Vor den Wahlen waren Umfragen in Umlauf, welche den Sieg von Harris verkündeten. Nun freilich stellt sich heraus: Selbst Harris‘ Wahlkampfteam war von diesen am meisten überrascht, denn internen Umfragen zeigten: Harris hatte nie eine Chance gegenüber Trump – wie David Plouffe, einer der leitenden Kampagnenberater erklärte
„Die Vizepräsidentin hatte keine realistische Chance auf einen Sieg.“
– so Plouffe gegenüber „Breitbart“.
Dem gegenüber suggerierten in den Mainstream-Medien veröffentlichte Umfragen einen Harris‘ Vorsprung: „CNN“ zeigte Harris in den Swing-states Wisconsin und Michigan in Führung – wo schließlich Trump gewann. Und das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ gab sogar auf nationaler Ebene der Vizepräsidenten – nur wenige Tage vor der Wahl – einen Vorsprung von zwei Prozent.
Und die von den US-linken Medien für ihre hochpräzisen Umfragen in Iowa verehrte Ann Selzer prognostizierte Harris dort dfrei Prozentpunkte Vorsprung siegte.
Schwerer Wahlkampf-Strategie-Fehler
Nun werden Kritiker Harris vor: Sie hätte sich nicht von der Politik des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden distanziert. Und zwar, weil sie – als Regierungsmitglied – Biden gegenüber loyal geblieben war. Aber ohne eine Distanzierung zur Politik des alten US-Präsidenten wäre es unmöglich geblieben, die Menschen für sich zu gewinnen – eine andere Wahlkampfmitarbeiterin, Stephanie Cutter, klagte.
Mehr noch: Nun räumen Harris‘ Berater auch ein, dass Trump wegen seiner Anti-Transgender-Kampagne einen haushohen Vorteil hate – insbesondere wegen seiner Weigerung zu öffentlichen Finanzierung von Geschlechtsumwandlung-OPs.
Kommentare zum Artikel
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... „Hochrangige Wahlkampfberater von US-Vizepräsidentin Kamala Harris, der gescheiterten Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei, outeten nun interne Umfragen, wonach Harris während des Wahlkampfs gegen Donald Trump nie geführt hat. Zudem hätte sie den Argumenten der Trump-Kampagne kaum etwas entgegenzusetzen gehabt.“ ...
Was etwa schon deshalb nicht möglich war, weil sonst sehr wahrscheinlich schon damals bekannt geworden wäre, worüber „The Times“ erst am 15. November berichtete?
https://uncutnews.ch/untergang-eines-imperiums-die-royal-navy-ist-geschichte/
Ja meI: Eine "Position der Stärke" gibt es für den Westen und die Ukraine nicht mehr“!
https://rtde.team/meinung/227774-position-staerke-gibt-es-fuer/
Was nun auch erklärt, dass sich die Briten für „kampfbereit“ halten(?)?
https://www.fr.de/politik/antwort-auf-putins-drohung-grossbritannien-erklaert-sich-kampfbereit-93430204.html
Da auch die Tommys in Waffenruhe ein "fatales Signal für internationale Ordnung" sehen?
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/putins-angebot-warum-verhandelt-der-westen-nicht,UELgcHF
Scheinbar ist man dies bzgl. aber sehr ´bewusst` lernunfähig, denn schon „Platon“ wies auf den „Krieg und das ewige Leiden“ hin!
„Für viele bedeutet Krieg Verlust, Trauma und Verzweiflung. Während Soldaten an der Front kämpfen, leiden die Zivilisten zu Hause unter den Konsequenzen des Krieges - Verlust von Familie, Freunden und Heimat. Selbst wenn ein Krieg offiziell endet, überdauern die Narben und die seelischen Wunden bei den Überlebenden. In diesem Sinne kann man argumentieren, dass Krieg niemals wirklich für diejenigen endet, die ihn erlebt haben.“
https://www.kivvon.com/de/denkart-1/platons-einsicht-krieg-und-das-ewige-leiden
´Unterschätzen` die aktuellen Politiker des sich Werte(?)westen Nennenden etwa den Genius unserer Vorfahren, um deren(?) Völkern wenigstens ´zu versinnbildlichen`, dass sie im „Dorf der Lügen“ zuhause(?) sind?????
https://www.youtube.com/watch?v=rSgT_Y_MX2k