Gegenvorschläge zur Kapitulation

Die multikulturell verweiblichte, schuldverwirrte und toleranzbesoffene Restkultur Europas wird es nicht schaffen, den islamischen Terrorismus zu bezwingen. Was tun?

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Vorbemerkung in eigener Sache: Der folgende Text enthält am Ende eine Portion Zynismus. Er wurde kurz nach dem Attentat von Nizza fertig, aber von mir zurückgehalten. Dass er nun trotzdem so erscheint, liegt an den jämmerlichen Reaktionen in Politik und Medien nach Würzburg. Wenn es erst Tote geben muss, damit sich etwas ändert, wird Zynismus zur Tugend. Alle Relativierer und Nebelkerzenwerfer, und besonders die Wahnsinnigen, die noch mehr unkontrollierte Einwanderung fordern, mögen sich bitte besonders angesprochen fühlen.

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Es sprach der französische Premierminister Manuel Valls unmittelbar nach dem Massaker von Nizza: „Die Zeiten haben sich geändert und Frankreich wird mit Terrorismus leben müssen.“ Frankreichs politische Elite hat kapituliert, und Deutschland, ohne bisher wirklich getroffen zu sein, kapituliert mit. Das Fukushima- Syndrom schlägt wieder zu.

In Radio eins, einem Berliner Radiosender, der das arm-sexy- grün-rote Ressentiment der Hauptstadt recht gut abbildet, sagt Michael Lüders, der einst zum Terrorismusexperten geworden war, als er sich exzessiv in die Propaganda der Hamas einfühlte, sich so einen festen Platz auf der Expertenliste der öffentlich- rechtlichen Medien sichernd, dieser Michael Lüders sagt wie Mons. Valls, dass wir mit solchen Attentaten werden leben müssen, sie zur neuen Normalität einer komplexen Welt gehören. Auch weil der Westen sich zu lange in Konflikte im Nahen Osten eingemischt hätte und nun die Quittung erhält.

Ein Register höher verkündet Herfried Münkler, ein medial gesalbter Politikexperte aus einer deutschen Eliteuniversität in den Tagesthemen, dass die angemessene Haltung des modernen Bürgers, mit solchen Terroranschlägen umzugehen, eine „mürrische Indifferenz“ sein sollte. Man soll sich über so einen Terroranschlag nicht zu sehr aufregen, so Münkler, „wir nehmen das hin, nehmen das so zur Kenntnis, und nach einigen Tagen führen wir das Leben weiter, wie wir es auch ohne diesen Anschlag vollführt hätten, dies ist eine sehr stabile Abwehrlinie“ gegen die Terrorangst. Und diesen Terror bloß nicht „Krieg“ nennen, denn nichts sei schlimmer, als so zu tun, als wäre der Terror eine Katastrophe. Damit spiegele man die Intention der Täter und spiele ihnen in die Hände.

Als Herr Münkler danach den Terror mit Infektionskrankheiten und defekten Haushaltsgeräten auf eine Gefahrenebene bringt, ja ja, das Leben ist voller Gefahren, Statistiker werden das bestätigen, da münkelte es so sehr, dass sogar die liebe Moderatorin unruhig wurde. Und dazu braucht es viel in der ARD. Der Professor machte sich zum Trottel, und das wäre eigentlich egal, wenn es nicht so traurig wäre: denn dies ist die Diskurstiefe der Hauptnachrichtensendung des Hauptstaatssenders. Besser wird’s nicht mehr, auch nicht im Zweiten.

Für die drei Kapitulanten kommt echter Widerstand und eine Besiegung des Feindes gar nicht mehr vor. Sie ahnen warum: die multikulturell verweiblichte, schuldverwirrte und toleranzbesoffene Restkultur Europas wird es nicht schaffen, den islamischen Terrorismus zu bezwingen.

Am wenigsten in Deutschland, weil zum Beispiel das Staatsfernsehen noch immer Schönredner zu Talkrunden einlädt, die fast 15 Jahre und 30.000 Attentate nach dem 11.September sagen dürfen, dass Islam Frieden bedeute.

Weil nach 1500 kulturell bedingten Straftaten in einer Nacht nur eine Handvoll Täter angeklagt werden können, und es dann noch kultursensibel nachsichtige Bewährungsstrafen gibt.

Weil radikale Moslems aus der Türkei und Saudi-Arabien deutsche Moscheen kontrollieren, und die deutsche Politik sich einbildet, sie würden durch Einbindung zahm werden.

Weil verurteilte Islamisten, Hassprediger und Imame nicht in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden können, weil ihnen dort vermeintlich Folter droht.

Weil selbst jeder seriell- straffällige Asylbewerber noch auf die Hilfe von Anwälten, Vereinen und Kirchen hoffen darf und quasi unabschiebbar wird.

Weil Migrantenkriminalität von oberster Stelle systematisch vertuscht wird, um den bösen Rechten kein Wasser auf ihre Mühlen zu geben.

Weil die „sozialen Medien“, einst ein Spielplatz des freien Austausches von Meinungen, zur masturbatorischen Exerzierwiese eines Ministerchens mit Justizhintergrund geworden sind.

Und letztlich, denn der Fisch stinkt noch weiter oben, weil die Kanzlerin kein Problem mit millionenfachen Rechtsbruch durch offene Grenzen hat, sich aber von den Tränen eines falschen Flüchtlingsmädchens politikrelevant rühren lässt, und ansonsten mehr Bibellektüre als Kur gegen eine Islamisierung empfiehlt, die für sie gar nicht stattfindet.

Der Islam wittert, weltweit, unter dem Eindruck eines schwachen Westens, seine Chance wieder groß zu sein, und so arbeitet er die Ausbreitungsstrategien in den westlichen Gesellschaften Punkt für Punkt ab. Man ist fruchtbar und mehret sich, fordert Feiertage und Sonderrechte, führt Musterprozesse für Kopftuch, Essgewohnheiten, Arbeitsregeln, Badevorschriften und Gebetszwänge.

Es sind Ermüdungsprozesse, und das jüngste Urteil des Verwaltungsgerichts Augsburg zeigt, wohin die Entwicklung geht. Demnächst wird es eine aus der Türkei gesteuerte Migrantenpartei in Deutschland geben. Erdogan akbar!

Diese Muslime meinen es ernst mit ihrer Religion, und die Terroristen dienen in der ehrwürdigen Gemeinschaft der letztendlichen und einzig wahren Religion als Putztruppe, als Zeugen der Ernsthaftigkeit. Wenn 42% der 18 bis 29- jährigen Muslime in Frankreich Selbstmordattentate für gerechtfertigt halten, wedelt der Schwanz schon lange mit dem Hund.

Es ist eine Arbeitsteilung. Die Islamverbände fordern mehr Macht und Geld, um den Extremismus besser bekämpfen zu können, fordern mehr (Familien-) Zuzug von Muslimen, und je mehr Muslime in einer Gesellschaft leben, desto mehr Extremismus entsteht, worauf die Verbände erneut mehr fordern. Beide, Terroristen, wie Islamverbände, haben dasselbe Ziel: die Implementierung der Scharia, die Herrschaft des Islam. Nur Mittel und Zeitrahmen sind unterschiedlich. Günstig für beide ist, dass deutsche Eliten traditionell so schön Ehrfurcht vor ideologischem Furor haben.

Zur Umkehr dieser unseligen Trends müssten die Eliten zunächst die Probleme benennen. Ein Lichtblick hierzu aktuell in Frankreich, vom zweithöchsten Imam des Landes, Hocine Drouiche: er sagt, die Islamverbände „tun nichts für den sozialen Frieden und wiederholen ständig, dass es keinen Extremismus gibt.“ Islam und Islamismus zu trennen bezeichnet er als eine Lebenslüge, die den Extremismus befördert habe.

Doch welcher Politiker hat den Arsch (oder die Ärschin) in der Hose, die Trennung zwischen Islam und Islamismus aufzuheben? Wer benennt die weltweit größten Unterstützer des IS-Terrors, Türkei und Qatar? Die größten Verbreiter von islamischen Fundamentalismus und Terror: Saudi- Arabien und Iran? Länder, in denen seit Jahrzehnten jeden Tag mehr Menschen beseitigt werden, als durch den IS.

Schon hier wird klar: das geht nicht, dieses Brett ist zu dick. Die Wirtschaft, das Öl. Besonders Deutschland hat sich zu lange in den Lebenslügen eingenistet. Deswegen müssen Hashtags, Lichterketten, Moscheebesuche und Integrationstische für Beruhigung sorgen. Jeder sexuelle Übergriff in diesem Summer of Love wird so gut es geht vertuscht werden, jeder Terroranschlag wird die Tat eines Einzelgängers oder psychisch Gestörten sein. Politik und Medien werden sich weiter bis ins Obszöne verbiegen, um das Problem mit dem Elefanten im Porzellanladen, der knuffigen Wüstenreligion aus dem siebten Jahrhundert und seinem umtriebigen Propheten, zu umgehen.

Einige hundert oder tausend Tote später werden die europäischen Eliten vielleicht begreifen, dass dem Islam ein Gewaltproblem eingeschrieben ist, das man an keinem runden Tisch lösen kann. Die vielbeschworenen moderaten Muslime sind eine Chimäre, weil sie institutionell nicht organisiert sind. Die Islamproblemrunden der Politiker werden vom Verbandsislam dominiert. Engagierte Muslime, wie Bassam Tibi, haben aufgegeben. Tibi erklärt seinen Kampf für einen Euroislam - ohne Scharia, ohne Dschihad, ohne Mohammed als Rollenmodell – als gescheitert. Er sagt: „der Kopftuchislam hat gesiegt.“

Erst wenn die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus in der öffentlichen Debatte aufgehoben ist, wird die westliche Politik zu Lösungen kommen. Zum Beispiel die Verantwortung für die Radikalisierung der Muslime bei den Islamverbänden zu verorten und sie dementsprechend zu behandeln.

Die Trennlinie könnte eigentlich sehr einfach sein: Jede islamische Institution, jede Moschee, die sich zur Scharia, dem politischen, grund- und menschenrechtswidrigen Kern des Islam, bekennt, darf keine öffentliche Anerkennung, öffentliche Förderung erhalten, muss in Deutschland letztendlich verboten werden. Doch die Politik traut sich nicht den Muslimen ihre Scharia wegzunehmen. Sie tut so, als gehöre die islamische Rechtsordnung zur Religionsfreiheit.

So traurig es ist: das einzige, was die politischen Eliten und ihre medialen Steigbügelhalter zum Umdenken bringen wird, sind Tote. Viel mehr Tote. Und dies ist klar: es wird mehr Tote geben, in immer schnellerer Folge. Dieser Trend existiert weltweit schon seit vielen Jahren.

Wie viele werden es sein müssen? Wieviel Tote Vergewaltigte, Missbrauchte und Verprügelte sind genug? Wieviel Tote muss es in Frankreich und Belgien durch die Hand von Merkel- eingeladenen Flüchtlingen noch geben, bis ein Umdenken stattfindet? Wie sehr muss die deutsche Bevölkerung noch leiden?

Was die Zahl der Toten bestimmt verringern würde, und was ein Umdenken schneller einsetzen ließe, wird höchstwahrscheinlich an der taktischen Klugheit des IS scheitern: wenn der IS sich prominentere Ziele aussuchen würde. Ein Anschlag mit 42 Toten im Kanzleramt, dem Kölner Dom oder dem ZDF würde wirken. Im Sinne der Abwägung des geringsten Übels, eines unnötigen Blutvergießens, einer Minimierung der Opferzahl, wäre es wünschenswert. Es bräuchte weniger Opfer, und nebenbei träfe es diejenigen, die am ehesten die Verantwortung für die kommenden Verhältnisse tragen. Das Trolley- Problem ist nur dann ein moralisches Dilemma, solange man allen Opfern die gleiche Verantwortung zuschreibt.

Mit Jürgen Todenhöfer als Vermittler sollte es doch eigentlich gelingen, dem IS zu einem maximal medienwirksamen Anschlag zu verhelfen, oder? Wenn, beispielsweise, Claus Kleber live im heute-journal mit allen von ihm über Jahre gepredigten Klischees des Terrorismusverstehens – Armut, soziale Ausgrenzung, mangelnde Teilhabe, Globalisierung, Klimaerwärmung, Krieg durch den Westen, Israelkonflikt - versuchen müsste, einen Dchihadisten davon abzuhalten, ihm den Kopf abzuschneiden, könnten alle miterleben, was seine Argumente wert waren.

Alternativ könnten die Islamophilen eine Kampagne starten, sich selbst als erste zu opfern. Hashtag @ewigerFriede_imIslam. Groß wäre sicherlich der Andrang der Gutmeinenden auf die Liste derjenigen zu kommen, die im Falle eines islamischen Terroranschlages das Kreuz zuerst auf sich nähmen. Live im Maxim-Gorki- Theater Berlin könnte Margot Käßmann mit den Terroristen beten, Katrin Göring- Eckardt sich für die vielen Geschenke bedanken, Karsten Nordal Hauken und Selin Gören um eine weitere Vergewaltigung betteln. Mit dem Zentrum für politische Schönheit als Medienpartner glauben die Opfer bis zu ihrem süßen Ende dann auch, dass ihre Opferung nur bezeuge, dass Islam Friede ist.

Herfried Münklers Familie wird nach seiner Hinrichtung sagen: „Unser Leben geht weiter, und den Kurzschluss am Toaster hat der Herfried ja vorher noch repariert.“

Das mag alles zynisch klingen, doch nichts ist zynischer als die derzeitige Kapitulations- Attitüde in Politik und Medien. Sie ist die Aufforderung an die Terroristen nach noch mehr Terror.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: David S.

Nachwuch droht Gehalt auf Hartz-4-Niveau

Ende der Wohlstands-Ära: Die Jungen werden ärmer als ihre Eltern

http://www.stern.de/wirtschaft/geld/mckinsey-studie--die-jungen-werden-aermer-als-ihre-eltern-6971346.html

oder auch ganz lecker: Verarmung als Megatrend - siehe auch: https://www.berlinjournal.biz/verarmung-kinder-aermer-als-eltern/

Laut Politik müsse man sich "integrieren" (nach Definition der Politik was das denn angeblich sei). Dazu braucht es in der heutigen Zeit üppige Geldmittel, die die meisten Leute, die angeblich "nicht integriert" sind (auch sehr viele Deutsche).

Auf einen Zusammenhang stieß die britische Soziologin Marii Peskow in der European Social Survey (ESS): Demnach sei die Bereitschaft zur Wohltätigkeit in egalitären Gesellschaften deutlich schwächer ausgeprägt, als in solchen mit großen Einkommensunterschieden. Die Erklärung dafür liege im sozialen Statusgewinn, den Wohlhabende in ungleichen Gesellschaften erfahren würden, wenn sie Schwächere unterstützten. In egalitären Gesellschaften herrsche hingegen das Bewusstsein vor, dass dank des Sozialstaats für die Schwachen schon gesorgt sei.

Faulheit gilt in den westlichen Industrienationen als Todsünde. Wer nicht täglich flott und adrett zur Arbeit fährt, wer unbezahlte Überstunden verweigert, lieber nachdenkt als malocht oder es gar wagt, mitten in der Woche auch mal bis mittags nichtstuend herumzuliegen, läuft Gefahr, des Schmarotzertums und parasitären Lebens bezichtigt zu werden.

Nein, stopp: Nur die armen Arbeitslosen fallen in die Schublade »Ballastexistenz«. Millionenerben, Banker- und Industriellenkinder dürfen durchaus lebenslang arbeitslos und faul sein. Sie dürfen andere kommandieren, während sie sich den Bauch auf ihrer Jacht sonnen.

Früher glaubten viele Menschen an einen Gott. Wie viele heute noch glauben, da oben säße einer, der alles lenke, weiß ich nicht. Das ist auch egal. Gottes ersten Platz hat im modernen Industriezeitalter längst ein anderer eingenommen: Der »heilige Markt«. Der Finanzmarkt. Der Immobilienmarkt. Der Energiemarkt. Der Nahrungsmittelmarkt. Und der Arbeitsmarkt.

Der Arbeitsmarkt ist, wie der Name schon sagt, zum Vermarkten von Arbeitskraft da. Wer kein Geld und keinen oder nur sehr wenig Besitz hat, verkauft sie. Die Eigentümer der Konzerne konsumieren sie, um daran zu verdienen. Das geht ganz einfach: Sie schöpfen den Mehrwert ab. Sprich: Der Arbeiter bekommt nur einen Teil seiner Arbeit bezahlt. Den Rest verrichtet er für den Gewinn des Unternehmers.

Arbeit verkaufen, Arbeit konsumieren: So geschieht es seit Beginn der industriellen Revolution. Denn Sklaverei und Leibeigenschaft wurden ja, zumindest auf dem Papier, abgeschafft.

Solange Furcht vor Strafe, Hoffnung auf Lohn oder der Wunsch dem Über-Ich zu gefallen, menschliches Verhalten bestimmen, ist das wirkliche Gewissen noch gar nicht zur Wort gekommen. (VIKTOR FRANKL)

Die Todsünde der Intellektuellen ist nicht die Ausarbeitung von Ideen, wie fehlgeleitet sie auch sein mögen, sondern das Verlangen, diese Ideen anderen aufzuzwingen (Paul Johnson)

Der Teufel hat Gewalt, sich zu verkleiden, in lockende Gestalt... (Shakespeare)

Das Heimweh nach der Barbarei ist das letzte Wort einer jeden Zivilisation (Cioran)

Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher (Voltaire)

Die Gefahr ist, dass die Demokratie zur Sicherung der Gerechtigkeit für diese selbst gehalten wird (Frankl)

Absolute Macht vergiftet Despoten, Monarchen und Demokraten gleichermaßen (John Adams)

Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer (Schopenhauer)

Unser Entscheiden reicht weiter als unser Erkennen (Kant)

Denn mancher hat, aus Furcht zu irren, sich verirrt (Lessing)

Die Augen gingen ihm über, so oft er trank daraus... (Goethe)

Immer noch haben die die Welt zur Hölle gemacht, die vorgeben, sie zum Paradies zu machen (Hölderlin)

So viele Gefühle für die Menschheit, dass keines mehr bleibt für den Menschen (H. Kasper)

"Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden" (Helmut Schmidt)

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Hier waeren wir wiedermal an einem Punkt angelangt, wo die Verletzung der Netiquette vorprogrammiert ist. Ist es so schwer zu begreifen!?: Wenn der Staat Dich nicht schuetzt, schuetze Dich selber. Wenn die Gesamtentwicklung in einen islamistischen Chaosstaat entgegen geht, dann hilft nur die Gegenbewegung. UND DIE IST NICHT FRIEDLICH. Je eher die Netiquetten in den Foren geaendert werden, (FreieWelt, JungeFreiheit, Achgut, Tichy, Jenny, Politikstube, Einwanderungskritik, Krone.at, unzensuriert.at, Pi-News.net, Preussische All+Anzeiger usw.), desto eher kommen wir auf den Nenner und den richtigen Weg. Seht, wie weit die Ungarn sind!!! In der grossen Politik: Grenzen dicht. Im Kleinen: Hervorragende Waffengesetze zu Gunsten der Buerger, Buergerwehren und Fallen in Wohnungen, Autos und Garagen. Das Romaproblem haben sie weitestgehend damit in den Griff bekommen. Es gibt kaum noch Hauspluenderungen. Ich habe private Videos gesehen Leute, auch mit Nightvision Kameras (Lichtverstaerkung)! Da kannst Du nur noch knurren vor Vergnuegen!! Nur so gehts!!!

Gravatar: Jürg Rückert

Der Artikel ist ein Volltreffer. Er beweist mir so nebenbei, dass ich meinen Verstand noch nicht verloren habe.

Wir haben einen ausgelaugten, kraftlosen, desorientierten Klerus, der einer dekadenten Politikerkaste anhängt. Deshalb bleibt uns der Himmel verschlossen.
Wie konnte kürzlich ein Kardinal Marx so einen abgebrühten Politiker wie Schäuble als hehren Christenmenschen hoch leben lassen? Weil er weiß, wo er sein Geld herbekommt!
Der Verlust an Moral und Kultur reicht bereits bis ins Knochenmark. Wir machten uns zum Hirschkadaver, von dem nun andere zehren.

„Auf Gott vertrauen heißt nicht wirre reden und wie ein bekiffter Pelikan sich das Fleisch aus der eigenen Brust zu hacken, um es an einen Kuckuck zu verfüttern,[...], Herr Bischof Woelki!“ - Anmerkung zu Woelkis Boots-Party an Fronleichnam 2016.
Würde der Bischof von denen ans Kreuz geschlagen, die er hereinbat, so rätselte er am Pfahl: „Was habe ich falsch gemacht? War ich nicht lieb genug zu denen, die mich nun kreuzigen? Ja, so muss es sein! Oh, ich bitte euch um Verzeihung, dass ihr mich annageln musstet!“ Leider wird das nicht nur sein persönliches Schicksal sein. Mit diesem Bischof werden alle jene gekreuzigt, die ihm als Hirten vertrauten, ein großer Wald an Kreuzen!

Die begeisterten Selbstmordwünsche der Abendländer treffen auf koranische Kriegslust. Das trifft sich wahrlich gut!
Europa hat sich finanziell bereits ruiniert. Je mehr Entwurzelte, desto heftiger der Bürgerkrieg.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Hans von Atzigen

Tja Klartext.
Warum wollen die Protagonisten und Prediger der Multikulti-Ideologie das nicht zur Kenntnis nehemen?
Reine Psycholgie.
Die Kenntnisnahme die Einsicht würde das Ego der
Protagonisten massiev beschädigen, das offene Eingeständnis das man den falschen Weg beschritten
hat.Dazu würden nachvollziebar ,,errungene,,praktische Positionen zumindest teilweise hinfällig,Einfluss und
Bedeutungsverlust.
Eine Chinesische Redewendung bringt es auf den Punkt.
Die würden ihr ,,Gesicht,, verlieren.
Wer nicht gewillt ist sein Gesicht permanent zu hinterfragen, der verliert zum bitteren Ende sein ganzes
,,Gesicht,,.

Gravatar: harald44

Endlich mal ein Artikel, der die Dinge benennt wie sie sind. Und all die Humanitätsduselei und das Gutmenschentum von BRD-Politikern und -Bischöfen ist nichts anderes als eine Bemäntelung der eigenen Feigheit, endlich zu Taten eines wirksamen Abwehrwillens unseres christlichen-weißen Abendlands aufzurufen!
Einen guten Vorschlag las ich kürzlich von einem nichtsystemkonformen Journalisten, der da schrieb: "Eine gute Abwehrmaßnahme gegen weitere islamistische Terroranschläge wäre es doch als Antwort auf jeden Anschlag eine in Europa stehende Moschee abzureißen."
Und das wäre noch eine sehr milde Abwehrmaßnahme als Antwort auf über achtzig Tote und mehr als dreihundert (Schwer-) Verletzte, die alle unsere europäischen Mitchristen sind.

Gravatar: Thomas Rießler

Alles Jammern nützt nichts. Die Menschen ernten immer mal wieder die Früchte ihrer Gottlosigkeit. Selbst schuld. Diese Ereignisse sind ein Vorgeschmack auf das Finale:

„Der Gesetzwidrige aber wird, wenn er kommt, die Kraft des Satans haben. Er wird mit großer Macht auftreten und trügerische Zeichen und Wunder tun. Er wird alle, die verloren gehen, betrügen und zur Ungerechtigkeit verführen; sie gehen verloren, weil sie sich der Liebe zur Wahrheit verschlossen haben, durch die sie gerettet werden sollten. Darum lässt Gott sie der Macht des Irrtums verfallen, sodass sie der Lüge glauben; denn alle müssen gerichtet werden, die nicht der Wahrheit geglaubt, sondern die Ungerechtigkeit geliebt haben.“ (2. Thess 2,9-12).

Gravatar: siggi

Lieg's am Geschlecht oder Hautfarbe (Obama), dass Regieren zum Wahnsinn mutiert. Frühere Grafen - ja, sie waren dekadent, frühere Führer - ja, sie waren unterbelichtet, nun Frauen - nein, sie sind gebildet. Trifft auch für Obama zu, der per Drohne Zivilisten töten lässt. Trotzdem eine weinerliche "Weiter so" - Masche, an den Tag legen. Merkel heulte in Cannes Obama was vor, kann mir das von Thatcher nicht vorstellen. Thatcher, Golda Meir waren das Machtfrauen, jetzige - Verschnitt von falschen Chromosomen? Wenn man es nicht kann, geht man. Nicht diese Fabeltiere von "mächtige Frau der Welt". Eine Hybris an den Tag legen, es wird einem schwarz vor Augen, ein "Weiter so, nie wieder zurück" - führte die DDR auch ins Elend. Damals hatte man Angst vor den Bösen draußen (BRD), baute Mauer, heute hat man keine Angst vor draußen - lädt die Schlächter ins Land ein, holt sie mit Fregatte aus dem Mittelmeer. Sieht hundertfachen Rechtsbruch (Silvesternacht), tut nichts, außer Fensterreden: wird schon werden. 1945 mussten Frauen ihre Entrechtung hinnehmen, heute nicht - sieht man in Bosnien. Merkel wird auch in einem Menschenrecht-Gefängnis verschwinden, ist ihr egal. Egal ist es den Tyrannen immer - später, kommt das Gejammer. Ziviler Widerstand gemäß GG ist nun angesagt. Volk erheb dich.

Gravatar: Emmanuel Pracht

"Wieviel Tote Vergewaltigte, Missbrauchte und Verprügelte sind genug?" fragen Sie.

Erst wenn die Eltern, Kinder usw. der Regierenden mit eingeschlagenen Schädeln im Dreck liegen werden sie, vermutlich eher vorsichtig, zugeben, dass es ein Problem geben könne und mehr Geld für den Schutz ihrer Angehörigen fordern und Gespräche in Aussicht stellen.

Seit dem misslungenen Putsch im Mutterland gebärden sich die ach so wunderbar integrierten Söhne in NRW offensiver, ziehen nächtens allahu akbar schreiend in großen Gruppen (die Presse musste berichten) zur Drohkulisse vereint, von der Polizei begleitet durch die Straßen. Da man sich zuvor an der DITIB Moschee versammelte fällt das auch unter "Religionsfreiheit".

Beim letzten Besuch des Führers (so stehts auf den Einladungen wenn er kommt) aus dem Mutterland versprach er seinen Söhnen jedwede Unterstützung so sie in Bedrängnis geraten. Wie weit er bereit ist zu gehen zeigt sich ja gerage im Mutterland.

Die Schlüsselübergabe der Turkexklave, die von Duisburg bis Wiesbaden reicht, wird feierlich am Rathaus in Duisburg geschehen, in einem Meer von roten Fahnen.

Unsere Bonner Eliten, also die üblichen Verdächtigen, haben darauf entschieden, da sie keine hässlichen Bilder von monatelangen Häuserkämpfen mit Toten zur Verteidigung des Staatsgebietes in den Medien will. Unterstützt von der "Verteidigungs" Ministerin die weder Willens noch in der Lage ist ihre Soldatinnen mit Holzgewehren aus der Kita in den Kampf zu schicken.

Und wenn die Kinder dann in einigen Jahren fragen werden: Warum habt ihr nichts unternommen? Dann wird die Antwort sein: Frau Slomka hat uns nichts davon gesagt.

Wohlan...

Gravatar: kamran

aber nur mit unterschied, dass türkei , qater und Saudis enge verbündete der westen sind Iran aber nicht. deshalb bekommt Iran Sanktionen die eigentliche Widersacher werden mit Geld und modernsten Waffen sogar unterstützt. was für ein Ironie.

Gravatar: rinhard

Vielen Dank, Herr Spielberger, für diesen aufrüttelnden
Artikel. Ich hoffe, daß ihn Millionen Deutscher und Euro-
päer lesen und nicht nur ein paar Hunderttausend.

Bitte bringen Sie diesen Artikel in die überregionale und
internationale Presse.

Wir müssen Millionen von Deutschen und Europäern end-
lich aus ihrem Lähmungszustand befreien und Ihnen die
schreckliche Wahrheit, die Realität, nahebringen. Sonst
wird Europa ein weiteres mal brennen, diesesmal nicht
durch Nazis sondern durch den islamischen Religions-
drachen!

Gravatar: Hans Meier

Machen Sie sich die Urlaubs-Freude, und „besuchen Sie Carnac in der Bretagne“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Carnac
Wandern Sie die Kilometer entlang, auf denen die Monolithen stehen und versuchen sie zu verstehen, was denen, die sie transportierten und in Linie aufstellten, als unsere Vorfahren die echt stark waren, die von ihren Frauen täglich bestärkt wurden Monolithen auf zustellen.
Und sich zu lieben, wichtig und richtig war!

Die, die eine Steinzeitliche Selbstverständlichkeit darstellen, wo Männer ihr Tagwerk verrichteten und die Frauen sie nicht als blöd, sonder als Väter und Liebsten in den Arm und was sonst noch nahmen um ihnen was Männliches abzunehmen.

Wir sollten unsere positiven und glücklicheren Möglichkeiten ein schönes Leben zu haben, unbedingt vor perversen Idioten schützen.

Wir sollten den Homos und Gender-Perversen den Vogel zeigen, denn sie sind in ihrer Lebenswirklichkeit ohne Kinder, schon verzweifelt am suchen, wo sie ungestört „ableichen können“ ohne für ihr Ejakulat haftbar gemacht zu werden.

Zurück, in Carnac waren Vorfahren dabei, eine gesellschaftliche Verfasstheit Tatsache werden zulassen, die jeder bestaunen und zu begreifen versuchen kann, der die menschliche Liebe und Vernunft, als ein wir, über den Tod hinaus, echt klasse findet!

Steine haben echtes Gewicht, die menschliche Stimmung hat zu allen Zeiten einen ganz einfachen einen natürlichen Ablauf.
Die Jungs haben Pimmel und die Mädels können diese wieder sehr klein werden lassen. Ist das nicht total herrlich?
Wie wir uns ergänzen und miteinander Spaß haben?
Wir haben Sommer wir sind eher optimistisch und wir sollten mehr glückliche Kinder im Arm halten.

Gravatar: Klaus Kolbe

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen ...

Gravatar: Helene

Ich reagiere auf das alles auch immer zynischer. Was lese ich in der "Welt"? "Vertreter der beiden großen christlichen Kirchen in Würzburg zeigten sich entsetzt über den Vorfall. Der katholische Bischof Friedhelm Hofmann sagte, man sei in einem solchen Moment sprachlos: „Diese Tat ist nicht zu verstehen.“ Hofmann warnte zugleich davor, die Asylsuchenden nun unter Generalverdacht zu stellen: „Vielleicht müssen wir die unbegleiteten Minderjährigen noch mehr begleiten.“ Ihnen müsse geholfen werden, ihre Traumata zu überwinden. Die evangelische Dekanin Edda Weise zeigte sich ebenfalls schockiert."
"Hilfe", "Traumata", "noch mehr begleiten", natürlich auf Kosten des Steuerzahlers. Ich bekomme als nur zeitweise berufstätige Mutter eine kleine Rente, dudrchaus angemessen im Vergleich zu denen, die Jahrzehnte gearbeitet haben, aber im Vergleich zu dem, was ein unbegleiteter "Flüchtling" kostet (so ca. 5000 Euro monatlich) der blanke Hohn. Und die Kirchen wollen ihre potenziellen Feinde noch mehr päppeln!

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