Ganz schrecklich politisch unkorrekt

Wieder einmal sagt ein emeritierter Professor, was Sache ist – Schon jetzt ist aus naturwissenschaftlich-technischen Gründen klar erkennbar: Die deutsche Energiewende scheitert

Veröffentlicht:
von

Sicher hängt Ihnen das Thema „Energiewende“ längst zum Hals heraus - Ihnen als Lesern dieser Web-Seite ganz bestimmt. Denn mit diesem Thema haben sich seit 2008 immerhin 54 Beiträge befasst und mit dem Thema Energiepolitik 96 Stück. Und sämtliche können Sie immer noch aufrufen. Aber tun Sie es lieber nicht. Lesen Sie stattdessen ein knackiges Interview. Hier ist alles wunderbar und leicht verständlich zusammengefasst, was man über die „Energiewende“, die  zutreffender „Stromwende“ heißen muss, wissen sollte. Die Überschrift lautet: „Die Norweger zeigen uns einen Vogel“.   Bitte hier weiterlesen

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Tilman Kluge

Das Bundesumweltministerium höchstselbst befindet sich in eienr unheiligen Tradition der Schülerindoktrination. War es zunächst ein (2009 auf eine Bundestagspetition von mir hin gekipptes) Online-Umwelt-Lexikon für Kinder, so ist es aktuell ein Arbeitsheft für den Unterricht mit subtiler politischer Indoktrination.

Siehe hierzu auch http://www.petition-bmub3.igsz.de

Gravatar: martin

von was für einer "energiewende" wird hier eigentlich gesprochen? von der, dass otto normalbürger immer mehr bezahlen muss, und die energiekonzerne immer mehr schröpfen dürfen? oder von dem wahnsinn der windräder, die die landschaft verschandeln und den preis für "öko-strom" in die höhe treiben, damit einige wenige sich die taschen füllen dürfen? (wissen die kompost-grünen eigentlich, wie die seltenen erden hergestellt werden, in der erzländern? - ganz "sauber und ökologisch"!!! - ha ha)? oder reden wir vom wahnsinn, häuser in aufgeblasenes erdöl einzupacken, damit die mauern möglichst schnell verrotten und sich überall schimmel ansetzt, der seine sporen in die umgebung abgibt? oder reden wir von fotovoltaik, bei der die häuser abbrennen, wenn es einen kurzschluss gibt?
es ist schon erstaunlich, mit wie viel dummheit die menschheit gesegnet ist, wenn von "energiewende" die rede ist, oder von "erneuerbaren energien" (so etwas gibt es überhaupt nicht! - oder vielleicht beim lieben gott?).
na dann amen und prost für die zukunft, wenn die sonnenstrahlung nachlässt.

Gravatar: Otto Weber

@ Hans-Peter Klein, Dipl. Ing.
>>Unter die Stars der Szene, im Offshore, ja wie laufen sie denn? Mit 6.000 Vollaststunden pro Jahr sogar 2/3 unter Nennlast, siehe oben<<.

Herr Dipl. Ing, Ihre Zahlen sind falsch!
Hier sind die richtigen:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/224720/umfrage/wind-volllaststunden-nach-standorten-fuer-wea/

Anzahl der Wind-Volllaststunden nach typischen Standorten für Windenergieanlagen in Deutschland (in Stunden pro Jahr)

Offshore (größere Entfernung von der Küste) 3600
Offshore (mittlere Entfernung von der Küste) 3200
Offshore (geringe Entfernung von der Küste) 2800
Onshore Binnenland (Deutschland) 1300

Gravatar: Karin Weber

In dem Interview wird fast zum Schluss von dem Experten folgende Aussage getätigt:

>> Deutschland bedeckt eine Fläche von etwa 360 000 Quadratkilometern. Dann hätte jedes der 470 000 Windräder durchschnittlich 0,76 Quadratkilometer zur Verfügung. Im Stadtgebiet von Iserlohn mit 125,5 Quadratkilometern Fläche würden 165 Windräder stehen.<<

Ich glaube jetzt persönlich nicht, dass die Grünen damit ein Problem haben. Sicher sind für die noch höhere Dichten denkbar.

Grundsätzlich sollte sich dem gesunden Deutschen die Frage stellen, ob er das noch weiter mitmachen will oder ob es für ihn besser ist, dass Land zu verlassen. Man sollte sich also einmal umhorchen, wo die Einwanderungs- und Lebensbedingungen für Deutsche optimal sind. Wenn in Deutschland nur noch Dumme und Leistungsempfänger leben, hört der Spuk irgendwann einmal von alleine auf. Es gibt ja noch mehr Probleme in diesem Land, Stichwort: GenderGaga. ... und nicht zuletzt eine bildungsferne Schicht von Politikern.

Gravatar: Hans-Peter Klein

In „Dunkelheit und Flaute : Den Vogel abgeschossen“

Sehr geehrter Herr Dr. Krause,
sehr geehrte Gegner der Energiewende,

gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, Ihnen gegenüber und Ihrer Stimmungsmache gegen die Deutsche Energiewende, mal wieder politisch inkorrekt zu sein.

Wer hier scheitert und wer hier wem den Vogel zeigt, noch zeigen wird, wie sich zeigen wird, das lassen wir getrost mal die Geschichte und den geneigten Leser entscheiden.
Im Original, Presse-Information Tennet 13.10.2014, liest sich die Nachricht nämlich folgendermaßen:
"Norwegen gibt grünes Licht für Seekabel".

Dem geneigten Leser mögen zu seiner Urteilsfindung und weiteren Unterhaltung folgende Informationen nicht vorenthalten bleiben :

NordLink-Seekabel:
Die Überschrift des WAZ-Artikels steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Artikels, denn:
Das beschlossene Nordlink-Seekabel zwischen Deutschland und Norwegen, geplante Inbetriebnahme Ende 2018, wird
- eine Kapazität von 1,4 GW aufweisen, nicht 1 GW laut Dr. Gehlert. es wird in etwa die gleiche Leistung wie ein Block eines Kernkraftwerkes transportieren.

Dr. Gehlert behauptet ferner, „Zwischen Norwegen und Deutschland gibt es z.Zt. eine Leitung mit 1 GW. Das ist m.W. nach unrichtig, es gibt eine Stromverbindung zwischen Schweden und dem deutschen Stromnetz seit 1994, das sog. Baltic Cable durch die Ostsee mit einer Übertragungsleistung von 0,6 GW, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Dieses NordLink-Seekabel ist :
- ein wichtiger Meilenstein im Gesamtkonzept der deutschen Energiewende,
- dient dem Austausch Erneuerbarer Energien aus deutscher Wind- und norwegischer Wasserkraft aus Pumpspeicherwerken,
- damit ein wichtiger Schritt in Richtung verbesserter Netzstabilität,
- ein wichtiger Schritt für die zunehmende Vernetzung weiterer „Energie-Nachbarn“, in Planung z.B. mit England, zweites Kabel „NorGer“ ebenfalls 1,4 GW, etc.

Speicherkapazitäten:
Dr. Gehlert argumentiert für das Szenario 2030:
Eine projizierte Erzeugerleistung von „70 GW“ bei einem projizierten Brutto-Stromverbrauch von „500 TWh/a“, davon „80 %“ aus Erneuerbaren Energien (400 TWh/a). Davon sollen „140 TWh/a“ grundlastfähig aus Wasserkraft -und Biogasanlagen kommen (35 %, nicht steigerbar da bereits ausgeschöpft), ergeben dann fehlende „260 TWh/a“, 65 %, an „unterbrechungsfrei ...verfügbarer Erzeugungsleistung“, „...die bei Dunkelheit und Flaute aus Speichern bereitgestellt werden müssen“. Klingt logisch.

Hmmm (?): Logisch?
70 GW* 0,8 ergibt 56 GW grundlastfähig installierte Kapazität aus Erneuerbaren, davon 65 %, ca. 36 GW, an zu installierenden Speichern zur Kompensation von Sonne/Wind, weil ja mal wieder „Dunkelheit und Flaute“ herrschen.
260 * 1000 / 36 ergibt satte 7140 h/a bzw. 300 Tage/Jahr an zu gewährleistender Speicher-Verfügbarkeit für eine ganzjährige Rundum-Sorglos-Stromversorgung. Das mag als Milchmädchenrechnung ja so aufgehen, aber 260 TWh/a exklusiv bei „Dunkelheit und Flaute“ ? Na ja.
Ähnlich wie beim Thema „Infraschall“, der hauptsächlich von denen emittiert wird, die bei selbigem Thema selbst anfangen zu rotieren, vermute ich „Dunkelheit und Flaute“ in den Köpfen derer, die beim Anblick von Solar-/Windanlagen ganzjährig nur noch "Schatten" und „Stillstand“ wahrnehmen.
Weiter im Text:
Dr. Gehlert gibt 4042 GWh/a der hiesigen Pumpspeicherkraftwerke an, deren Ausbaukapazitäten so gut wie erschöpft seien.
Die Vollaststunden der Windkraftanlagen gibt er mit 3000 h/a im Binnenland bis großzügig 6000 h/a für die heimlichen Stars der Energiewende, die Offshore Windparks an.
Unter der Annahme von ca. 1% Überschuss-Windstrom, läse sich das Ergebnis, mal in bewusst gewähltem "EIKE-Jargon", dann wie folgt:
1% an zappeligem, wertlosem Windstrom werden bei miesen 3000 Vollaststunden demnächst über das überteuerte NordLink-Kabel mit seiner lächerlichen Übertragungsleistung von gerade mal 1,4 GW in die meist zugefrorenen Speicherseen unter riesigen Verlusten in das weit entfernte Norwegen geleitet, ergibt gerade mal mickrige:
3000 * 0,1 * 1,4 = 420 GWh.
(Ach ja, die süßen Robben-Babys: Stehen so unter Dauerstrom und -stress, dass ihnen fortan die Schnurrhaare im Flachland zu Berge stehen). Aber Immerhin:Unsere Pumpspeicherkapazität wird sich in Kürze durch ein einziges Kabel "NordLink" um über 10% erhöhen, weitere Seekabel sind bereits in Planung. .

Power-to-Gas-to-Power:
Dr. Gehlert kommt, repräsentativ für das Stadtgebiet von Iserlohn aus bundesweit extrapolierend, auf satte 470.000 Windanlagen in Deutschlands Fluren und Auen, weil „...Diese riesige Anzahl an "gleichartigen Windrädern" kommt wegen des geringen Wirkungsgrades von 25 Prozent … und wegen der 2/3 der Zeit stillstehenden Windräder zu Stande.“.
Sagen wir's doch gleich im EIKE-Jargon: „Und produzieren in dem 1/3 wo sie mal ein bisschen laufen bis zu 75% Verluste“. Stimmts?
Nur:
- Wo nichts verbraucht wird (da Erneuerbar), macht eine Wirkungsgrad-Diskussion gar keinen Sinn. Wenn 25 % "gering" sind, wie siehts dann bei Kohle, Öl, Gas aus?
- Die Windenergieanlagen stehen auch nicht 2/3 ihrer Zeit nur dumm 'rum sondern drehen munter, aber unter Teillast.
- Unter die Stars der Szene, im Offshore, ja wie laufen sie denn? Mit 6.000 Vollaststunden pro Jahr sogar 2/3 unter Nennlast, siehe oben.

Übrigens:
Dr. Gehlert ist Bergau-Fachmann, macht(e) sozusagen Kohle mit der Kohle, aber immerhin: Auch er rechnet nicht mehr mit der Kernenergie: Das sollten Sie bei EIKE aber nochmal intern diskutieren, ging das echt so durch Ihr Peer Review?
Wie definieren der Autor und Dr. Gehlert eigentlich „scheitern“ ? Wenn von ehrgeizigen Zielen „nur“ Teile erreicht werden, ist das dann bereits „scheitern“?
Wenn z.B. bis 2030 die Kernkraft von 30% auf 0% runter geht, Steinkohle von 25 % auf runter 8,5 %, Braunkohle von 26 % auf 29 % steigt, Erdgas von 9% auf 33 % steigt, Wind von 1,7 auf 16 % steigt, laut PROGNOS-Bericht, wer ist da jetzt, bei differenzierter Betrachtung "gescheitert"?

FAZIT:

EIKE hat's mal wieder geschafft und mit selektiver Wahrnehmung, Faktenverdrehung, Halbwahrheiten und als Wissenschaft verkauften Schlussfolgerungen:

In "Dunkelheit und Flaute: Den Vogel abgeschossen“


Mit freundlichen Grüßen

Hans-Peter Klein, Dipl. Ing.

Gravatar: Frank Endres

Herr Krause,

es gibt schon noch den ein oder anderen jüngeren Hochschullehrer, der seine Stimme gegen den Energiewende-Unsinn erhebt. In der Tat wird man im Kreis der "lieben Kollegen" sehr schnell ausgegrenzt. Abends am Tresen merke ich dann aber, dass es gar nicht so wenige Kollegen gibt, die nach dem 3. Bier sagen (außer astreine Profiteure), dass die Energiewende der größte Unsinn aller Zeiten ist. Wenn sie wieder nüchtern sind, halten alle wieder brav den Mund. Wären die Universitäten nicht kaputt gespart, zumal das Kaputtsparen weitergeht, hätte sich wohl längst Widerstand gebildet. So sind aktive Professoren eher aber Wissenschafts-Prostituierte, die sich Politikern anbiedern. Letztere der "lieben Kollegen" sind nicht notwendigerweise die Schlausten auf der Welt.

Mein Fazit zur Stromwende ist einfach: "Ohne Speicher ist die "Energiewende" technisch nicht möglich, mit Speichern ist sie wirtschaftlich nicht möglich." Um Widerlegung dieses Fazits wird gebeten.

Manchmal denke ich aber auch: Wenn die von Politik und Medien belogenen und betrogenen Deutschen diese Narretei wollen, dann kriegen sie eben diese Narretei! Gegen Dummheit bin ich nahezu machtlos. Die Deutschen werden den Betrug nur durch massive Steigerung der Energiekosten und durch Wohlstandsverlust begreifen - vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Leider tut die Bundeskanzlerin scheinbar alles, um die DDR neu zu gründen. Ich verstehe nicht, dass man dieser Frau, die die Werte der CDU verraten und verkauft hat, auf den Leim gehen kann.

Frank Endres

Gravatar: Andreas Schneider

Dem ist nicht viel hinzuzufügen.

Außer vielleicht, dass man neben der Strom-"Wende" die "Öko"-Manie als gleichberechtigen Murks führen sollte. Und einiges andere mehr...

Ich entstamme einer ländlichen Region; in meiner Kindheit entsprach es dem Comment, auf den Nebenerwerbsbetrieben der Bekannten und Verwandten mit Hand anzulegen. Da haben die Hausaufgaben schon einmal so lange zurückgestellt werden müssen, bis vor dem großen Regen das Heu eingebracht war. Schweine Füttern und Kühe Melken waren nicht beliebte, aber geläufige Tätigkeiten. All das wurde flankiert vom in der dörflichen Grundschule vermittelten Fach "Heimatkunde". Niemand verließ die Schule, ohne die heimigen Vogel- und Pflanzenarten zu kennen; die Notwendigkeit des Fruchtwechsels gehört noch heute zum Wissenschatz - theoretisch und praktisch vermittelt.. Eine - scheinbar - heile Welt, wie gemacht für heutige Hochglanzprospekte, die "Ferien auf dem Bauernhof" anpreisen. "Öko" ohne Ende! Ich vermisse diese Heimat. Sie war - auch landschaftlich - einfach nur schön.

Seit nunmehr 7 Jahren hingegen lebe und arbeite ich in Köln. Meinen Heimatort sehe ich nur sporadisch wieder. Und nun, aus der Distanz, nehme ich die Änderungen bewusst wahr, die schon zu meiner Zeit dort ihren Anfng nahmen, aber als schleichender Prozess nicht registriert wurden. Da sind zunächst einmal die unvermeidlichen, zahlreicher werdenden Windräder. Oft genug stehen sie still. Die Witterung ist wechselhaft und ruppig; Windstillen und Starkwinde, die aus Sicherheitsgründen ein Abschalten erfordern, scheinen sich dergestalt abzuwechseln, dass diese Ventilatoren - gefühlt - die Häfte der Zeit still stehen. Und Fruchtwechsel? Nein, dieses zweifelhafte Panorama wird nun untermalt von 'zig Quadratkilometer großen Rapsplantagen. "Biodiesel" und "E10" fordern ihren Tribut. Schöne Heimat? Sie ist mir fremd geworden.

In der Stadt hingegen komme ich schon aus beruflichen Gründen mit einer Vielzahl Menschen aller Schichten und Herkünfte zusammen. Und bemerke mit einigem Missfallen - zuförderst in den "gutmenschlich" dominierten, "besseren" Wohnlagen - einen Typus, dessen Horizont zwar eingeschränkt genug ist, nicht einmal alle Kölner Stadtteile wenigstens dem Namen nach zu kennen, der aber genau weiß, dass "öko" gut und eine Energiewende "alternativlos" sind Und was präzise Beides ausmacht. Vor dem Hause steht gerade ein Selbstzünder, der nicht nach Diesel, sondern - wenn auch dezent - nach Frittenfett riecht? Da ist diesr Mensch doch glatt einem Orgasmus nahe ob so viel "Öko"! Ich hingegen habe dabei die öden Rapsfelder meiner einst so schönen Heimat vor Augen.

So manche "Wende" erweist sich in der Praxis als rein theoretisches Wunschkonstrukt mit Tunnelblick gesegneter Phantasten. Aber auch in der Heimat bahnt sich - bei massivem Einwohnerschwund - ein Umdenken in der jüngeren Generation an.

Jahrzehntelange schulische Indoktrination (mit anderen, "modernen" Lehrplänen und kaum noch dort gebürtigen Lehrkräften) haben diesen jungen Menschen das eingebläut, was hier - zumindest in besagten Lagen - bereits Standard ist. Eine Schule, in der man für sein Leben lernt, stelle ich mir anders vor.

Erwartet man ob solcher Art von "Bildung", dass damit die "Fachkräfte" der Zukunft heran gezogen werden? Wobei ich nun schon den Bogen zum angeblichen Fachkräftemangel schlagen könnte...

Ja, die "Energiewende" ist reine Ideologie, sachlich durch nichts wirklich Greifbares haltbar. Aber steht sie im großen Gesamtbild unseres Landes (ehemals dem der "Dichter und Denker") als einsame Wolke an einem ansonsten strahlend blauen Himmel?

Ich finde, es hat sich gewaltig zugezogen. Wohl eine Folge des "Klimawandels" (Ironie aus). :-(

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang