Die Europäische Union ist ein bürgerfernes, die Einwanderung aus fernen Ländern treibendes Bürokratiemonster, das nach totaler Unterwerfung auf jeder Ebene strebt. Das ist der Eindruck, den die Europäer von der EU haben. Entsprechend stark werden die Wahlergebnisse für die Parteien, die diese Missstände kritisieren. Europaweit.
Warnung vor Ende der EU
Doch auch die EU-unkritischen Politiker bekennen Schwächen in Brüssel. So warnte der französische Präsident Emmanuel Macron im Rahmen einer Podiumsdiskussion des „Berlin Global Dialogue 2024“ Anfang Oktober vor einem Zusammenbruch der Europäischen Union.
Das derzeitige Wirtschaftsmodell der EU sei nicht tragfähig. Ohne Reformen würde die EU ihren Wettbewerbsvorteil verlieren und hinter den wirtschaftlichen Weltmächten China und USA zurückfallen. Das führe dann in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
Zu wenig Investitionen dort, wo es wichtig wäre
Ursachen für die Probleme seien die seit langem fehlenden Investitionen in Schlüsselsektoren, die Zunahme von Verboten und Geboten und die immer komplexeren Berichtspflichten sowie die eskalierenden Sozialkosten. Laut Eurostat gaben die EU-Regierungen im Jahr 2022 durchschnittlich 19,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Sozialprogramme aus, das waren 3,1 Billionen Euro. In den USA liegt dieser Prozentsatz bei nur gut 14 Prozent des BIP.
Deshalb forderte Macron:
Wenn wir wettbewerbsfähiger sein und unseren Platz in dieser multipolaren Ordnung einnehmen wollen, brauchen wir zunächst einen Vereinfachungsschock.
Regulierungs- und Klimawahn
Als Beispiel nannte Macron die Vorschriften zum Schutz von Verbrauchern und dem Klima der letzten Jahre. Wie gut sie auch gemeint seien, so hätten sie doch einen komplexen und übermäßig starren Regulierungsrahmen geschaffen. Die Folgen davon zeigen sich: Unter solchen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wird nicht mehr investiert. Und wo nicht investiert wird, kann die Wirtschaft auch nicht florieren, geschweige denn wachsen. Laut Macron sei das Wirtschaftsmodell der EU veraltet und überarbeitungsbedürftig.
Des einen Freud, des anderen Leid
Der französische Präsident geht aber noch weiter und erklärte:
Die EU könnte sterben.
Und zwar in zwei bis drei Jahren. Europa stünde „an der Schwelle zu einem sehr wichtigen Moment.“ Macrons Lösung: Sozialausgaben und Regulierungswahn zurückfahren und Investitionen ankurbeln.
Kommentare zum Artikel
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Das war ein Vorschlag an die Deutschen noch mehr zu zahlen, damit die Grand Nation gerettet wird, denn die sind verschuldet, zusammen mit den Italienern bis an die Halskrause und nehmen in der Weltskala die oberen 5 Plätze ein und was bietet sich da mehr an um den Deutschen mal wieder Angst einzujagen und die blechen dann bis zum umfallen, wo wir selbst schon dabei sind abzustürzen und damit alles zerfällt, wenn der Hauptfinanzier mit einem Viertel des Gesamtbeitrages ausfällt.
Dieser Verein sollte lieber heute als Morgen verschwinden.
Das Ganze war ohnehin nur Lug und Betrug an unserem Volk. Allein wie dieses "€" Kunstgeld aussieht, zeigt wer die Fäden der EU in Hauptsache gezogen hat. Uns hat jedenfalls Niemand gefragt, ob wir das so wollten, aber dieses Despoten-Pack nennt sich großspurig "Demokraten" und verteufelöt die, welche wirklich welche sind.
Ich hoffe, dass dieser *****haufen noch früher Geschichte ist. Und dann soll diese Apparatschniks aus Europa verschwinden und die ganzen Ungebildeten aus der deutschen Politik mitnehmen. Wenn das passiert, ist hier nur noch die AfD übrig. Mehr ist auch nicht notwendig, die machen das.
Ich werde nicht eher ruhen, bis Frau Weidel Bundeskanzlerin ist. Gute Leute sind auch Herr Chrupalle, Herr Boehringer, Herr Brandtner und vor allem Herr Baumann. Alles Gute an die AfD-Spitze. Es ist sicherlich Hardcore, was man als AfD-Abgeordneter im Bundestag oder den Landesparlamenten aushalten muss. Und dafür danke ich allen AfD-Mitgliedern.
Sobald den Almans das Geld ausgeht, bricht das EU-Kartenhaus in sich zusammen......
genau so sieht,s aus.
Lasst uns diesen Luftballon zum platzen bringen.
Das spart uns Steuerzahlern viel Geld.
Warum erst in 3 Jahren? Die jetzige EU kann von mir aus gleich morgen Früh verschwinden. Die "Franzosen-Maccaroni" hat wohl eher Angst das ihm dann das deutsche Steuergeld, für seinen ausufernden Sozialstaat nicht mehr zur Verfügung steht und er in der EU nicht mehr die erste Geige spielen kann. Für die meisten Deutschen ist die EU ein einziger Betrug, in Bezug auf das Versprechen bei der Gründung und sie ist die Schmierseife auf der Rutschbahn in den Abgrund.
In 3 Jahren ist auch Macron Geschichte
Wurden wir gefragt, ob wir EU und Euro wollten? Die gefragt wurden und das ablehnten, wurden ignoriert. Das und die Gestalten in der Kommission zeigt, daß die EU eine Gesellschaftsform ist, die man Ochlokratie nennt.
Zwar hat Macron recht mit dem was er hier sagt, aber die entscheidenden Fakten für den Niedergang der EU mußte er natürlich aussparen:
- das Migrationsdesaster
- die Klimaschikanen als Gift für die Wirtschaft
- die energieverteuernden Sanktionen gegen Russland
- die US-verordnete teure Unterstützung der Ukraine
und vor allem
- die EU-Hörigkeit gegenüber den US-Globalisten.
Und laut Dobrindt hilft nun auch noch Putin durch die absichtliche Einschleusung von Migranten bei der Destabilisierung der EU.
Da darf man ja hoffen, daß die EU-Länder bald auch wieder einiges selbst entscheiden dürfen ...
„Frankreichs Präsident Macron warnt: EU könnte binnen drei Jahren Geschichte sein“ ...
Was auch ich ´inständig` erhoffe, weil die EU - wie beschrieben - auch m. E. ein „Bürokratiemonster“ ist, „das nach totaler Unterwerfung auf jeder Ebene strebt“!!!
Da ich mich schon der DDR nicht unterwarf, werde ich das nun erst recht nicht der Göttin incl. ihrer Flinten-Uschi!!!
Hoffentlich gibts die EU in 3 Jahren nicht mehr.
Sobald den Almans das Geld ausgeht, bricht das EU-Kartenhaus in sich zusammen, das wusste schon Maggy Thatcher.