Finaler Crash und Inflation

Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank Thomas Mayer sieht den Euro wegen der Überschuldung in der Krise. Das äußerte er in einem Interview gegenüber der WELT. Der Ökonom sieht die Wirtschaft vor der schmerzhaften Alternative „Schuldendeflation“ oder Inflation.

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Mayer hält deshalb mittel- und langfristig Inflation für unvermeidbar und schätzt die kommende Geldentwertung  auf voraussichtlich fünf Prozent im Jahr.  Mayer spricht vom „finalen Crash“, wenn die Blase platzt, die durch die Politik des billigen Geldes seit dem Ausbruch der Finanzkrise erzeugt wurde.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Hallo,
wo wäre die Deutsche Bank ohne den Geldhahn der EZB? Herr Thomas Mayer wäre schon längst arbeitslos.
Grüße
Freigeist
Grüße
Freigeist

Gravatar: Friedrich Dominicus

Ist ziemlich merkwürdig, daß diese Einstellung jetzt erst "veröffentlicht" wird. Wo waren der Herr denn als es in 2008 um das FmStg ging?

Wahrscheinlich irgendwo im Urlaub, sonst hätte er sich doch sicher damals schon zu Wort gemeldet .... oder?

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