Gänsefüßchen für das “ZdK”

Auf ihrer Frühjahrskonferenz hat das »Zentralkomitee der deutschen Katholiken« neben einigen (gewiß sehr ehrenwerten) Beschlüssen zu aktuell brisanten Themen zur Situation der Flüchtlinge und umweltethischen Themen auch den »Glaubenssinn des Gottesvolkes« gekapert, um wohlfeile und altbekannte Forderungen durchzusetzen, die letztlich eine radikale Abwendung von der Lehre und Praxis der Kirche zu Ehe und Familie darstellen.

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Auf ihrer Frühjahrskonferenz hat das »Zentralkomitee der deutschen Katholiken« neben einigen (gewiß sehr ehrenwerten) Beschlüssen zu aktuell brisanten Themen zur Situation der Flüchtlinge und umweltethischen Themen auch den »Glaubenssinn des Gottesvolkes« gekapert, um wohlfeile und altbekannte Forderungen durchzusetzen, die letztlich eine radikale Abwendung von der Lehre und Praxis der Kirche zu Ehe und Familie darstellen.

so schreibt Bloggerkollege EchoRomeo, der nebenbei ja auch noch ein begnadeter Grafiker und Illustrator ist. So hat er – ein Bild sagt mehr als 1000 Torten – seine Aussage gleich noch in ein Bild gepackt, welches als Banner für Blogs zur Verfügung steht.

Beitrag erschien auch auf: katholon.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Joachim Datko

r.-k. Priester haben keinen praktische Erfahrung in Ehefragen!

Zitat: "[...] um wohlfeile und altbekannte Forderungen durchzusetzen, die letztlich eine radikale Abwendung von der Lehre und Praxis der Kirche zu Ehe [...]"

Die r.-k. Oberpriester können sowieso nicht sinnvoll mitreden, sie haben keine eigenen Erfahrungen in Ehefragen. Wenn es um das Zölibat geht, da sind sie Experten, aber nicht in Ehefragen.

Tipp: Priesterkandidaten sollten es sich gut überlegen. Das r.-k. Priesteramt ist eine Schmalspurstraße. Wer unbedingt Pfarrer werden will, hat es in der evangelischen Kirchensteuerkirche einfacher.

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