Ich bin an einem Tag voller Elan und geistig fit. Das heisst für mich, dass ich die Verbindung zu Gott und Universum wort wörtlich spüre. Ich merke wie meine Seele das geniesst. Dann gibt es Tage, an denen ich mir wirklich Mühe gebe mich zu verbinden, aber auch wenn ich meditiere oder bete, passiert es, dass ich auf einmal an etwas anderes denke, das gar nicht dazu gehört. Als ob ich ferngesteuert bin.
Das stellt eine Herausforderung dar für mich, nicht in Selbstbeherrschung oder mehr Konzentration. Was in meinem Leben ist der Grund, warum ich mich getrennt fühle? Liegt es daran, dass ich eventuell etwas mache, von dem meine Seele weiß, dass es nicht mein Weg ist? Was ist es genau die mich davon abhällt bei mir zu bleiben?
Melancholisch bin ich gar nicht, nicht demotiviert und nicht weniger leistungsfähig, aber man sieht mir an, dass etwas nicht stimmt, ein Augenschlag, ein kleiner Blick nach unten verrät meinen Zustand. Ich kann meine Gefühle leider nicht verdecken mit einem Lächeln und ein paar schönen Sprüchen. Wieso? Wenn ich bei mir bin, kommt die Freude und das Glück von innen, das kann man nicht künstlich erzeugen. Das sollte man auch eigentlich nicht versuchen, lieber nach innen gehen und es aufbauen!
Wie seht Ihr das, verstehen Sie mich in diesen Punkt? Wie gehen Sie mit solchen Phasen in Eurem Leben um? Ist es überhaupt ein Thema oder mache ich mir zu viele Gedanken?
Ich bedanke mich im Vorauss für Ihre Vorschläge und Kommentare:
Alle ein Schonen Tag,
Eure Steven
Kommentare zum Artikel
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Du musst auf deinen Bauch hören!Das sagt meine Heilpraktikerin.Ferngesteuert fühlt sich alles an, was man gegen seinen Willen tut.Aber man kann ja nicht nur auf den Bauch hören!Man hat ja auch leider seinen Verstand!!Nur tut das einem nicht immer gut!!!!Viele liebe Grüsse aus dem Bauch heraus!
Hmmmm .... es gibt Fälle, in denen ist Suizid einfach die eleganteste und vor allem auch nachhaltigste Lösung.
my 5 cents
HTH
Lars