Steven Landsburg zeigt in einem kürzlich erschienenem Beitrag auf seinem Weblog The Big Questions, dass die schlichte keynesianische Begründung von Staatsausgaben aufgrund ihrer Multiplikatorwirkung zu ganz absonderlichen Analogien führen kann. Es reiche nämlich auch, wenn jeder ihm persönlich einen Dollar spendet, denn nach keynesianischer Multiplikatorlogik könne auch das für alle anderen Bürger einen riesigen Multiplikatoreffekt auslösen.
Beitrag erschien zuerst auf: liberalesinstitut.wordpress.com
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