Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas würden wir zu viel CO₂ ausstoßen. Das CO₂ wirke als „Treibhausgas“, welches Wärme in der Atmosphäre aufstaut. Uns drohe eine galoppierende globale Erwärmung, wenn wir nicht innerhalb der nächsten 25 Jahre vollständig auf die Verbrennung von fossilen Rohstoffen verzichten.
Die Klimawissenschaft und die UNO behaupten, dass die „natürliche“ vorindustrielle CO₂-Konzentration in der Atmosphäre seit zumindest mehreren hunderttausend Jahren mit geringen Schwankungen bei etwa 280-300 ppm (parts per million) lag. Seit dem Beginn der Industrialisierung (seit ca. 1850) hätten die vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen diesen Wert auf (Stand: 2023) 419 ppm erhöht (1). Um eine Katastrophe in Form eines globalen Temperaturanstiegs von mehr als 1,5 °C seit Beginn des Industriezeitalters abzuwenden, dürfe die Menschheit nicht mehr als 336 zusätzliche Gigatonnen CO₂ in die Atmosphäre freisetzen (eine Gigatonne ist eine Milliarde Tonnen, in manchen Veröffentlichungen des IPCC auch als Petagramm (Pg) ausgedrückt).
Stimmen diese Annahmen wirklich?
Basis der Hypothese der Klimawissenschaftler, die einen vom Menschen verursachten katastrophalen Klimawandel annehmen, ist, dass wir auf der Erde vor der Industrialisierung weitgehend eng geschlossene Kohlenstoffkreisläufe hatten, die über mindestens mehrere hunderttausend, wenn nicht sogar Millionen Jahre hinweg stabil waren. Die Annahmen der Autoren des Global Carbon Budget entsprechen vom Grundsatz her auch denen des IPCC
Die offizielle Klimawissenschaft behauptet, es habe ein „ewiges“ CO₂-Gleichgewicht gegeben
Basis der im „Global Carbon Budget“ veröffentlichten Ergebnisse sind regelmäßig durchgeführte Recherchen, die jährlich als Jahresbilanz veröffentlicht werden. Die Autoren gehören zur Elite der Klimawissenschaft, die Autorenliste der Fassung 2023 enthält nicht weniger als 123 Namen. Grafiken aus diesen jährlichen Kohlenstoff-Budgets werden von weiteren Klima-Autoritäten wie der Wetter- und Ozeanographie-Behörde der USA National Oceanic and Atmospheric Administration 3) (NOAA) oder der Online-Enyklopädie Wikipedia 4) sowie diversen weiteren Klima- und CO₂-bezogenen Publikationen übernommen. Eine davon findet sich in modifizierter Form auch im IPCC-Report AR5 5). Das ganze Werk hat jedoch einen entscheidenden Schönheitsfehler: Es ignoriert wesentliche wissenschaftliche Grundlagen und die entsprechenden Fakten. Insbesondere beim Ozean fällt auf, dass dort die CO₂-Aufnahmefähigkeit der Meere bei einem steigenden CO₂-Gasgehalt und damit -druck in der Atmosphäre gar nicht angesprochen wird.
Was passiert eigentlich mit Gasen im Wasser?
Wenn der CO₂-Gehalt der Atmosphäre steigt, steigt damit auch sein sogenannte Partialdruck, d.h. der Anteil des CO₂ am Atmosphärendruck. Wenn jedoch der (Partial)-Druck eines Gases über einer Wasserfläche steigt, löst sich auch mehr von diesem Gas in der Flüssigkeit.
Jeder weiß dies aus eigener Erfahrung mit kalten Erfrischungsgetränken oder Bier. Das „Erfrischende“ beruht auf dem CO₂, das im Wasser unter hohem Druck gelöst ist. Schon beim Öffnen hört man das Zischen, mit dem das unter Überdruck stehende Gas entweicht. Im Getränk entstehen CO₂-Blasen, die nach oben aus der Flüssigkeit perlen. Lässt man das Glas längere Zeit stehen, dann entweicht das Gas wegen der Erwärmung stetig weiter, bis keine Blasen mehr kommen. Das Getränk ist dann schal geworden und schmeckt nicht mehr. Diese Gesetzmäßigkeiten gelten auch für die Löslichkeit von atmosphärischem CO₂ im Meer: Höherer CO₂-Druck bewirkt eine vermehrte Gasaufnahme. Kalte polare Ozeane nehmen deshalb auch mehr CO₂ aus der Luft auf als warme tropische Gewässer. Steigen die Meerestemperaturen, dann dünsten die Ozeane mehr CO₂ aus. Die entsprechenden Naturgesetze („Henry’s Law“ 7)) bedingen, dass 96% jeglichen vom Menschen zusätzlich in die Atmosphäre eingebrachten CO₂ vom Ozean aufgenommen werden. Diese Tatsache wird im „Global Carbon Budget“ nirgends erwähnt. Dies weckt Zweifel an der fachlichen Qualifikation der Verfasser – und an derjenigen von NOAA und IPCC.
Ozean: CO₂-Speicherung durch Kalk statt Holz
Besonders auffallend ist zudem, dass im Ozean angeblich keine nennenswerte CO₂-Abscheidung stattfinden soll, weder im Flachwasser noch in der Tiefsee. Im Bereich der Pflanzen an Land wird CO₂ bekanntlich durch die Fotosynthese zu Biomasse umgewandelt und in Form von Holz und Humus-Ablagerungen längerfristig gespeichert. Bei IPCC und Konsorten wird dagegen der Eindruck erweckt, dass im Meer nichts dergleichen stattfindet.
Dabei kommt es auch im Meer zur Fotosynthese durch Algen, Mikroalgen und Seegras. Die dabei entstehende Biomasse ist jedoch nicht dauerhaft und zerfällt nach dem Tod der Lebewesen in kürzester Zeit. Das bei der Zersetzung entstehende CO₂ gelangt wieder ins Wasser. Die Fotosynthese hat im Ozean jedoch noch einen zweiten Aufbaumechanismus zur Folge, die biologische Synthese von Kalk (CaCO3), der sich als äußerst praktisch beim Aufbau von Schutzpanzern gegen Feinde erwiesen hat. Das beweisen 3,7 Milliarden Jahre alte Stromatolithen 8) in Pilbara (Australien). Schon damals erzeugten Kolonien von Einzellern pilzförmige Kalkablagerungen. Dieses Rezept war so erfolgreich, dass inzwischen unzählige ozeanische Tier- und Pflanzenarten die Kunst der Kalkschalenbildung gemeistert haben. Von einzelligen Bakterien und Algen bis zu Korallen, Muscheln, Seeigeln und Krebstieren vertrauen sie alle auf den Schutz durch Panzer aus hartem Kalk.
Diese kalkigen Überreste bleiben nach dem Tod erhalten. Sie sind unter den Bedingungen flacher Gewässer (Küste bis einige 100 m) so langlebig, dass daraus im Laufe der Äonen wesentliche Teile unserer Landschaften wie der Jura, die Schwäbische Alb, die Kreideklippen von Dover oder die Dolomiten entstanden. Diese Prozesse finden auch heute noch in riesigem Maßstab statt, wie Korallenriffe in tropischen Meeren und Muschelschalen am Strand beweisen. Diese Tatsache wird von der heutigen Klimawissenschaft unterschlagen.
Wieviel CO₂ landet schon allein in Korallenschalen?
Zur CO₂-Speicherung aufgrund von Kalkbildung im Meer gibt es sehr unterschiedliche Angaben. Zumindest der von Korallen geleistete Anteil lässt sich jedoch recht gut abschätzen. Tropische Korallen brauchen flaches und warmes Wasser. Sie wachsen auf Sockeln ihrer Vorfahren. Seit dem Ende der letzten Eiszeit vor 12.000 Jahren ist der Meeresspiegel um rund 120 m angestiegen. Um an der Oberfläche zu bleiben, mussten die heutigen Korallen ihre Sockel also aufstocken. Bei der Atollbildung um absinkende Vulkane mussten sie zudem im Laufe der Jahrmillionen das Absinken des Vulkankegels kompensieren. Dies zeigt exemplarisch die Untersuchung des Mururoa-Atolls in Französisch-Polynesien.
Bei seiner Untersuchung stellte Montaggioni eine maximale Wachstumsgeschwindigkeit der Korallen von 8 mm/a fest. Rechnet man dies auf die aktuelle weltweite Korallen-Gesamtfläche10) von 423.589 km2 hoch, so ergibt sich daraus eine jährliche Kalkerzeugung von 8,75 Gt CaCO3. Dies entspricht einer maximalen Fixierung von etwas mehr als 1 Gt C. Zudem erfolgt ein erheblicher Teil des Wachstums auch nach den Seiten. Auch brechen Stürme, Wellen oder gefräßige Fische immer wieder Korallenstücke vom Riff und von seinen Flanken ab. Diese Bruchstücke sinken zum Meeresgrund und bauen dabei an den Flanken des Riffs einen umlaufenden Schuttkegel auf. Die Masse dieses Schuttkegels wird sozusagen nebenher während des Höhenwachstums mit aufgebaut. Deshalb kann die Menge des jährlich gebundenen Kohlenstoffs ohne weiteres auf insgesamt 2 Gt veranschlagt werden. Dabei liegt der Flächenanteil der Korallenriffe an der Gesamtfläche der Ozeane bei lediglich 0,12 %. Bei diesen Zahlen handelt es sich wohlgemerkt um Maximalwerte: Mittelwerte sind kaum seriös abschätzbar.
Kalkbildung: Über alle Ozeane und über alle Breitengrade hinweg
Neben Korallen gibt es unzählige andere Lebewesen, die ebenfalls in erheblichem Umfang aus CO₂ und Calcium-Ionen dauerhafte Kalkschalen herstellen. Dazu gehören beispielsweise Cyanobakterien und einzellige Grünalgen auf der Carbonatplattform der Bahamas, die mehrfach im Jahr in solchen Massen auftreten, dass ihre Kalkschalen das Wasser selbst auf Satellitenfotos milchig-weiß färben. Im Laufe von Jahrmillionen haben diese winzigen Einzeller die Bahamas-Carbonatplattform zu einer Mächtigkeit von mittlerweile rund 4,5 Kilometern aufgetürmt. Die wesentlich größere Florida-Plattform erreicht sogar eine Mächtigkeit von bis zu 12 km.
Die gesamte ozeanweite Kalk-Produktivität von Winzlingen mit Kalkschale, die in Flachgewässern, vielfach aber auch im gesamten oberflächennahen Ozean vorkommen, wird von verschiedenen Autoren auf Werte von < 1 Gt C/a 11) über 1,6 Gt C/a 12) und 2 Gt C/a 13) bis herauf zu 4,7 Gt C/a 14) und 5 Gt C/a 15) beziffert. Da die Menschheit insgesamt etwa 12 bis 13 Gt C a-1 emittiert, werden diese Emissionen bereits im gleichen Jahr durch natürliche Vorgänge zu 10 bis 40 % im Meer als Kalk dauerhaft gebunden.
Aussagen über CO₂-Verweildauern in der Atmosphäre von mehr als 2-3 Dekaden oder gar von Zehntausenden von Jahren 16) sind daher nicht glaubhaft. Zwar geht ein gewisser Teil der Kalkproduktion beim Absinken in tiefere Ozeanbereiche wieder in Lösung. Doch schon allein die enorme Bandbreite der veröffentlichten Zahlen zeigt, dass die heutigen Messmethoden bei weitem nicht alle Quellen und Einflussgrößen der Vorgänge im Ozean erfassen.
Pikanterweise wird in einer dieser Veröffentlichungen ein Wert von 4,7 Gt C a-1 14) für die jährliche Kalk-Sequestration im Ozean angegeben. Zu den Autoren gehört auch die bekannte Ozean- und Klimaforscherin Corinne Le Quéré. Umso verwunderlicher ist, dass ebendiese Fr. Le Quéré bei ihrer jahrelangen Mitarbeit am Global Carbon Budget nicht darauf hingewirkt zu haben scheint, in der Veröffentlichung die Tatsache einer dauerhaften Neutralisierung der vom Menschenverursachten CO₂-Emissionen zumindest zu erwähnen.
Die CO₂-Hypothese des IPCC ist wissenschaftlich nicht haltbar
Das gesamte Klimakatastrophen-Konstrukt des IPCC und seiner Vertreter steht und fällt mit der Behauptung, das „Treibhausgas“ CO₂ sammle sich auf lange Zeit in der Atmosphäre an und gefährde so das thermische Gleichgewicht der Erde. Deshalb versuchen die Verantwortlichen die Tatsache, dass erhebliche Mengen CO₂ durch natürliche Prozesse dauerhaft – auf viele Millionen Jahre – als Kalk im Ozean weggespeichert werden, zu verschweigen. Besonders peinlich ist für sie dabei die Tatsache, dass diese Prozesse im Ozean bereits seit Äonen ablaufen und entsprechend große Mengen in Gesteinen gespeichertes CO₂ existieren. Es müssen daher in der Natur auch entsprechend große Quellen an CO₂-Nachschub existieren. Damit bricht das gesamte CO₂-Kreislaufmodell des IPCC in sich zusammen. Das dürfte der Grund dafür sein, weshalb die ozeanische Kalkbildung in offiziellen und offiziösen Dokumenten wie dem IPCC-Report über „The Physical Science Base“ bzw. dem Global Carbon Project nicht korrekt dargestellt wird. Auch wird das Henry-Gesetz in beiden hier angesprochenen Veröffentlichungen nicht einmal erwähnt. Diese offenkundige Unterdrückung wesentlicher wissenschaftlich belegter Fakten ist die Achillesferse der gesamten grünen Klimakatastrophen-Ideologie. Kaufmännisch gesehen könnte man auch von Bilanzfälschung sprechen. Hier sollte von allen, die Zweifel am IPCC-Standpunkt haben, energisch nachgefasst werden. Zu diesem Themenkomplex sind noch weitere Veröffentlichungen in Vorbereitung.
Quellen:
- https://essd.copernicus.org/articles/15/5301/2023/ (Pierre Friedlingstein et al)
- https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/chapter/chapter-5/
- https://globalocean.noaa.gov/allies-in-extreme-weather-prediction-noaas-long-standing-partnership-with-indonesia/
- https://en.wikipedia.org/wiki/Carbon_cycle
- https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/chapter/chapter-5/
- https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Konzentrationsabh%C3%A4ngigkeit_vom_Partialdruck_2.svg
- https://en.wikipedia.org/wiki/Henry%27s_law
- https://de.wikipedia.org/wiki/Stromatolith
- https://www.researchgate.net/publication/267048756_Quaternary_atoll_development_New_insights_from_the_two-dimensional_stratigraphic_forward_modelling_of_Mururoa_Island_Central_Pacific_Ocean
- https://allencoralatlas.org/atlas/#1.00/0.0000/-145.0000
- https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2006GB002803
- https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S096706450700032X
- https://link.springer.com/article/10.1007/s10498-015-9282-y
- https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2018GB006110
- https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1029/93GB02524
- https://yaleclimateconnections.org/2010/12/common-climate-misconceptions-atmospheric-carbon-dioxide/
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Niemand konnte in 1850 CO2 Messungen machen !!
Es fehlte die Technik.
Mit weit höherem CO²-Gehalt im Vergleich zu heute, wurden die Tiere, wie z.Bsp. im Trias immer größer und das begünstigt auch das Wachstum generell und zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen Homo Sapiens, der angeblich mit seinem Verhalten das CO² beeinflußte, was bis heute gilt und die Wolkenbildung und damit die Speicherung von CO² hat auch was mit dem Wasser zu tun und auch darauf hat der Mensch keinen Einfluß, was sie sich langsam mal hinter die Ohren schreiben sollten, bevor sie uns ein Märchen nach dem anderen erzählen.
Im übrigen hat man auch in größeren Tiefen des ewigen Eises Pflanzenreste gefunden, die der Beleg dafür sind, daß sich alles stetig wandelt und wir nur ein winziger Teil des Ganzen sind, denn Energie aus dem Erdinneren oder von außen und deren schädliche Auswirkungen bestanden schon immer und die Natur wartet nicht auf wenige Idioten, die für Geld alles behaupten, wenn es auch nicht der Wahrheit entspricht.
Das Märchen mit dem Meteoriteneinschlag, was angeblich die Sauriere ausgelöscht haben soll ist auch so eine verlogene Legende, denn mit dem Wechsel des CO² Gehaltes wurden den damaligen Lebewesen die Grundlage für ihre Existenz entzogen und damit gingen sie von dannen, als logische Folge einer klimatischen Veränderung, was nicht über Nacht geschehen ist, sondern viele Jahrhunderte dauerte, bis sie verschwunden sind, denn Zeit spielt für die Natur keine Rolle, die existiert nur in unserem Hirn, weil wir ehedem nicht viel begreifen.
Was in dem Artikel an Fakten präsentiert wird, mag durchaus alles richtig sein. Ja! Das vom Menschen in die Atmosphäre emittierte CO2 geht in die Ozeane, welche eine CO2-Speicherkapazität haben, die 40 bis 50-mal so groß ist, wie die der Atmosphäre. Und es ist auch korrekt, dass das CO2 in den Ozeanen mit Ca zu Calciumcarbonat verbunden wird, das sich als Gestein ablagert.
Zwei Tatsachen werden jedoch einfach übersehen:
1) CO2 wechselwirkt mit elektromagnetischer Strahlung im Infrarotbereich. D.h., das CO2-Molekül kann durch Absorption von Photonen in höhere Quantenzustände angeregt werden, die nach kurzer Zeit wieder in den Grundzustand zurückfallen, wobei Photonen in beliebige Richtungen emittiert werden - die Hälfte davon nach oben und die Hälfte davon nach unten. Die "Rückstrahlung" nach unten führt zu einem Temperaturanstieg über der Erdoberfläche.
2) Durch den CO2-Eintrag des Menschen in die Erdatmosphäre ist die Konzentration von 280 ppm um 1850 auf 420 ppm um 2024 erhöht worden und sie steigt, wegen der steigenden Emissionen weiter. Das ist eine Tatsache an der auch die Absorption durch die Ozeane nichts ändert.
Diese Tatsachen werden durch die im Artikel beschriebenen Fakten nicht eliminiert. Worüber man streiten kann, ist meine Behauptung, dass die Auswirkung des vom Menschen emittierten CO2 bzw. der CO2-Anstieg um 240 ppm zu einem sehr kleinen und sehr angenehmen Temperaturanstieg geführt hat. Es ist auch eine Tatsache, dass zunehmende CO2-Einträge logarithmisch verschwindende Temperaturanstiege zur Folge haben und daher nicht bedrohlich sind. Im Gegenteil: Das Klima wird angenehmer. Man kann aus den bekannten Daten herleiten, dass eine Verdoppelung des CO2 von heute 420 ppm auf 480 ppm einen Temperaturanstieg von ca. 0.5 °C zur Folge hat. Weitere Verdoppelungen haben vernachlässigbare Temperaturanstiege zur Folge. Deshalb ist diese ganze Klimahysterie völlig unangebracht. Es ist ein Schwindel!
Es ist ein korruptes Geschäftsmodell, dieser Klimaschwindel. Bildungsferne Vollidioten fallen darauf rein. Denn kritischer Geist wächst nur mit zunehmender Bildung. Die Masse ist dumm! (Seneca) Man muss diese Kriminellen, die die Bürger ausplündern ergreifen und anklagen! Sie sollten enteignet und lebenslänglich weggesperrt werden!
Wieso hatte die Welt zwischen 1850 und 1950 den "Kohlerausch" überstanden, als jedes Schiff, jeder Dampfer und jede Dampflokomotive durch die Verbrennung von Kokskohle angetrieben wurde? Und ebenso jedes Haus in Deutschland und Europa mit Koks oder Braunkohlkebriketts beheizt wurde?
Wir heute Lebenden wissen, daß es damals keinen Weltuntergang gab.
@ Johannes Friedrich
Forscher die sich "ein klein wenig mit der Erdgeschichte auskennen" kamen sogar zu der Erkenntnis, daß in früheren Zyklen der Klimaerwärmung (und wohl auch im heutigen) nicht CO2 zur Klimaerwärmung geführt hat, sondern daß natürliche Warmphasen zu erhöhtem natürlichem CO2-Ausstoß führen (Permafrostböden tauen auf und im Meeresboden gebundenes CO2 wird frei).
Solche Erkenntnisse sind aber zu verwerfen, weil sie den politischen und wirtschaftlichen Interessen der Klimamafia im Wege stünden.
Wer sich nur ein klein wenig mit der Erdgeschichte auskennt weiß, daß es schon immer Klimaschwankungen gab. Das Klima war noch nie konstant.
Zur Zeit der Dinosaurier war der Co2-Gehalt der Luft 10 - 20mal so hoch wie heute, wodurch der reichhaltige Pflanzenwuchs, den die Dinosaurier als Nahrung benötigten erst möglich war. Heute hätten die Dinosaurier die Erde innerhalb kürzester Zeit kahlgefressen.
Das Co2 als Verursacher des Klimawandels hinzustellen, ist die größte Volksverdummung aller Zeiten.
Zitat: "....Jeder weiß dies aus eigener Erfahrung mit kalten Erfrischungsgetränken oder Bier. Das „Erfrischende“ beruht auf dem CO₂, das im Wasser unter hohem Druck gelöst ist...."
Vorsicht! Solche Dinge darf man heutzutage nicht laut sagen.
Die geistig Inkludierten Förderbedürftigen des terroristischen DUH (Deutsche Umwelthilfe), wo deren Chef bereits auf einen staatlichen Betreuer angewiesen ist, würden es glatt fertig bringen, mittels ihrer Klageorgien das Bier in DE zu verbieten.