nur rund 15 Zusagen annehmen – wer sich also zuerst meldet, ist dabei!
Um Anmeldung bitte ich bis zum 15.01.2014 – mehr Details sind im anhängenden Flyer zu erfahren:
Zuerst erschienen auf papsttreuer.blog.de
Kommentare zum Artikel
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Die mystischen Geschichten um den angeblich wundertätigen Wanderprediger sind erlogen, sie sind nicht wahr. Die Geschichten sind für leichtgläubige Menschen geschrieben worden.
Wenn heute jemand krank ist, dann vertraut er der modernen Medizin. Ungebildete Menschen glauben den Priestern beliebige mystische Geschichten, egal wie unsinnig sie sind.
Hier ein Beispiel aus dem heutigen Afrika, eine einfache Operation hilft dort, wo vorher Glaube zu unsinnigen Annahmen geführt hat.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41259
"Es werde Licht
In Westafrika kann schon ein grauer Star lebenslange Blindheit bedeuten. Und viele Kranke werden verstoßen, denn sie gelten als Opfer des Teufels [...]".
Der Umstand , dass das Leben Jesu erst spaeter aufgeschrieben wurde, spricht nicht gegen dieses.
Vorab: Denken anstatt glauben!
Die Geschichten um den angeblich wundertätigen Wanderprediger sind nicht authentisch, sie wurden Jahrzehnte nach seiner angeblichen Existenz geschrieben.
Der ganze Wunderhokuspokus ist für leichtgläubige Menschen geschrieben worden. Wunderheiler sind ein Anachronismus.
In einem Artikel der Süddeutschen wird deutlich, wie mangelnde Bildung zu religiösen Vorstellungen führt.
Eine kurze Standardoperation beseitigt Teufelsvorstellungen über Blindheit.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41259/Es-werde-Licht
"Es werde Licht
In Westafrika kann schon ein grauer Star lebenslange Blindheit bedeuten. Und viele Kranke werden verstoßen, denn sie gelten als Opfer des Teufels."
Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
http://www.monopole.de