Gemein und verbreche­risch: Elektro­fahrzeuge werden durch Kinder­arbeit in Afrika ange­trieben!

Der Kobalt im Kongo wird häufig von Kindern – bis zu 40.000 – unter brutalen und unsicheren Bedingungen abgebaut. Ein Euphemismus für diese Kinder sind „informelle“ Arbeiter.

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Hier sind einige wichtige Hintergrundpunkte:

● Kobalt ist ein teures Metall, das in Batterien für Elektroautos verwendet wird und etwa 35.000 Dollar pro Tonne kostet.

● 59% des Kobalts stammen aus der Demokratischen Republik Kongo.

Was folgt, ist die harte Realität von Kindern, die das Kobalt aus dem Boden kratzen, welches zum Antrieb von Elektrofahrzeugen benötigt wird:

Yanick Kalumbu Tshiwengu, ein ehemaliger Kinderarbeiter aus der Demokratischen Republik Kongo (DRC), hat Glück, noch am Leben zu sein. Als er gerade 11 Jahre alt war, ging Yanick nach Kolwezi, um Kobalt abzubauen. Jeden Tag stieg er mehrere Meter unter Tage in behelfsmäßige Stollen und gefährliche Schächte hinab, die von den Bergarbeitern ausgehoben wurden, ohne zu wissen, ob er das Tageslicht und seine Familie jemals wieder sehen würde.

Ohne Schutzkleidung kam es häufig zu Unfällen. Mehrere seiner Freunde starben im Untergrund. Yanick kam zweimal nur knapp mit dem Leben davon: einmal, als ein Bagger begann, die Eingänge zum Grubenschacht zu verschließen, wodurch sein Fluchtweg blockiert wurde, und dann als ein Erdrutsch einen Einsturz verursachte. Wie viele seiner Freunde begann er, Leim und Benzin zu schnüffeln, um seine Ängste zu vertreiben, aber das konnte die schmerzlichen Erinnerungen, die ihn noch immer verfolgen, nicht verdrängen.

Es war die Hölle auf Erden“, sagt er. „Als Kinder wurden wir ausgebeutet und arbeiteten in sehr gefährlichen Situationen. Wir sahen Dinge, die kein Kind sehen sollte. Es gab eine Kultur der Vergewaltigung und Gewalt. Mädchen wurden oft Opfer von Vergewaltigungen, die wir als Kinder nicht verhindern konnten. Manchmal kamen sie für ein paar Franken ums Leben. Aus den Minen kann nie etwas Gutes kommen, und ich möchte, dass sie alle geschlossen werden, damit kein Kind die gleiche Erfahrung macht wie ich“.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Einer Untersuchung von CBS News zufolge wird beim gefährlichen Abbau von Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo Kinderarbeit eingesetzt. Das Mineral Kobalt wird in praktisch allen Batterien gängiger Geräte verwendet, darunter in Mobiltelefonen, in Laptops und sogar in Elektrofahrzeugen.

Ein Bericht von Amnesty International enthüllte, dass von Kindern abgebautes Kobalt in Produkten mehrerer Unternehmen, darunter Apple, Microsoft, Tesla und Samsung, landete.

Der Kobaltabbau in der DRK ist so heikel, dass alle paar hundert Meter das CBS-Nachrichtenteam angehalten wurde, wobei das Sicherheitspersonal Briefe und Unterlagen anforderte, obwohl wir die offizielle Erlaubnis hatten, dort zu sein. Aber für die chinesischen Zwischenhändler, die das Kobalt kaufen, gab es keine solchen Einschränkungen; sie haben freien Zugang.

In den Minen helfen Frauen und Kinder beim so genannten handwerklichen Bergbau, aber lassen Sie sich nicht täuschen – es ist keine malerische Heimindustrie. Im Alter von kaum 10 Jahren schleppen Kinder schwere Säcke mit Kobalt zum Waschen in die Flüsse. Schon ab vier Jahren können sie es aus einem Haufen herauspicken. Selbst diejenigen, die zu jung zum Arbeiten sind – staubbedeckte Kleinkinder, die sich an ihre Mütter klammern und auf dem schmutzigen Boden spielen – verbringen einen Großteil des Tages damit, giftige Dämpfe einzuatmen.

 

{Bildinschrift: Etwa 100 Menschen, hauptsächlich Frauen und davon viele mit Babys und Kleinkindern, arbeiteten im Wasser und am Ufer des Lake Malo, Kapata, als die Forscher die Stelle besuchten. Eine Frau sagte, dass sie 8 bis 12 50-kg-Säcke pro Tag wasche, wofür sie 1500 kongloesische Franc bekommt (etwa 1,50 US-Dollar), Mai 2015.}

{Bildinschrift: Viele Frauen, einige mit Babys und Kleinkindern, waschen und trennen Mineral-Erze am Ufer und im flachen Wasser des Lake Malo vor den Toren der Stadt Kolwezi, DRC}

Dieses Video zeigt Menschen, die das Kobalterz in einem Fluss waschen. Diese grobe Aufbereitungstechnik ist an sich unvorstellbar und wäre in den Vereinigten Staaten absolut illegal:

Eine internationale Gruppe von Anwälten hat eine Klage gegen einige der weltweit größten Technologieunternehmen wegen des Todes und der Verletzungen von Bergarbeiter-Kindern in kongolesischen Kobaltminen eingereicht.

Anwälte für internationale Rechte klagten im Namen von 14 kongolesischen Familien, deren Kinder beim Abbau von Kobalt getötet oder verletzt wurden. Das Metall ist der Hauptbestandteil der wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien, die die meisten elektronischen Geräte versorgen.

Zu den Beklagten, die in der Klage genannt werden, gehören Apple, Microsoft, Dell, Tesla und die Muttergesellschaft von Google, Alphabet.

In der Klage werden diese Unternehmen beschuldigt, „wissentlich vom grausamen und brutalen Einsatz von Kleinkindern profitiert und Beihilfe dazu geleistet zu haben“.

Klage: Apple hat Kinderzwangsarbeit in Kobaltminen „unterstützt und begünstigt“

Link: https://wattsupwiththat.com/2020/10/28/mean-and-unclean-electric-cars-powered-by-child-labor-in-africa/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

Wer den Artikel aufmerksam liest, der sieht doch das es garnicht spezifisch um die Batterien für Elektroautos geht.

Trotz reißerischem Titel geht es gerade darum nicht.

Jeder frage sich ob er irgend ein Gerät (Hardware/Software) der Technologieunternehmen

Zitat:
" ... Apple, Microsoft, Dell, Tesla und die Muttergesellschaft von Google, Alphabet."

benutzt (Ich gehöre dazu).

Desweiteren fällt auf, das im Artikel offensichtlich Kobalt und Koltan in einen Topf geschmissen werden, Koltan wird aber in nahezu JEDEM elektronischen Gerät verwendet.

Der Teufelskreislauf schließt sich somit, denn:
Wir ALLE sind Nutznießer dieses dunklen, verdrängten Teils unseres Rohstoffhungers.

MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt:
Hans Diehl, machen Sie sich mal um unsere Angestellten keine Sorgen. Von denen erwarten wir absolute Loyalität weil sie von uns bezahlt werden und davon existieren können

@ Berit Benndorf.
Na.. dann bin ich ja beruhigt.
Ich hatte mich auf Ihre folgende Aussage bezogen.

Zitat Benndorf. Mit Lakaien gebe ich mich auch nicht ab, das überlasse ich unserem Dienstpersonal. Zitat Ende.

Das hatte so abwertend geklungen , wie für die lästige Drecksarbeit mit einem Lakaien bin ich mir zu schade, das überlasse ich unserem Dienstpersonal.

Gravatar: Berit Benndorf

Hans Diehl, machen Sie sich mal um unsere Angestellten keine Sorgen. Von denen erwarten wir absolute Loyalität weil sie von uns bezahlt werden und davon existieren können. Linke oder grüne Umtriebe und Zersetzungsversuche betrachten wir auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten als Geschäftsschädigung und dies zieht eine umgehende außerordentliche Kündigung nach sich. Da diese Passage schriftlich in den Arbeitsverträgen verankert ist und demzufolge per Unterschrift anerkannt wird, ist auch eine eventuelle Klage der AN fruchtlos. Wir haben uns da nach allen Seiten abgesichert. Eines steht jedoch fest : Zu unserem Wohl muß niemand im Dreck herumwühlen. Wir leben nicht von Kinderarbeit.

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt:
Übrigens wissen meine Eltern selber was mein Name bedeutet. Da brauche ich Ihre Erklärung schon mal gar nicht. Mit Lakaien gebe ich mich auch nicht ab, das überlasse ich unserem Dienstpersonal.

@ Berit Benndorf.
Na ja… dann bin ich ja mal gespannt, ob Ihr Dienstpersonal auch nur in der Lage ist mit Polemik auf meine Beiträge hier zu reagieren, oder ob die im Gegensatz zu ihrer ..Hochwohlgeborenen Chefin, sinnvolle Argumente entgegenzusetzen haben.

Gravatar: Manfred Hessel

Jau , DAS ist die Berit die ich kenne - genau so stolz und aufrecht wie die Runa. Erinnerst Du dich noch , wo die Runa zum Lehrer sagte : Runa VON Nexendorf, bitte, Herr Lehrer " Die Runa legte auch Wert auf Abstand vom Plebs.
Die Ellis habe ich aber noch nicht erreicht. Vielleicht ist sie ja auch in Urlaub oder so.

Gravatar: Berit Benndorf

@Hans Diehl, Ich habe auch mal nachgesehen und bei dem Namen " Hans " fiel mir sogleich der Begriff " Hanswurst " auf. Übrigens wissen meine Eltern selber was mein Name bedeutet. Da brauche ich Ihre Erklärung schon mal gar nicht. Mit Lakaien gebe ich mich auch nicht ab, das überlasse ich unserem Dienstpersonal.

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt:
Aber wie ich hier sehe bekommen die beiden Herren regelmäßig ihr Fett ab. Mir ist nur rätselhaft warum die dann trotzdem weiter missionieren, aber das kann nur daran liegen daß die finanziell davon profitieren.

@ Berit Benndorf.
Was mich betrifft, ich missioniere weiter, weil es mir Spaß macht zu erleben wie meine Kontrahenten, mangels fundierten Gegenargumenten, polemisieren müssen.
Finanziell profitieren tue ich lediglich von der Sache die ich vertrete. Unsere PV Anlage fällt nach 20 Jahren nächstes Jahr aus der Förderung, und wir werden unseren selbst erzeugten Strom aus der Sonne künftig mit E-Auto Wärmepumpenheizung, und sonstigen Speichern selbst verbrauchen. Was zusätzlich bleibt, ist die Genugtuung dazu beigetragen zu haben, dass viele andere sich das heute auch leisten können. Falls es Sie interessiert, unsere PV Anlage hat im Jahre 2000 nach heutigem Wert 5000 Euro pro kWp gekostet. Dank der Pioniere von damals kostet die gleiche Leistung gegenwärtig um die 1000 Euro. Deshalb schießen die blauen Tafeln gegenwärtig auch wie Pilze auf die Dächer, und auch auf Balkone, bei Mietwohnungen.

Übrigens gnädige Frau Benndorf, habe ich mal nach Ihrem – nicht alltäglichen – Vornamen gegoogelt, und bin zu dem folgenden Ergebnis gekommen.

Zitat:…..Herkunft und Bedeutung
Berit ist eine skandinavische Kurzform des schwedischen Namens Birgit und bedeutet „die Hohe“ oder „die Erhabene“.Zitat Ende.

In der Hoffnung, dass Sie Ihrem Namen -- Die Erhabene -- alle Ehre machen, und sich nicht auf Polemik "Herablassen" verbleibe ich mit

Freundlichen Grüßen.

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt:
Und da wäre noch etwas. Ich bin der Meinung daß wir jederzeit Kontra geben müssen , einfach so ignorieren geht da nicht, denn dadurch fühlen die sich bestärkt und werden nur noch immer frecher.

@ Berit Benndorf.
Sehr vernünftig, aber bitte das Kontra ruhig, sachlich, und mit aktuellen Quellen belegt.

Wer dann frecher wird, können neutrale Leser für sich entscheiden.

Gravatar: Berit Benndorf

Herr @Oliver Hilgendorf , danke Ihnen für den Link. Das ist ja sagenhaft. Machen die beiden einen Wettbewerb wer sich am besten blamiert ? Und da wäre noch etwas. Ich bin der Meinung daß wir jederzeit Kontra geben müssen , einfach so ignorieren geht da nicht, denn dadurch fühlen die sich bestärkt und werden nur noch immer frecher. Aber wie ich hier sehe bekommen die beiden Herren regelmäßig ihr Fett ab. Mir ist nur rätselhaft warum die dann trotzdem weiter missionieren, aber das kann nur daran liegen daß die finanziell davon profitieren.

Gravatar: Hans Diehl

Oliver Hilgendorf sagt:
Manfred , Berit und alle anderen - warum ignorieren wir denn solche Exoten wie Hans Diehl und HPK nicht einfach ? Lassen wir sie doch labern und amüsieren uns über ihren Schrott, da haben wir wenigstens immer mal was zu lachen. Ich muß sagen , mir geht das Geschwätz auch oft genug über die Hutschnur. Soviel Blödsinn auf einen Haufen , wer soll das aushalten ?

@ Oliver Hilgendorf.
Na dann ignorieren Sie doch mal, und amüsieren sich.
Sie sind ja nicht die einzigen die hier lesen. Ich kenne einige die hier lesen und sich amüsieren wenn Sie, wegen fehlender, Argumente polemisieren müssen.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

Manfred , Berit und alle anderen - warum ignorieren wir denn solche Exoten wie Hans Diehl und HPK nicht einfach ? Lassen wir sie doch labern und amüsieren uns über ihren Schrott, da haben wir wenigstens immer mal was zu lachen. Ich muß sagen , mir geht das Geschwätz auch oft genug über die Hutschnur. Soviel Blödsinn auf einen Haufen , wer soll das aushalten ?

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo Berit , dann ist ja alles klar. Nach der Schule war ich im Betrieb vom Vater , hatte unter anderem aber auch bei Piano gearbeitet. Nach der Wende dann bekamen wir unsere ganzen Grundstücke zurück und natürlich auch die Villa. Bei Piano gingen die Lichter aus weil sie sich mit windigen Wessi´s eingelassen hatten ( solche ähnlichen Dummschwätzer wie Diehl und Klein ) und wir holten uns vier oder fünf Drehbänke. Zwei davon wurden nach Markneukirchen verkauft und standen noch im Jahre 2016 bei Besson Brass.

Aber ich melde mich mal über die Ellis. Übrigens, wenn Du mal zu Besuch kommen willst, dann nur zu. Platz haben wir genug. Plane das schon mal ein...

Gravatar: Berit Benndorf

@Hans Diehl , ich berufe mich auf . "
Gravatar: Hans Diehl
Hans Diehl 06.11.2020 - 10:55

Manfred Hessel sagt:
@Hans Diehl geht noch weiter. Er behauptet, daß die Kinder davon profitieren. Da fehlen einem die Worte.

@ Manfred Hessel.
Da fehlen tatsächlich einige Worte. Es sei denn Sie können mir die Worte zeigen, mit denen ich behaupte, die Kinder würden profitieren. " und auf Ihr Geschreibe bei :

" Gravatar: Hans Diehl
Hans Diehl 09.10.2020 - 12:17

Manfred Hessel sagt:
Übrigens profitieren Sie von schmutziger Kinderarbeit , denn viele kleine Kinder müssen die Rohstoffe für Ihre Scheiß- Solarzellen und dazugehörige Akku´s mit ihren kleinen Fingerchen aus dem Boden kratzen - nur damit sich solche wie Sie wohlfühlen können.

@ Manfred Hessel.
Da haben Sie nicht zu Ende gedacht. Die Kinder profitieren auch selbst davon, und fühlen sich wohl wenn sie Licht von Solarzellen nutzen können. "

Quelle : https://www.freiewelt.net/blog/zwischenbericht-zur-endlagersuche-10082593/

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt:
Hallo Manfred, wenn Du der Manfred bist, der mit dem AWO - Gespann im Winter 78 unseren Physiklehrer Reichenbach und die Bio-Lehrerin Frau Jakob zur Schule gefahren hast dann bin ich auch die Berit mit dem Pony. Du hattest Dir mit deinen Taxifahrten gute Zensuren gesichert und deine Haut gerettet. Wir dachten alle, der Hessel fällt durch.


@ Berit Benndorf/Manfred Hessel.
Ja.. ja.. die Physik…. ist nicht jedermanns Stärke. Jetzt weiß ich auch warum es mir nicht gelingt, den Manfred Hessel zu überzeugen, dass er mit ein paar Solarmodulen auf dem Dach seiner Schreinerei, ein E-Auto betanken kann, um damit seine Kunden zu besuchen.

Aber Spaß beiseite, gute Tischler werden auch dringend gebraucht.

Gravatar: Berit Benndorf

Hallo Manfred, wenn Du der Manfred bist, der mit dem AWO - Gespann im Winter 78 unseren Physiklehrer Reichenbach und die Bio-Lehrerin Frau Jakob zur Schule gefahren hast dann bin ich auch die Berit mit dem Pony. Du hattest Dir mit deinen Taxifahrten gute Zensuren gesichert und deine Haut gerettet. Wir dachten alle, der Hessel fällt durch. Dass waren Zeiten! Aber ich wohne jetzt nicht mehr in Leipzig , meine Adresse schreibe ich hier ganz sicher nicht rein , aber die Elisabeth weiß wo ich zu finden bin und die Elisabeth wohnt noch an der alten Adresse , heißt aber mit Nachnamen jetzt Heydenreich. Hast Du noch die Tischlerei und die Maschinen von Blüthner - Piano ? Melde dich mal bei der Elis.

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt:
Sie sind bezüglich Kinderarbeit in eine Falle getappt, können Sich nicht einmal erinnern was Sie geschrieben haben


@ Berit Benndorf.
Na dann helfen Sie mir bitte mal auf die Sprünge, und erklären mir, mit welcher Aussage ich in die Falle getappt bin.

Übrigens auf Sonne und Wind warten, müssen wir heute schon nicht mehr. Es tut sich einiges auf dem Kapazitätsmarkt, und wir sind mit der Lernkurve noch nicht am Ende. Logistik ist der Schlüssel für die Energiewende.

Gravatar: Manfred Hessel

@Berit Benndorf, bei mir klingelt etwas ... Warst Du nicht diejenige die in der Schule mit einem Pony ankam ? Das war in Leipzig so etwa um 1979. Du hattest mit der Manja um einen Kassettenrecorder gewettet. Wenn Du aber nicht die Berit bist die ich kenne dann bitte ich um Entschuldigung.

Gravatar: Berit Benndorf

@Hans Diehl,

ich glaube nicht, daß das Warten auf Sonne und Wind und damit die Abhängigkeit als technischer Fortschritt bezeichnet werden kann. Das ist ehrer ein Rückfall ins Mittelalter wo der Müller nur bei Wind das Getreide verarbeiten konnte und wo Segelschiffe wochenlang in der Flaute lagen. Fortschritt ist zum Beispiel die Kernfusion oder die neuen Kernreaktoren die auch noch Abfälle verwerten können.

Sie sind bezüglich Kinderarbeit in eine Falle getappt, können Sich nicht einmal erinnern was Sie geschrieben haben und versuchen jetzt auf Nebensächlichkeiten auszuweichen. Damit sind Sie jetzt auch für mich unglaubwürdig.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

@Michael Henkel , und das ist Ihnen jetzt erst nach dem Artikel eingefallen, oder ?

Ich möchte wetten, daß Sie nicht einmal das Geld für ein paar anständige Schuhe haben.

Derartige Sprüche kenne ich auch im Zusammenhang mit Corona. Plötzlich arbeitet jeder Zweite im Krankenhaus oder hat einen Arzt in der Familie.

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt:
Gestern kam bei ZDF Info ein Beitrag darüber. Da wurde auch besätigt daß diese unmenschliche Ausbeutung erst durch die gestiegene Nachfrage wegen E - Autos und Speicherbatterien für Solaranlagen und Windkraftwerke richtig in Schwung kam. Mitschuldig sind also auf jedenfall alle, die diese EE befürworten und denen sollte eine sehr hohe Sondersteuer auferlegt werden.

@ Berit Benndorf.
Mann muss das Übel bei der Wurzel bekämpfen, in dem man Kinderarbeit unter Strafe stellt, und darf nicht die technische Fortentwicklung in der Gesellschaft dafür verantwortlich machen.
Oder wollen Sie sich mit Ihren Lieben wieder mit Morse oder Rauchzeichen über weitere Strecken unterhalten.

Gravatar: Manfred Hessel

@Hans Diehl, Sie wissen ganz genau, daß für grammleichte Handyakku´s die ausufernde Rohstoffgewinnung und Kinderarbeit gar nicht nötig wäre und NUR durch den grünen DRECK diese Ausmaße annimmt. Spielen Sie lieber nicht den Schlauberger sondern erklären Sie mir lieber warum Sie Ihre eigenen Sprüche abstreiten. ( --- @ Manfred Hessel.
Da fehlen tatsächlich einige Worte. Es sei denn Sie können mir die Worte zeigen, mit denen ich behaupte, die Kinder würden profitieren. --- )

Gravatar: Alfred

NTV ist der Ansicht, dass die E-Autos in Europa boomen. Da frage ich mich, welche Nager interessieren sich für diesen Sondermüll?
Wird er ebenfalls wie der Plastik-Müll in die 3. Welt exportiert? Schließlich ist Deutschland Export-Weltmeister in Müllangelegenheiten!

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
@Hans Diehl, Sie wissen sehr wohl, daß für eine Großbatterie viel mehr Kobalt gebraucht wiird als beispielsweise für einen Handyakku. Versuchen Sie lieber nicht uns hier mit Ihrem grünen DRECK für dumm zu verkaufen.

@ Manfred Hessel.
Sie sind also der Meinung, dass für kleine Batterien die Kinderarbeit kein Verbrechen ist.

Gravatar: Michael Henkel

Wenn die 'Freie Welt' behauptet, E-Autos seien gemein und verbrecherisch, können sie also nur gut sein. Deshalb habe ich mir gleich einen bestellt.

Gravatar: Berit Benndorf

Gestern kam bei ZDF Info ein Beitrag darüber. Da wurde auch besätigt daß diese unmenschliche Ausbeutung erst durch die gestiegene Nachfrage wegen E - Autos und Speicherbatterien für Solaranlagen und Windkraftwerke richtig in Schwung kam. Mitschuldig sind also auf jedenfall alle, die diese EE befürworten und denen sollte eine sehr hohe Sondersteuer auferlegt werden die sie nicht irgendwo absetzen oder sich von anderen bezahlen lassen könen , sondern nur aus der eigenen Tasche bezahlen müssen. Wer dann aber noch behaupetet daß die ausgebeuteten Kinder davon profitieren muss gleich das dreifache dieser Steuer zahlen.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

Herr @Hans Diehl , mal eine Frage. Machen Sie das öfter so ? ich meine damit der berühmte Griff ins Klo. Was sagt denn eigentlich der Wolfgang dazu ? Schämt er sich nicht manchmal für seinen Vater ? Soll ich mich mal in Gernsheim melden ? Soll ich ???

Gravatar: hans wurst

Das wusste doch schon alle vorher das das KOBOLD....äähmmm...KOBALT von Kinder abgetragen wird und viele davon oder dabei sterben.Das ist aber Merkel und dieser Schandregierung egal haupsache das Klimaziel der EU wird erreicht.Was sie aber sowieso nie erreichen werden.Wie wär,s wenn die ganze Schlepperbande aus der Regierung,aller voran die fette dumme Frau im Hosenanzug und die Blödbock von der grünen Heuchlerpartei mal dorthin fliegen und selbst mal in so einem Stollen arbeiten?.Fände ich ne tolle Idee,da könnte man auch mal den Stollen zuschütten wenn die gerade am schürfen sind.Bei denen wär,s dann wirklich egal.
Bei diesen antideutschen Deutschlandzerstörern.Ich hoffe sie bekommen noch ihre gerechte Strafe.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

Ich archiviere mir das auch , lese es meinen Enkeln vor und sage dann immer " Seht ihr, so werdet ihr auch mal enden wenn ihr euer Gehirn abgebt. "

Gravatar: Manfred Hessel

@Hans Diehl, Sie wissen sehr wohl, daß für eine Großbatterie viel mehr Kobalt gebraucht wiird als beispielsweise für einen Handyakku. Versuchen Sie lieber nicht uns hier mit Ihrem grünen DRECK für dumm zu verkaufen.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

@Hans Diehl, so was in der Art war mir auch noch im Gedächtniss und siehe da . gefunden : " Gravatar: Hans Diehl
Hans Diehl 09.10.2020 - 12:17

Manfred Hessel sagt:
Übrigens profitieren Sie von schmutziger Kinderarbeit , denn viele kleine Kinder müssen die Rohstoffe für Ihre Scheiß- Solarzellen und dazugehörige Akku´s mit ihren kleinen Fingerchen aus dem Boden kratzen - nur damit sich solche wie Sie wohlfühlen können.

@ Manfred Hessel.
Da haben Sie nicht zu Ende gedacht. Die Kinder profitieren auch selbst davon, und fühlen sich wohl wenn sie Licht von Solarzellen nutzen können. " Und wissen Sie wo ? DA -> https://www.freiewelt.net/blog/zwischenbericht-zur-endlagersuche-10082593/

Möchten der Herr jetzt immer noch streiten ???

Gravatar: Manfred Hessel

Bitte sehr - bitte gleich : - - -

Hans Diehl 09.10.2020 - 12:17

Manfred Hessel sagt:
Übrigens profitieren Sie von schmutziger Kinderarbeit , denn viele kleine Kinder müssen die Rohstoffe für Ihre Scheiß- Solarzellen und dazugehörige Akku´s mit ihren kleinen Fingerchen aus dem Boden kratzen - nur damit sich solche wie Sie wohlfühlen können.

@ Manfred Hessel.
Da haben Sie nicht zu Ende gedacht. Die Kinder profitieren auch selbst davon, und fühlen sich wohl wenn sie Licht von Solarzellen nutzen können.


- - - gefunden in : https://www.freiewelt.net/blog/zwischenbericht-zur-endlagersuche-10082593/

Herr @Hans Diehl Sie sollten so langsam wissen, daß ich mit das Geschreibsel von Ihnen und HPK sehr gut archiviere und das ist auch gut so, denn wie man sieht , darf man Euch und Euresgleichen nicht und niemals über den Weg trauen. Ich hatte Euch aber schon mal gesagt, daß es nicht gut ist, sich mit einem Ossi anzulegen. Das ist wie in der Pinkelbude -Ihr zieht immer den kürzeren.

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
@Hans Diehl geht noch weiter. Er behauptet, daß die Kinder davon profitieren. Da fehlen einem die Worte.

@ Manfred Hessel.
Da fehlen tatsächlich einige Worte. Es sei denn Sie können mir die Worte zeigen, mit denen ich behaupte, die Kinder würden profitieren.

Gravatar: Gretchen

Ist bekannt. Insbesondere den Elektroautobefürwortern ist das GENAU bekannt!Interessiert niemanden aus diesen Kreisen!Dunkle Seelen halt.Waschechte Ökofaschisten.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Kobalt im Kongo wird häufig von Kindern – bis zu 40.000 – unter brutalen und unsicheren Bedingungen abgebaut. Ein Euphemismus für diese Kinder sind „informelle“ Arbeiter.“ ...

Was interessieren unsere(?) Göttin(?) incl. der Grünen & der Führungen der Altparteien schon minderwertige(?) afrikanische Niger-Kinder, wenn es um die Umsetzung ihrer perversen Umwelt-Träume geht???

Gravatar: Hans-Peter Klein

Endlich mal ein anderes Thema wie Corona und US-Wahl.

Das 21. Jhdtr. wird geprägt sein von Konflikten um Rohstoffe, Kobalt ist einer davon.

Das Problem mit der Kinderarbeit ist unabhängig der energiepolitischen Provinienz schon lange bekannt, es betrifft nicht nur Kobalt sondern alle Minen inkl.Tageabbaue mit seltenen Rohstoffen.

Eine Lösung des Problems ist deshalb besonders schwierig, weil Kinderarbeit üblicherweise in den zahlreichen illegal betriebenen Minen stattfindet, nicht in den unter staatlicher Kontrolle stehenden Betrieben.

Die geförderten Rohstoffe tauchen dann auf verschlungenen Wegen ohne Herkunftsnachweis auf den Handelsmärkten auf, eine Zuordnung zu den Ursprungslagerstätten ist nachträglich dann nicht mehr möglich.

Eine Lösung kann es m.E. nur über zertifizierte Herkunftsnachweise geben die unter ständiger Kontrolle stehen und bei den Einfuhrkontrollen der Industrieländer eine konsequente Boykottierung von Material ohne diesen Herkunftsnachweis.

MfG, HPK

Gravatar: Manfred Hessel

Ich vermisse auf den Bildern einen gewissen @HPK, oder sind sich der Herr Moralapostel zu fein dazu den Rohstoff für die Pufferbatterien seiner geliebten Solarzellen selbst aus dem Dreck zu klauben ? Und ein gewisser @Hans Diehl geht noch weiter. Er behauptet, daß die Kinder davon profitieren. Da fehlen einem die Worte.

Ich hätte verdammt große Lust, diesen klagenden Anwälten ein paar Adressen der Nutznießer , Profiteure und eifriger Verfechter zukommen zu lassen.

Gravatar: Hans Diehl

Kinder Arbeit ist verbrecherisch. Da stimme ich EIKE ausnahmsweise mal zu.
Nur sollten sie das Verbrecherische an der Wurzel angehen, und sich stark machen für ein Verbot von Kinderarbeit . Oder glaubt bei EIKE jemand wenn keine E- Autos gebaut würden, wären ihre Sorgen wegen diesem Verbrechen erledigt.

Gravatar: Werner Hill

Und soetwas wird bei uns mit 7500 bis 9000 € Kaufprämie gefördert. Bei El.hybridfahrzeugen (die meist sowieso mit Benzin fahren) sind es immer noch bis zu 5625 €.

Ja - und woher kommt der Strom?

Aber unsere bestens beratene Regierung will ja das Weltklima retten ..

Gravatar: kassaBlanka

Gemein und verbreche­risch: Elektro­fahrzeuge werden durch Kinder­arbeit in Afrika ange­trieben!

Das kann (muß) jeder mit einem IQ über Raumtemperatur wissen!

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