Gastbeitrag: Woher kommt die Kraft hinter radikalem Feminismus und Männerfeindlichkeit?

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Einer meiner Leser - ein Psychologe, der als Feminismuskritiker nicht namentlich genannt werden möchte - stellt mir heute einen Beitrag zur Verfügung, mit dem er gerne eine Diskussion über die psychologischen Hintergründe des radikalen Feminismus anstoßen würde. Vielleicht möchte ja der eine oder andere Psychologe unter den Genderama-Lesern darauf antworten.

These: Die Energie zur der starken Spaltung zwischen Männern und Frauen kommt nicht aus der Politik (das ist eher Symptom oder Nebenwirkung), nicht aus einer Ideologie und nicht aus den Medien. Diese Meinungsgeber geben die Richtung vor, aber sind nicht der Motor. Der Motor sind auch nicht irgendwie "mystisch" die immer wieder hervorgeholten "1000e von Jahren der Unterdrückung der Frau", sondern viel naheliegender die tatsächliche individuelle Unterdrückung im Leben der Frauen (eigentlich der Menschen allgemein, aber hier soll es speziell um Frauen gehen). Diese Unterdrückung findet bereits in der frühen Kindheit statt. Gemeint ist die psychische Unterdrückung der Lebenskraft und -impulse, die meist (a) Wut, (b) Lähmung und (c) Amnesie bzw. psychische Tabuisierung erzeugt. Wenn es keine "bezeugenden Anwälte" des Kindes gibt, also keinen, mit dem sie über ihre Gefühle reden können und er sie darin anerkennt und spiegelt (z.B. mit Empörung), dann passiert zusätzlich etwas Perfides: Der Täter wird durch die Abhängigkeit vom Opfer zum unantastbaren Gott auf Lebenszeit stilisiert, den man mit seinem Leben verteidigen muss. Ich spreche hier vor allem von den ersten 5-6 Lebensjahren. Keiner hat das meines Erachtens so gut beschrieben wie Alice Miller in ihren Büchern, aber bei ihr geht es nicht um Männer-Frauen-Themen, sondern allgemein um die Entwicklung von Hass und der vollkommenen Unbewusstheit seiner biographischen Wurzeln.

Hauptverantwortlich für die Unterdrückung von Lebens- und Entfaltungskraft sind zwar generell immer die Erzieher des Kindes, bei Mädchen aber auf eine besondere Weise die Mütter (vor allem, wenn die Väter ja eh kaum da waren). Die Mutter gibt die Form der Ablehnung, die sie erfahren hat, blind an ihr Kind weiter, solange sie sich ihrer und der eigenen Emotionen nicht bewusst ist. Dadurch entsteht ein Teufelskreis von Generation zu Generation. Nach dem, was ich als Psychologe in Beratungen und Gruppen erlebt habe, vermute ich, dass der Einfluss von Müttern auf ihre Töchter ein starker Treiber für radikalen Feminismus und Männerhass ist. Insbesondere spielt dabei die Ablehnung der weiblichen Sexualität des Mädchens durch die Mutter eine zentrale Rolle. Nur ein Beispiel: Bis in die 80er Jahre war weibliche Masturbation (also damit auch die gesamte selbstverantwortliche Sexualität der Frau) ein Tabuthema zwischen Müttern und Töchtern und mit starken Verbots- und Schuldgefühlen verbunden – weit mehr als bei Jungen. Hinzu kommen häufig noch unbewusste Ängste, Hass und Frustration in Bezug auf Männer – also auch auf den Vater – den das Kind unreflektiert einatmet wie die Luft im Elternhaus. Interessant wären hier auch Untersuchungen, warum gerade in Feministen-Kreisen die Homosexualität so verbreitet oder zumindest dominant ist (wenn sie es tatsächlich ist, ich kenne leider keine Statistik dazu).

Anders als Jungen können Mädchen nun allerdings nicht ab dem 4.-6. Lebensjahr wenigstens psychisch "die Seite wechseln" und eine neue Identität (als Mann) entwickeln, womit sie die Identifikation von der Mutter lösen würden. Die Tochter übernimmt das frühe Vorbild und den Einfluss der Mutter als Teil ihrer Identität als Frau – spätestens in ihre Rolle als Mutter. Es sei denn, sie schafft es auf andere Weise, einen neuen Standpunkt einzunehmen, sich diesen Einfluss bewusst zu machen, sich zu distanzieren, um dann neue Entscheidungen zu treffen. Das geschieht aber nur mit Hilfe von außen.

Wenn nicht, dann wirken diese Einflüsse direkt und ohne Bewusstsein in der erwachsenen Frau weiter, einfach deshalb, weil sie nie die Erfahrung einer Alternative gemacht hat und deshalb weder eine Wahl treffen noch den Einfluss reflektieren konnte. Durch diesen Mechanismus konnte ein ganzes Volk in wenigen Monaten lernen, alle Juden zu hassen und vernichten zu müssen und das gleiche funktioniert mit jeder anderen Gruppierung (z.B. alle Männer), vorausgesetzt, es wird ein Bezug zur unbewussten (!) Urwut hergestellt (hier: Wut gegen die eigene Sexualität, gegen die Ohnmacht usw.). Der Mann (an sich und der einzelne Mann) ist deshalb so "gefährlich", weil er genau diese sexuellen Impulse aktiviert, die verboten, "böse" und "falsch" sind, d.h. tabuisiert und unterdrückt sind. Dann muss der Mann z.B. als sexuell attraktiver Gegenpart bekämpft werden (emotional gepanzerte Menschen müssen daher alles Freie, Lustvolle bekämpfen). Entweder er wird zum bloßen Funktionsträger, "Fifi" und Versorger degradiert, wenn man die Macht dazu hat, oder er wird als unkontrollierbarer Vergewaltiger und Tier dargestellt, das nicht kultiviert wurde. Allein in diesen beiden Beispielen spiegelt sich leicht erkennbar die innere Dynamik, in der eine Frau mit ihrer Sexualität gefangen sein kann: Unterdrückung, Angst vor Kontrollverlust und Gewalt bzw. Wut. Da die Mutter geschützt werden muss, bietet sich der Mann als optimale Projektions- und Angriffsfläche an, zumal dies dann von den Medien unterstützt wird.

Wichtig ist also: die Ursache oder Kraft hinter dem Feminismus und seinen Effekten sind nicht Medien-Botschaften, sondern eher noch die durch die Medien vorangetriebene Spaltung zwischen dem realen persönlichen Erleben und dem großflächig propagierten Weltbild. Je größer diese Spaltung, desto unbewusster die Emotionen und ihre Ursachen und desto aggressiver und erbarmungsloser, weil blinder, die Anti-Ideologie. Schon hat man einen aggressiven Ismus wie den radikalen Feminismus und seine unreflektierten und hoch emotionalisierten Ableger in der Politik.

Ich wäre interessiert an fachkundigen Meinungen dazu oder auch Literaturangaben, wenn jemand dazu schon Publikationen kennt. Diese Zusammenhänge erscheinen mit sehr bedeutsam für eine Strategie der Veränderung. Vor allem für die Arbeit mit Familien, Kindern, Eltern, Pädagogen und so weiter.

Beitrag erschien auch auf: gernderama.blogspot.de

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: S.Janssen

"Schenkt mir betende Mütter und ich verändere die Welt."

Hl. Augustinus

Gravatar: S.janssen

"...die bösen bösen Mütter..." -typisch feministische Art sich mit Kritik auseinander zusetzten.

Die Sichtweise des Autors ist sicher ein Teil der Wahrheit. Man könnte noch hinzufügen, dass der Chauvinismus einer bestimmten Gruppe -hier der Feministinnen nun einmal ein Feindbild braucht um dann diese kuschelige aber leider verlogene Wärme unter den unterdrückten Frauen zu erzeugen. Oder einfach die narzisstische Aufwertung die darin liegt, zu einer unterdrückten Gruppe zu gehören...
Aber das alles reicht in einer kapitalistischen Gesellschaft nicht aus um wirklich massenwirksam zu werden. Hier muss zwingend noch ein Profitinteresse hinzukommen, damit ein Spleen wie z.B Feminismus und Gender Mainstream auch durch etwa die Medien eine entsprechende Verbreitung findet und um als totalitäre Wirklichkeit auftrumpfen zu können.
Und da lässt sich doch , um nur einen Punkt zu nennen, wirklich sagen, dass sich mit Menschen, die als entfremdete von ihrem natürlichen oder auch gottgegebenen Wesen getrennt sind, sich erheblich besser Geld verdienen lässt als mit Menschen die mit Blick auf Jesus Christis in ihrem Leben auf Ersatzbefriedigungen zu verzichten lernen.
Die aggressive feministisch gesteuerte Auflösung der natürlichen Ordnung der Geschlechter ist doch ein wahrer Seegen für die Konsumlaune der Bevölkerung, die sich nun noch mehr über Geld und materiellen Status definieren muss.
Die Frage wer eigentlich von einer bestimmten Entwicklung profitiert, ist deshalb für mich nach wie vor die entscheidene Frage , wenn es darum geht über Ursachen zu sprechen. Das muss zuerst da sein und dann kommen erst die Neurotiker und Idioten (-innen) die das exekutieren.

Gravatar: Jan Leris

Buch von Hans-Joachim Maaz wäre relevant: "Der Lilith Komplex. Die dunklen Seiten der Mütterlichkeit". (Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co.KG, Juni 2005) Um Maaz zu zitieren: "Es sind dies die Störungen der Mütterlichkeit in unsere Kultur, in der ich wesentliche psychosoziale Wurzeln für individuelle, familiäre und gesellschaftliche Konflikte erkenne. Ich möchte deshalb mit diesem Buch darauf aufmerksam machen, wie sehr gute mütterliche Werte in unserer Gesellschaft fehlen und eine falsche und verlogene Mütterlichkeit dominiert. Dabei stehen die Bedürfnisse des Kindes im Mittelpunkt meiner Perspektive."

Gravatar: Johannes Klinkmüller

Ich finde, es sollte möglich sein, dass jemand seine Ansicht zur Diskussion stellen kann und dabei auch fair behandelt wird; ich schließe mich da den einleitenden Sätzen von Frau Weber an.

Der Verfasser kanzelt ja nicht alle Mütter ab, sondern die, deren Verhaltensweisen und Einstellungen seiner Meinung nach bei den Töchtern einen radikalen Feminismus zur Folge hatten; das aber sind keineswegs viele, schon gar nicht DIE Mütter.
Selbst bei dieser eingegrenzten Gruppe ist mir seine Ableitung zwar dennoch zu eng; aber ich finde seine Darstellung allemal interessant und bedenkenswert.
Einseitig ist mir seine Sicht deshalb, weil ich glaube, dass auch unter dem Einfluss einer Mutter, der die Grundlagen zu einem radikalen Feminismus legt, eine Tochter immer noch die Möglichkeiten hat, sich kritisch mit den Ansichten ihrer Mutter auseinanderzusetzen, und zwar nicht nur durch Hilfe von außen, sondern auch durch gesunde regulative Kräfte der Seele, an die ich glaube und die in manchen Menschen relativ stark vorhanden sein können.
Selten, dass ein Mensch wirklich nie die Erfahrung einer Alternative gemacht hat.
Ich vermute, es müssen noch andere Faktoren zu dem Einfluss der Mutter hinzukommen, Einflüsse aus den Peergroups, erste Männer-Erfahrungen (die natürlich durch die mütterlichen Sichtweisen dominiert sein können) und Ähnliches mehr. Als zu unterschiedlich nehme ich die kindlichen Seelen in ihrer Struktur wahr - auch in Bezug auf die, die sie offensichtlich schon in ihr Leben mitbringen -, als dass eine wenig-dimensionale Ursachenforschung ihnen gerecht werden kann.

Gerade der letzte Absatz des Beitrages macht deutlich, dass es dem Verfasser nicht um Polemik geht, sondern um eine offene Auseinandersetzung; deshalb finde ich es auch angebracht, seiner Meinung offen und fair zu begegnen, zumal ich es als wohltuend empfinde, dass er sich mit seiner Darstellung den üblichen Verursacher-Zuweisungen entgegenstellt und eine eigenständige Sicht entwickelt - bedenkenswert sein Resümee im vorletzten Abschnitt.

Man braucht seinen Gedanken nicht oder nicht in Gänze zustimmen, aber man kann ihnen Respekt zollen.
Was ich hiermit tun möchte.

Gravatar: Anne

So ist es, Herr Ziefle!
Mir fällt dazu nur noch Karl Kraus ein, der spottete:
"Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält."

Gravatar: Michael Ziefle

Bei diesem Beitrag fällt mir nur ein: Freud lässt grüssen. Freud und sein Mutterkomplex, das bezog sich auf die Söhne, das weiss ich auch und jetzt findet man auch noch was für die Töchter. Somit ist das Weltbild schlüssig.
Kann nur Gabriele Rahmann Recht geben.
Trotzdem ist die Zeitung gut, auch wenn es hier zu vereinzelt überspannten Ansichten kommt.

Gravatar: Karin Weber

@ Luise Günther

Mal nur für Sie zur Information, was Ihresgleichen unter Meinungsfreiheit verstehen. Man kann von der Seite halten was man will, aber dass der Gesinnungsterror schon begonnen hat, ist offensichtlich. Lesen Sie mal die Kommentare zum Herrn Lentze. Auch seine Meinung hat man zu akzeptieren:

http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/franzoesische-regierung-stoppt-geplantes-familiengesetz/#comment-167784

PS: Wobei das ja nicht mal seine eigene Ausdrucksweise war. Er betreibt ein Forum, in dem nichtregistrierte User schreiben können. In der letzten Zeit haben sich dort viele Trolle eingenistet, die "Schlagwörter" platziert haben, die ihm jetzt als Vorwurf unter die Nase gerieben werden. Nun ist man bei Herrn Lentze eingerückt und hat seinen PC beschlagnahmt. Vorweg ging ein Verfahren vor dem AG Bonn bei dem man Herrn Lentze mundtot machen wollte. Er sieht partout nicht ein, warum bei ihm im Forum bestimmte Schlagworte von der Landesmedienanstalt als frauenfeindlich kritisiert werden, während Frau Alice Schwarzer über "Männer in Säure als gelöstes Problem" ohne Zwänge referieren kann. Weil er die Strafe nicht bezahlt hat, hat man ihm Erzwingungshaft angedroht. Auch dazu war er bereit, weil er nicht einsieht, dass der Staat/Justiz mit 2erlei Maß misst. Thomas Lentze ist Opfer durch Missbrauch des rot-grünen Gewaltschutzgesetzes geworden. Seine löwenstarke (afrikanische) Ex-Frau hat ihm zwar die Zähne ausgeschlagen, aber er wurde als Frauengefährder der Wohnung verwiesen. Man kann sich in diese Sachlage bei ihm einlesen und auf mich wirkt der Mann authentisch. Herr Lentze ist stark religiös verankert und hat ein christliches Weltbild.

Gravatar: Luise Günther

Meinungsvielfalt - aber nur in den Kommentaren, gell!

Gravatar: Klaus Kolbe

Sehr gut dargestellt, Frau Weber.
Dem kann ich mich nur anschließen.

Gravatar: Karin Weber

@ Gabriele Rahmann & @ solosunny

Ich glaube nicht, dass es AH und seinem "Hinweisgeber" um die Diskreditierung der Frau als solches ging. Vielmehr wird versucht, die Wucht des Feminismus zu hinterfragen. Sie verstehen das als persönlichen Angriff, aber so ist das - meine persönliche Meinung - nicht gemeint. Herr Hoffman ist meines Wissens Mitglied beim Agens e.V. und die stehen ausdrücklich für ein MITEINANDER.

Für mich gehen die Thesen von AH & Co da zu sehr an der Kernproblematik vorbei. Den Feminismus wissenschaftlich darzustellen ist sicher möglich, aber es verhindert nicht seine derzeitige/langjährige Schadwirkung. Wichtig ist doch zu erkennen, welche Interessengruppen stehen eigentlich wirklich hinter dem Feminismus? Wer hat ein Interesse daran, Familien zu zerstören, Männer zu kriminalisieren, Frauen das #Opferabo zu garantieren, Kinder sozial zu entwurzeln usw.? Diese sogenannten Frauenrechtlerinnen sind doch nicht mehr als ein paar verbohrte/frustrierte Fanatiker, die ihre persönlichen Erlebnisse u. Emotionen gegenüber den Männern auf diese Weise reflektieren. Nicht zu vergessen, wir sehen das am Beispiel von Alice Schwarzer, der Feminismus generiert auch ein erhebliches Einkommen & Wohlstand. Und genau diese feministischen Aktivistinnen lassen sich von bestimmten Kreisen regelrecht instrumentalisieren, um nicht mehr oder weniger die Wirtschaft mit Lohnsklaven zu versorgen. Genau das ist doch die Quintessenz des Feminismus. Damit offenbaren sich uns aber auch die Hintermänner, nämlich genau die, die von dieser Situation profitieren. Nicht bedacht haben diese Leute, dass der Feminismus aber auch zum Geburtenrückgang führt und genau deshalb forciert man mit aller Macht die Zuwanderung. So stellt sich uns allen die derzeitige Lage im Lande dar.

Wie nun im Detail das Pingpong-Spiel zwischen den Medien und der Gesellschaft funktioniert, tritt dabei in den Hintergrund. Man kann es zweifelsfrei untersuchen, aber es löst nicht die daraus resultierenden gesellschaftlichen Probleme. Uns läuft da die Zeit davon, denn für viele junge Menschen sind die katastrophalen Rahmenbedingungen des Feminismus mittlerweile normaler Alltag.

An Ihnen beiden sieht man aber auch, wie emotional auf diese Thematik reagiert wird. Sie fühlen sich dadurch angegriffen und in Ihrer Rolle diskreditiert. Genau das ist ja das Ziel des Feminismus, zu spalten, das Verhältnis der Geschlechter untereinander irreparabel zu zerstören. Man muss viel weniger auf Worte hören, sondern vielmehr die Tatsachen rational wahrnehmen und da wird uns allen etwas pausenlos schöngeredet, was eigentlich absolut gesellschafts- und menschenfeindlich ist.

Bitte besuchen Sie einmal die Webseite vom Agens e.V. unter http://agensev.de/
Logischerweise wird Agens als "rechtsradikal" eingestuft. Wen wundert´s ernsthaft?

Gravatar: solosunny

Mütter sind nicht immer schuld; heilig sind sie aber auch nicht.

Gravatar: quapp

Meinungsvielfalt ist genau das, was ich an DIE FREIE WELT schätze. Nur weiter so!
Eintönigkeit durch politisch korrekte Meinungszensur haben wir reichlich genug

Gravatar: Redaktion

Die in Blogbeiträgen von selbstständigen Autoren formulierten Meinungen und Thesen sind nicht immer deckungsgleich mit den Ansichten der Redaktion. Wir bitten insofern um Nachsicht.

Gravatar: Gabriele Rahmann

Die bösen bösen Mütter, man sollte sie doch alle vernichten!!!
Etwas anderes fällt mir da nicht mehr ein. Ich hatte von Ihrer Zeitung etwas andres erwartet, Wertschätzung zB. , aber das man nun auch abhaken, schade...
Ich werde dann mal Ihre Seite löschen.
G. Rahmann

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