Für Transgender und Atheisten wird es eng

Der Koran unterscheidet grob in die Gläubigen und die Ungläubigen. Eine Zwischenkategorie sind die sogenannten Völker des Buchs. Das sind Juden und Christen.

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Ein mir bekannter Marokko-Tourist war sehr verwundert. Er hatte ein gutes Verhältnis zu seinem arabischen Reiseleiter aufgebaut und man erzählte sich viel. Eines Tages wurde dieses Vertrauensverhältnis abrupt gestört. Unser Touri hatte gedacht etwas Gutes zu tun und davon berichtet, daß er kein Christ, sondern Atheist sei. Christen waren doch Kreuzritter hatte er sich gedacht, und Atheisten hätten den Moslems vom 7. bis zum 20. Jahrhundert nichts angetan. Der Reiseleiter sprach jedoch von Stund an nicht mehr mit dem Deutschen und war absolut zugeknöpft.

Mein Bekannter konnte sich das Phänomen nicht erklären. Er lebte in dem Glauben, daß wenn man einem Anderen nichts antut, dieses vergolten wird. So wie im Reich der rotgrünen Schuldkomplexler mit Unterwürfigkeit und Demut Taten ihrer Urgroßväter kompensiert werden sollen. Im moslemischen Kulturkreis gelten jedoch andere Regeln.

Auch ich wurde von einem frisch konvertierten Moslem mal nach meiner Religionszugehörigkeit gefragt. Ich hatte mehr Glück, denn ich hatte nach Jahren gerade meine Kirchensteuer wieder bezahlt. Als Atheist hätte ich wohl wegtreten müssen. Das war 1982 und ich konnte mir das damals auch nicht erklären.

Die Begründung liegt in den Heiligen Schriften des Islam, vor allem im Koran. Der Koran unterscheidet grob in die Gläubigen und die Ungläubigen. Eine Zwischenkategorie sind die sogenannten Völker des Buchs. Das sind Juden und Christen. Das Buch ist das Alte Testament, das man mit den Moslems gemeinsam hat. Viele Suren des Koran behandeln Textstellen des Alten Testaments.

Ungläubige müssen streng nach der Schrift getötet oder versklavt werden, so bestätigt mir das auch ein kommentierende Fußnote einer Koranübersetzung aus der Russenzeit. Völker des Buchs dagegen kann man als Schutzbefohlene gegen eine Kopfsteuer leben lassen. Sie dürfen allerdings nicht reiten und kein Schwert tragen, müssen zuerst grüßen und auf der Straße aus dem Weg treten, wenn ihnen ein Gläubiger begegnet. Das gilt in Gegenden mit einer moslemischen Mehrheit. Für Minderheitensituationen der Moslems in den Ländern der Ungläubigen, also derzeit noch bei uns in Deutschland, gelten etwas andere Regeln, die man bei Islamfatwa nachlesen kann.

Nun gibt es natürlich in der Praxis viele Abweichungen. Als die Moslems Indien erobert hatten, wurden die Hindus nach längerer Zeit zu Völkern des Buchs erklärt, obwohl sie das Alte Testament gar nicht kannten. Das hatte aber praktisch den Vorteil, daß sie Kopfsteuer zahlen mußten. Viele Moslems sind in Religion nicht sattelfest und verfolgen Juden oder Christen. Oder sie behaupten, daß diese die dem Frieden zugrundeliegenden Verträge verletzt hätten und gewinnen dadurch eine Handhabe Juden und Christen doch zu töten.

Fräulein Roth und Frau Göring-Eckardt sind beide gleich intelligent, und trotzdem genießen sie unterschiedlichen Schutzstatus. Claudia Roth ist nämlich aus der Kirche ausgetreten, Katrin Göring-Eckardt nicht. Das Bevorzugen der Juden und Christen vor Atheisten und Naturreligionen hat letztlich die Ursache, daß Mohammed strengen Monotheismus verlangte, das heißt den Glauben an einen einzigen Gott. Der Schrift nach war er persönlich in die Kaaba eingetreten und hatte dort die sehr zahlreichen mit Allah konkurrierenden Götzenbilder ruiniert. Für den am Altar von Multikulti opfernden europäischen Kunsthistoriker sicher so ein Tabubruch wie die Zerstörung Palmyras…

Also Multikulti, sexuelle Vielfalt und der Klimakatastrophismus haben ihren Zenit deutlich überschritten. Mit dem Einmarsch von Millionen frommer Moslems werden einige Fehlentwicklungen verschwinden. Leider auch viele Freiheitsrechte wie die Religionsfreiheit, wenn nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen wird. Es gibt fast kein moslemisches Land, in dem Leute wie Fräulein Roth, Frau Schwesig und Herr Beck auf Dauer geduldet würden. In Saudi-Arabien würde man sie wohl garnicht erst auspeitschen, sondern gleich köpfen. Selbst der Bonusmeilen-Vielflieger Cem Özdemir würde bei einer Landung in seinem Heimatland Türkei Schwierigkeiten bekommen.

Für den neutralen Beobachter ist es eigentlich unverständlich, daß gerade Roth, Schwesig und Beck wie wild auf immer mehr Einwanderer aus archaischen Schluchten und Wüsten sind. Ein "normaler" Klimakatastrophist oder Transgender würde doch Leute als Neubürger bevorzugen, die die eigenen Obsessionen teilen, um seiner fragwürdigen Ideologie zum Siege zu verhelfen.

Wenn man jedoch in die Geschichte zurückblickt, findet man ein selbstzerstörerisches Muster relativ oft. Auch in der Lieblingsperiode der Linken, im Nationalsozialismus. Ganz viele Leute der elitären Jugendbewegung haben die Demokratie des Spätkaiserreichs und der Weimarer Republik verabscheut und die NSDAP direkt oder indirekt gefördert. Sie sind selbst die ersten Opfer des Systems geworden. Die schwule SA-Führung um Röhm wurde genauso wie der jugendbewegte General von Schleicher zuerst entsorgt. Auch andere Köpfe der Jugendbewegung, zum Beispiel die faschismusaffinen Autoren der Weltbühne, landeten relativ schnell im KZ oder mußten sich der Einlieferung durch Flucht entziehen. Erst viel später erhielten Kommunisten und Sozialdemokraten soviel Aufmerksamkeit. Der viel weiter von den Paradigen der Jugendbewegung entfernte Konrad Adenauer kam erst ganz zum Schluß auf die NS-Abschußliste.

Kürzlich (noch vor der von den Leitmedien sogenannten „Schießerei“ von Orlando) hatte ich einen Eintrag über bevorstehende Konflikte zwischen Schwulen und Moslems gepostet und hatte danach eine Disputation mit einem Kommentator, der den Ernst der Lage nicht ganz verstanden hatte. Vielleicht meinte er bei mir Schwulenfeindlichkeit zu erkennen. Es war aber eher meine realistische Sicht auf die Dinge, die ihn enttäuscht hat. Orlando war so ein Fingerzeig, daß zwei Züge auf einer eingleisigen Strecke mit Hochgeschwindigkeit aufeinander zurasen: Der Islam und die sexuelle Vielfalt als Ausfluß des radikalen Atheismus.

Gerade bereitet Frau Bundesministerin Schwesig mit den Kultusministern der Länder die ultimative Provokation der frommen Moslems vor: Die Verbreitung von unpassenden und nicht altersgerechten Utensilien und Inhalten im Schulunterricht. Es wäre schon verwunderlich, wenn es danach zwischen dem unorganisierten Islam und den Altparteien nicht heftigst krachen würde. Denn die Familie ist mehr noch als die Religion der Dreh- und Angelpunkt des morgenländischen Selbstverständnisses. Auch für die AfD ist die Familie übrigens unantastbar.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Rießler

Der Eifer der Gottlosen führt regelmäßig in die ein oder andere Form des Sozialismus. Anscheinend fordert aber kaum einer hierzulande die Freiheit vom Sozialismus. Stattdessen wird eher die Befreiung von der Religion gefordert, obwohl gerade diese auch eine Befreiung vom Sozialismus bewirkt. All dies mag damit zusammenhängen, dass Sozialismus und Kommunismus in deutschen Studierstübchen ihren Anfang nahmen. Es wäre zu viel verlangt, für das Kollektiv jetzt auch noch Verständnis aufzubringen. Sollen sie doch ihren Sozialismus im Privaten ausleben und die Öffentlichkeit damit verschonen.

Gravatar: Dr. Maria TG

In Deutschland bedeutet Religionsfreiheit nicht nur, daß man glauben kann, was man will, das ist reine Privatsache. Deswegen ist es für uns alle vollkommen egal, ob hier Leser an Gott glauben oder nicht, lassen Sie uns doch bitte mit solchen Sachen in Frieden. Religionsfreiheit bedeutet auch, für den öffentlichen Raum, Freiheit VON der Religion. Kirchen brauchen wir deswegen nicht abzureißen, sie gehören zu unserer geschichtlich gewachsenen Kultur. Moscheenbauten mit Minarett und Muezzin brauchen wir aber nicht hinzunehmen und die Scharia schon gar nicht.

Gravatar: egon samu

Karl brenner:
Den Islam als die "moderne, vollkommene Religion" darzustellen könnte vom Imam aus Teheran oder Riad kommen.
"Der Islam als politisch-religiös-gesellschaftliches Gesamtkonzept ist zweifellos das Endstadium..."
Da kann ich voll zustimmen: einmal Islam, immer Islam. Kein Entkommen, Endstation...
Es gilt diesen Zustand in Europa zu verhindern!

Gravatar: Joachim Datko

Zu Thomas Rießler 08:08 " Patrioten im ursprünglichen Sinn, die in erster Linie an den Gottessohn Jesus Christus glauben (...)"

Den angeblich wundertätigen Wanderprediger hat es nicht gegeben. Die Geschichten um ihn sind nicht authentisch.

[Der Link wurde auf Wunsch des Verfassers des Kommentars entfernt, da der Inhalt gewechselt hat. Die Red.]

Gravatar: Thomas Rießler

Ein Patriotismus der Gottlosen ist kein erstrebenswertes Ziel. Patrioten, die an die Reinheit des Blutes oder die Evolution des Fleisches glauben haben schon viel Unheil angerichtet und sind nicht identisch mit den Patrioten im ursprünglichen Sinn, die in erster Linie an den Gottessohn Jesus Christus glauben und sich ihm gegenüber persönlich verantwortlich fühlen. Gott sollte an erster Stelle stehen und das Land erst an zweiter Stelle.

Gravatar: Emmanuel Pracht

DATKO - sie schreiben wie immer: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!

Treten Sie doch endlich mal den Beweis dafür an. Ihre schlichte Behauptung ist wie die schlichte Behauptung des Gegenteils - leer. Als (angeblicher) Physiker kennen Sie ja bestimmt den Unterschied zwischen Theorem und Theorie!?

Machen Sie sich "stichhaltig berühmt" und mich froh.

Besten Dank im Voraus für Ihre Mühen...

Gravatar: lector

@qed: "Und denjenigen, die garnicht mehr geradeaus laufen können vor lauter Linksdrall, lege ich sehr das Ende der sog. "Volksmujaheddin" im Iran 1979 ans Herz, als Chomeini seine "Verbündeten" sogleich laternisierte."

Der Gedanke muss einem einfach kommen.

Selbstverständlich ist man "nützlichen Idioten" gegenüber niemals dankbar, wenn sie - außer den gemeinsamen Feind - ansonsten ganz andere Ziele verfolgen, und muss schon aus diesem Grund vergessen machen, dass sie für den eigenen Erfolg eine Rolle gespielt haben.

Aber die heutigen LinkInnen haben es ja wirklich nicht anders verdient, als dass man ihnen nicht dankt. Denn heute kann sich auch der primitivste und vorurteiligste jüngliche oder möchtegernjunge Mensch über z.B. das Wesen des Islams informieren, wenn er sich überhaupt noch etwas fragt.

Aber ein kernechter Deutscher will ja immer alles perfeckt machen. Wenn man also auch die eigene reeducation perfektionieren möchte, was die am eigenen Vaterland Verzweifelten natürlich als ihre nachgeborene antifaschistische Pflicht empfinden, jawoll, dann will man dieses Land ja auch verraten, d.h. den "Volkstod" befördern - logisch, oder?

Sich kundig machen, WEN man sich als Bundesgenossen dazu auswählt, wäre jetzt die Frage.

Da können wir aber lange warten. Linke hatten früher den Ruf einer gewissen Intellektualität. Darüber kann man heute nur noch lachen: Die jetzt auf den Straßen anti*n*fantile Parolen heulen, sind zu doof zum Geradeausdenken; ihre weniger einfachgestrickten Vorturner aber kriegen's nicht auf die Reihe, die grölenden Massen aufzuklären - oder sie finden's opportun, die Dynamik zu nutzen, erstmal das (traditionell) eher unlinke Deutschland (oder auch Europa) abzuschaffen - dann werde man schon weiter sehen.

Wird man dann auch, aber nur ein Mal: von der Höhe der Baukräne oder Laternen eben, als "Laternisierte", danke für den Ausdruck, der zwar grausam ist, aber vielleicht die Realität veranschaulicht, bevor sie sich ad- infinitumisiert.

Wenn der Hass auf den "Feind" größer ist als die Liebe zu sich selbst, dann werden manche allzugern: selbst Mordattentäter: Man nimmt den eignen Tod in Kauf, wenn man nur das Land der eigenen Vorfahren mit-bestraft sehen darf - hipp-hopp-hurra!

Perversität kennt keine Grenzen.

Hoffen wir und die können: beten wir, dass die Wahrheit früh genug ans Licht kommt und sich eine genügende Anzahl Menschen zum Guten wendet, bevor wieder mal alles in Scherben fällt.

Danke Frau Marionette Merkel, US-kokette Maerkelionette die Sie sind, für die Aufhetzung unseres Volkes einer gegen den andern, das haben Sie schon gut hingekriegt; nur gibt es da noch einen Zielkonflikt:

Sollen wir jetzt Russland angreifen für Ihre Auftraggeber am andern Ende des Fadens? Dafür müssten wir irgendwie stark sein, wie so'ne Mannschaft, wenn sie schießt und trifft.

Wenn wir uns durch Millionen Dahergelaufene verdünnen lassen und verdünnisieren, ereilt uns aber die Schwindsucht und wir werden eher Sieche, die führen keine Kriieche... Wie hätten Sie's denn gern?

Jetzt, wo selbst die Briten auf ihrem Eiland kalte Füße kriegen, vor EU-Kriegen wie auch den "Flüchtlingen" von Kriegen, wäre die Gelegenheit, die Sackgasse der eigenen Mission zu erkennen und ganz pazifistisch zurückzutreten, na? Auch gesundheitliche Gründe kommen immer gut.

Verzicht auf die Droge der Macht - gegen einen klitzekleinen Rest Hochachtung im Auge späterer Schülergenerationen, ist das kein Deal?

Soll man nicht aufhören, wenn's am schönsten ist? Der deutsche Papst, der Präsi-Gauckler, na? Sogar Adolf H. hat nicht GANZ bis zum Ende gekämpft (nur fast).
[...]
Wenn Sie's jetzt schnell tun, winkt vielleicht sogar noch Paraguay, na?
Wer bei Zeiten demissioniert, wird auch nicht... - ça ira, ça ira... [da ist eine* mit'm Latern am Ende]
Einfach selber gehn eh frau gegangen wird, sonst geht's am Ende ganz schnell... ach komm Mädchen, lass dich nichso lange bitten.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Karl brenner

Es ist Unsinn, die abrahamitischen Religionen als gleichwertig nebeneinander zu begreifen.

Diese Religionen (.. und ihre Konfessionen) stehen in einer genealogisch-geschichtlichen Beziehung zueinander. Sie folgen aufeinander. Die Nachfolgende hat immer die Vorhergehende aufgehoben, wobei die Aufhebende in einem immer stärkeren Totalitarismus und Gemeinschaftswillen übergegangen ist.

Der Islam als politisch-religiös-gesellschaftliches Gesamtkonzept ist zweifellos das Endstadium jeder Religion und der Untergang von Individualität wie es Christentum und noch mehr Judentum kennen.

Gravatar: qed

Zwei Dinge, Herr Prabel:

Zum einen ist (Zwangs-)Homosexualität in islamischen Ländern durchaus verbreitet- eine große Zahl von Unterstschichtmännern wird nämlich nie das Brautgeld aufbringen können, um sich ein Lustobjekt zu kaufen und wendet sich dann anderen Hobbys zu- kennt man längst aus den Kasernen Preußens und Kakaniens und ist in bundesdeutschen Knästen durchaus ein Thema. Empfehlenswert auch die schwülwarmen Legenden um unseren "Lawrence von Arabien". [...] Was nicht heißt, daß dieses Notventil nicht mit brutaler Härte zugehalten wird: Die SA-Knabenfreunde um Röhm habens erfahren, wenngleich in der "Nacht der langen Messer" ganz andere Faktoren eine wesentlichere Rolle spielten.
Zum anderen Ihr traumhaft schöner Ausblick auf die Zukunft bestimmter ZeitgenossInnen: " ...die sexuelle Vielfalt als Ausfluß des radikalen Atheismus" könnte direkt so im Koran stehen und man wird dereist "Feuer und Flamme" für gewisse Damen sein.

Ich hatte längst resigniert, daß jemals zu meinen Lebzeiten wahnhafter Irrsinn wie die Genderidiotie, der nepotistische Frauenbevorzugungswahn, die Zwangsverschwulung schon im Kindergarten noch beseitigt werden kann. Mich deucht, da kommen Mitstreiter von ganz ungeahnter Seite.
Und denjenigen, die garnicht mehr geradeaus laufen können vor lauter Linksdrall, lege ich sehr das Ende der sog. "Volksmujaheddin" im Iran 1979 ans Herz, als Chomeini seine "Verbündeten" sogleich laternisierte.
Geschichte wiederholt sich nunmal für die, die nichts daraus gelernt haben.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Joachim Datko

Vorab: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!

Zitat: "(...) Das Buch ist das Alte Testament, das man mit den Moslems gemeinsam hat. Viele Suren des Koran behandeln Textstellen des Alten Testaments."

Die Christen und Mohammedaner haben die jüdische Gottesvorstellung übernommen, sie haben keine eigene Gottesvorstellung entwickelt.

Diese Gottesvorstellung ist aggressiv und beinhaltet die Lebenswelt von Hirtenvölkern. Sie ist aus der vorwissenschaftlichen Zeit.

Ich bin gerne bereit, eine Lanze für das naturwissenschaftliche Weltbild zu brechen.

Religionen sind in der Regel Diebe des Selbstbestimmungsrechts.

Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
http://www.monopole.de

Gravatar: Gast

Was der Koran schreibt und was nicht, ist VOLLKOMMEN egal. Es gilt das Wort Gottes und das ist die Bibel. Hier ist die Wahrheit und nur hier.
Alles andere ist erlogen und erstunken. DAS sollten SIE bedenken. Es kommt darauf an, wer vor Gott bestehen kann und das sind nicht die Götzenanbeter, egal welcher Sorte. Das sind aber die, die die Gnade durch Jesus Christus angenommen haben und das Sündenproblem gelöst haben. Nicht, indem man um den schwarzen Stein in Mekka rennt, sondern, indem ich den stellvertretenden Tot Christi für mich anerkenne und annehme.

Gravatar: ropow

„Fräulein Roth und Frau Göring-Eckardt sind beide gleich intelligent…“

Wie recht Sie doch haben:

„Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche, die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.“ - Katrin Göring-Eckardt am 19.10.2015 im ARD-Morgenmagazin

https://www.youtube.com/watch?v=kY8AVq5zj9A

„Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.“ - Claudia Benedikta Roth am 8.1.2009 in Wiesbaden nach einer Klausurtagung des Grünen-Bundesvorstandes

http://www.nh24.de/index.php/politik-und-wirtschaft/21-allgemeines-aus-der-politik-und-wirtschaft/17869-gruene-fordern-abkehr-von-fossiler-energie

Und genau diese Intelligenz dieser und ähnlicher Damen sorgt dafür, dass sie „wie wild auf immer mehr Einwanderer aus archaischen Schluchten und Wüsten sind.“

Gravatar: Thomas Rießler

Ich gehe nicht davon aus, dass die Verbreitung pornographischer Materialien im Schulunterricht ein ernsthaftes Problem für die hier lebenden Moslems mit schulpflichtigen Kindern ist, weil die Mehrzahl der Moslems die westliche Zivilisation eh als dekadent ansieht. Wenn eine Schule solch „schweinisches“ Zeugs verbreitet, dann bestätigt dies eher noch die Abscheu der Moslems vor der dekadenten Gesellschaft und westliche Frauen werden dann erst recht als Freiwild betrachtet. Außerdem sind ja die Mehrzahl der Zugewanderten junge Männer und eben keine Kinder.

Probleme sind eher mit bei den wenigen verbliebenen christlichen Gemeinschaften zu erwarten, die sich an den biblischen Verhaltensnormen und nicht an den aktuell vorherrschenden kulturmarxistischen Vorgaben orientieren. Die Gemeinschaft der Zwölf Stämme wurde zum Beispiel in einen solchen Kampf der Kulturen mit dem Staat verwickelt. In diesem Beispiel ging es jedoch nicht um den Sexualkundeunterricht, sondern um die Züchtigung von Kindern im Heimunterricht. Darüber wurde auf sehr entstellende Art und Weise, die an Hetzkampagnen aus der Zeit des Stalinismus erinnert, von RTL „berichtet“. Die Webseite der Gemeinschaft setzt sich natürlich ebenfalls mit diesem Thema auseinander und zwar in wesentlich sachlicherer Form als die Globalistenpresse der Atlantik-Brücke.

Dies soll jedoch nicht heißen, dass diese christlichen Gemeinschaften die Ursache des Problems sind. Der Kulturmarxismus ist von seinen Planern als selbstzerstörerisches Programm angelegt worden und die Massenemigration aus fremden Kulturen beschleunigt diesen Prozess nur noch oder schließt ihn ab. Entweder geht die infizierte Gesellschaft selbst daran zugrunde oder sie wird im Endstadium zur leichten Beute eines ausländischen Aggressors, wobei ich nicht davon ausgehe, dass die Moslems dieser Aggressor sind. Nebenbei bemerkt macht das Bezahlen der Kirchensteuer aus einem Staatsbürger noch keinen Christen.

Gravatar: mah

Auch für uns atheistische Entwicklungshelfer in Afghanistan galt die Regel, nie einem Einheimischen zu sagen, dass man nicht gläubig ist.
Für Leute, die partout nicht lügen wollten, gab es dann noch den Trick mit der Gegenfrage: Ich komme aus D. Was glaubst du, welchen Glauben ich habe?
Daraufhin sagte der Afghane natürlich "Christ" und man selber machte dann eine unbestimmte Handbewegung, witzigerweise oft kombiniert mit einem Blick zum Himmel.

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