Gesundung des Weltklimas mittels Beerdigung des Kyoto-Protokolls

Am 02.06.2010 hat die Kanadische Regierung via Premier, via Umweltminister bekannt gegeben, dass die Ziele für CO2-Emissionen, die lt. Kyoto-Protokoll für Kanada fixiert waren, drastisch gesenkt werden würden.

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Der Spiegel berichtete dazu am 05.06.2010:
Eklat im kanadischen Parlament. Die konservative Regierung von Premier Stephan Harper hat die Klimaziele des Landes geschrumpft. Statt 52 Millionen Tonnen CO2 soll Kanada 2010 nur noch 5 Millionen Tonnen des Klimagases einsparen. Die Opposition protestiert wütend.

Auch für die Jahre 2011 und 2012 gibt die konservative Regierung von Premierminister Stephen Harper mit 8 und 10 Millionen Tonnen bei weitem geringere Ziele an als bisher (64 und 74 Millionen Tonnen.

Das Kyoto-Protokoll sah für Kanada eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 6 %
gegenüber 1990 vor. Die Regierung Harper will nun eine Reduzierung um 17 % bis 2020 erreichen – aber nur gegenüber dem Stand von 2005. Damit passt sich Kanada an die von den USA eingeschlagene Marschroute an.

Ich habe kürzlich das Buch eines kanadischen Wissenschaftlers zum Thema „Klimawechsel und Märchen“ redigiert. Ein Bekannter des Autors war Mitglied derjenigen Gruppe von 60 kanadischen Klimawissenschaftlern, die bereits die Regierungen unter Martin and Chrétien informierte und ersuchte, die Vorgaben von Kyoto für das Land zu revidieren, andernfalls dieses eine extrem teure Angelegenheit für Kanada werden würde. Dieser kanadische Wissenschaftler (mit bekanntem Namen) sorgte dafür, dass das Buch zur Kenntnis von Premier Harper gelangte.

Am 03.03.2010 wurde von mir, mittels der WEBSITE www.klima-ueberraschung.de via www.wahrheiten.org, via StattZeitung, via EIKE etc. unter dem Titel „Das Kyoto-Protokoll, der größte Beschiss aller Zeiten“ berichtet, mit welchen schäbigen Tricks die Unterschriften (der nach Kyoto geladenen Delegationen) zum Kyoto-Protokoll ergaunert wurden.

Dieser Bericht wurde Herrn Harper anlässlich der Überreichung des o. a. Buches z. K. gebracht. Er, dieser Bericht, brachte (wie mir berichtet wurde) "das Fass zum Überlaufen" und führte insgesamt zu den jüngsten Entscheidungen, die via CRU beim kanadischen Premierminister schon vorpräpariert waren. Diese Entscheidungen stellen definitiv, wenn auch so nicht protokolliert, den Austritt Kanadas aus der "Kyoto-Gemeinde" dar.

Ich hoffe, dass dieses "Nachahmeeffekte" auslöst.

Harper hat massiven internationalen Gegenwind auf den großen Meetings, wie G8- und G20-Treffen, die sein Land ausrichtet, zu erwarten. Den meisten Wind werden die Medien produzieren. Ihr großes Geschäft besteht im Verbreiten von Schauergeschichten und aufgeblasenen Ereignissen. Die Weltkatastrophe ist ein gigantisches riesiges Geschäft. Dazu wurde sie erfunden und durch Wissenschaft und Medien zum gegenseitigen Vorteil verbessert, vergrößert, verkauft.

Sir Nicholas Stern als ehemaliger Chefvolkswirt der Weltbank bezifferte das Geschäft bereits vor Jahren mit mind. 5 Billionen Dollar. Ich nehme an, dass Harper bei dem bleiben wird, was er vor einigen Tagen seinem Volk verkündete, welches nicht hinter den gigantischen Kosten steht, die Kanada zu entrichten hätte, folgt es Kyoto.

Als ehemaliger Kommissar des US Energy Savings Programms berichtete ich bereits vor fast 3 Jahren in dem Buch "Die Lüge der Klimakatastrophe – Der Auftrag des Weltklimarates" darüber, welche beiden politischen Aufgaben das IPCC, der spätere Weltklimarat erhielt. Wer wissen möchte, wer und wozu die Klimakatastrophe gestartet wurde, sollte sich mittels dieses Buches schlau machen.

Herzliche Grüße

Ihr Hartmut Bachmann

 

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