Der „linksliberale“, tatsächlich aber linksextreme Journalist Giovanni di Lorenzo schreibt heute in der ZEIT, dem medialen Flaggschiff der linksgrünen Anarchokommunisten: „Von nun an wird man morgens wieder aufstehen mit dem bangen Gefühl: Was hat der Mann über Nacht angestellt? Donald Trumps Wahlsieg ist nicht nur für die Wählerinnen und Wähler der Demokraten in den USA, sondern auch für die meisten Demokraten in Deutschland ein Wirklichkeit gewordener Alptraum.“
„Der Mann“ ist natürlich der mit großer Mehrheit gewählte Präsident der USA und hat auch einen Namen, den der „Pressbube“ (Michael Klonovsky) erst im zweiten Satz nennt. Die Gleichsetzung der amerikanischen Demokratischen Partei mit Demokraten in Deutschland ist selbstverständlich eine rhetorische Lüge und macht aus allen Wählern und Sympathisanten Trumps Demokratiefeinde. Und wer ist „man“? Es ist diese freche Vereinnahmung, ja, sprachliche Gleichschaltung aller Menschen wie in dem Wort von „unserer“ Demokratie. Nein, der Bube meint die Linken und deren Auffassung von Demokratie, in der jede andere Meinung und naturgemäß auch jede andere Politik verboten ist. Es ist nicht mehr die „Volksdemokratie“ des Ostblocks, sondern die gelenkte „Demokratie“ der Woken und ihrer zu Hegemonen aufgeblasenen Minderheiten.
Ich zum Beispiel werde morgens freudig aufwachen und hoffen, dass „der Mann“ den Ukrainekrieg beendet, die Zensur beseitigt, die totalitäre WHO verlassen, die Corona-Verbrechen aufgearbeitet, die Abtreibungen reduziert und viele andere gute Sachen gemacht haben wird.
Schön wär‘s, wenn wir das auch in Deutschland endlich anpacken würden. Dafür muss „man“, also jeder Mensch guten Willens sich von sozialistischen Illusionen, auch vom BSW, der SPD und, ja, auch von ihren „liberalen“ und „christdemokratischen“ Kollaborateuren verabschieden.
Ein Giovanni di Lorenzo will gar nicht frei atmen. Er braucht die Atmosphäre der Repression, des Framings, der Denunziation, der Zensur, der „Cancel Culture“, der Kontoschliessungen, der Hausdurchsuchungen, der Frühsexualisierung – die Liste ist lang.
Lenin nannte seine Gefolgsleute „Tote auf Urlaub“. Es ist klar, dass Zombies eine andere Atmung haben. Bleiben wir im Bild: „Wir“ lieben das Leben und die Freiheit. Nur in dieser Atmosphäre können „wir“ frei atmen. Dafür müssen „wir“ „uns“ von allen Resten des linken Todeskults geistig befreien. „Wir“ müssen auch in Deutschland die politisch sichtbare Mehrheit werden, sonst ist dieses Land verloren.
Für die „Toten auf Urlaub“ hat das natürlich Folgen, die sie mit allen Mitteln vermeiden wollen. „Man“ muss endlich begreifen: So wenig es Lenin um die Arbeiter und Bauern ging, so wenig geht es den woken Linksgrünen von heute um die verquer „Geflüchtete“ genannten Migranten oder um „Transrechte“, es ging und geht ihnen um die Macht zur Zerstörung des Bestehenden und die Unterdrückung der Andersdenkenden. Darum, die Macht zu erlangen und sie nicht mehr freiwillig abzugeben. Von der auch nur geringsten Sympathie mit den leeren Behauptungen der Linken muss sich der freie Mensch unbedingt lösen.
Viktor Orbán hat darum schlicht recht, wenn er sagt, dass die einzige Verantwortung des konstruktiven Konservativen gegenüber der destruktiven Linken es sein muss, sie nie mehr in Regierungsverantwortung gelangen zu lassen. Was aber ist mit dem Vorwurf, Orbán sei mit dieser seiner Ansicht nicht besser als die Linken? Darauf ist zu antworten: „Wir“ sehen es doch jeden Tag! Wie oft noch sollen Linke ein Land und seine Wirtschaft ruinieren dürfen? Und wie der deutsche Dichter Hebbel sagt: „Der Tod darf nicht umhergehen unter den Menschen.“ Das darf, ja, muss verhindert werden. Es gibt „keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung“ (Peter Sloterdijk).
Kommentare zum Artikel
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Dieses Verhalten ist sehr bekannt und nennt sich Perversion.
Sie lügen dreist und unverschämt und beschuldigen dann das Opfer, wiederum dreist, der Lüge.
Also genau der Taten, die sie selber begehen.
Dieses Verhalten ist mir privat schon widerfahren. Jemand beging fünf Straftaten gegen mich, viele davon öffentlich. Dann zeigte er mich an und behauptete, ich hätte diese getan.
Glücklicherweise wußte die Polizei bereits, von einer seiner bekannten Straftaten, einer Verurteilung bei Gericht, die er dumm und böse wie er war, dreist weiter leugnete.
Viele in der Gesellschaft sind zu feige, sich auf Seiten der Gerechten zu stellen und Zeugnis abzulegen.
Wie man sät, so wird man ernten.
Alles gut. Diese Blender werden fallen. Wie weiß ich nicht, aber deren Tage sind gezählt. Und diejenigen dieser bösartigen Gesellschaft (nicht alle, aber sehr viele) ebenso.
Kein Mitleid.
ropow 07.11.2024 - 09:22
Ja, natürlich bleiben sie sich „treu“, denn sie können nicht anders als zerstören.
Aber es ist, wie Sie sagen, der Untergang.
Deshalb ist meine Atmung schon freier.
Gerade noch glaubten Sie, frei atmen zu können.
„Dann nehmen wir Geld auf. Am Ende ist es nur Geld.“ - Robert Habeck (GRÜNE) am 23.02.2022
Wird Finanzminister.
„Das treibt mich schon seit Langem um – die Möglichkeit schaffen, die Beweislast umzukehren.“ - Nancy Faeser (SPD) im Bundestag am 16.03.2022
Wird Justizministerin.
„Eine Frau ist eine Person, die sich selbst als Frau identifiziert.“ - Lisa Paus (GRÜNE) am 06.03.2023
Wird Bildungsministerin.
Selbst im Untergang bleiben sie sich treu.