Ein wahres Lebenselixier – die Muttermilch!
Sie schützt Frühgeborene vor gefährlichen Darmerkrankungen, lässt Babys und Kleinkinder besser gedeihen und beugt Infektionskrankheiten, plötzlichen Kindstod, Allergien und auch Mittelohrentzündungen vor. Stillende Mütter leiden weniger unter Kindbettdepressionen, rheumatoider Arthritis, Herzkrankheiten sowie Brust-oder Gebärmutterkrebs.
Wer jetzt meint, dass Gender Studies darum bemüht sind, dies zu erforschen, ist auf dem Holzweg. Im Gegenteil, Gender Professorinnen mögen Mütter samt ihrer Milch nicht besonders, sie sind ihnen sogar ein Klotz am Bein, vermutlich, weil sie selbst “Probleme” mit ihren Müttern hatten und nun die Gesellschaft den Stillmangel samt anderer seelischer Defizite zu begleichen hat?
Deshalb hat sich die Familie Larsson-Rosenquist Stiftung des Themas “Muttermilch” angenommen. Um diese gesellschaftliche Wissenslücke zu schliessen, finanziert sie zwei Professuren für Muttermilchforschung an der Universität Zürich.
Zu dumm für unsere Genderaktivist_innen, dass Muttermilch biologisch untrennbar an das weibliche Geschlecht gekoppelt ist. Von wegen alles nur sozial konstruiert! Ne Ladys, mit solch verqueren Gendergedanken wird das nix. Da lachen ja die Hühner!
Unfug, Religion, feministische Sekte Prof. Ulrich Kutschera
Beitrag erschien auch auf: dieweiterdenkerin.wordpress.com
Kommentare zum Artikel
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Die beabsichtigte und bisher gut verborgene gesellschaftszerstörende Wirkung von Gender Mainstreaming wird sicher nicht gleich von allen bemerkt werden. Aber bald deutlich werden sollte, dass Gender Mainstreaming auch ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder ist.
Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert werden. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge
des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der
Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung.
Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und
Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
[siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 (http://www.amazon.de/Vergewaltigung-menschlichen-Identität-Irrtümer-Gender-Ideologie/dp/3) und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.amazon.de/trifft-Frauen-Kinder-zuerst-Genderismus/dp/394581801X)
Dank einer konsequenten Aufklärungsarbeit merken immer mehr Leute, was dieses GenderGaga für ein Schwachsinn ist. Da müssen wir am Ball bleiben und wo es geht, agitieren.
Diese nutzlosen Professuren u. Lehrstühle müssen abgeschafft und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden.
Das GenderGaga ist Teil eines globalen Programmes zur Errichtung eines diktatorischen Zentralstaates. Dazu müssen nationale, familiäre und geschlechtliche Identitäten zerstört werden, um im Zuge der Globalisierung wurzel- u. heimatlose Lohnsklaven zu züchten.
Wer Merkel genau beobachtet begreift, dass diese Frau dabei ganz vorne mitmischt.