Franziska Giffey, Berliner Wirtschaftssenatorin (und durch die Doktoraffäre beschädigte, aber dennoch unangetastete SPD-Politikerin), lässt sich da nicht zweimal bitten: In einem Interview mit der “Berliner Morgenpost” hat sie schonungslos zugegeben, wofür sie das Geld auszugeben gedenkt: Der Berliner Senat plant, im Rahmen des Doppelhaushalts für die Jahre 2026 und 2027 gleich mal den neuen erlaubten Rahmen auszuschöpfen und zusätzliche Kredite aufzunehmen, die explizit als „Notfallkredit für die Geflüchtetenkosten“ gedacht sind.
Giffeys Planung zeigt nicht nur, dass Kai Wegners Senat im Prinzip eine Art Vorgeschmack auf das bildet, was fortan auch im Bund an GroKo regiert, sondern dass man bereit ist, alle sich bietenden neuen finanziellen Spielräume voll für noch mehr Flüchtlinge auszuschöpfen. Die Kreditaufnahme soll laut einem vertraulichen Gutachten auch juristisch durch die außergewöhnliche Notsituation gerechtfertigt werden, die durch angeblich ”Fluchtbewegungen” entsteht. Mehr Schulden bedeuten also, wie befürchtet, ein noch schnellerer Bevölkerungsaustausch. Weiterlesen auf journalistenwatch.com
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Schock-Zahlen aus der Hauptstadt
Mehr als die Hälfte der männlichen Gewalttäter in Berlin sind Ausländer
Gewaltdelikte in Berlin werden fast mehrheitlich von Nicht-Deutschen begangen, wie aus neuen Daten der Polizei hervorgeht. Auch die absoluten Zahlen der Taten steigen in der Hauptstadt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/mehr-als-die-haelfte-der-maennlichen-gewalttaeter-in-berlin-sind-auslaender/
Schuld daran ist nur Einer! Der es möglich macht.
Das ist der der seine Steuern dafür gibt und dem es trotzdem gleichgültig ist.
Bluten werden wir alle und Kinder und Enkel.
Wie gewählt, so geliefert. Offenbar gefällt den Berlinern das so...
Die kommunistischen Parteien CDU + SPD sind Teil der Kartellpartei (früher SED) im DDR2.0 BRD STASI Staat! Nur idioten wählen die linken kriminelle Blockflöten!