Frauen, bitte aufwachen!

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Das Betreuungsgeld ist ein Erfolg, ehe es das erste mal ausbezahlt ist. Denn die Debatten über Sinn oder Unsinn dieser Leistung, die die Eltern - nur ansatzweise - direkt bei der persönlichen Wahrnehmung ihrer Erziehungsverantwortung stützt, zeigen, wes Geistes Kind die grün-rote "Familienpolitik" ist. 

Kathrin Altpeter, die baden-württembergische Sozialministerin, schäumt geradezu: "Die Landesregierung hält von dieser Art der Unterstützung nichts. Das Betreuungsgeld ist eine totale Fehlinvestiton....." Der linken Gleichmacher-Ideologie folgend, sollen nur Eltern unterstützt werden, die bereit sind, ihr Kleinstkind in die 10 mal höher subventionierte staatliche Betreuung abzugeben.

Um Eltern unter finanziellen Zugzwang zu setzen, scheut man sich auch nicht, die Abschaffung des Ehegattensplittings und der angeblich beitragsfreien Mitversicherung in der Krankenkasse zu betreiben.Sehr lange hat das Patriarchat den Frauen vorgeschrieben, wie sie zu leben hätten. Heute besorgen das die mütterfeindlichen Feminist/innen. Frauen, bitte aufwachen!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ursula Prasuhn

Ich bin längst aufgewacht, Frau Martin, kriege aber so manche der Frauen um mich herum nicht wachgerüttelt. Die scheinen in einem hypnotischen Tiefschlaf zu liegen. Kennen Sie ein Mittel dagegen?

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