Nachdem Deutschland im Schnee versinkt, den es laut Klimaforschern schon seit 2000 in unseren Breiten nicht mehr geben soll, tritt zutage, wie ineffizient, ja hilflos unser Land inzwischen geworden ist. Heute morgen wurde im Radio eine schier endlose Liste von Straßensperrungen verlesen. Züge fallen massenhaft aus. Danach habe ich mich gefragt, wer sich in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen überhaupt noch von A nach B bewegen konnte, obwohl es lediglich 5 cm Schnee waren, die über Nacht gefallen sind. Fehlen wie in der DDR die Räumgeräte, weil man sie verschrottet hat, im Glauben, dass es keine Winter mehr gäbe? Was machen die Verantwortlichen? Verstecken sie sich hinter Extremwetterwarnungen?
Mit solchen werden wir tatsächlich überschüttet. Auf meiner Wetter-App erschein heute eine „Mittlere Kältewarnung“ vom Deutschen Wetterdienst. Es ist 1°C. Wenn man auf dieses Feld klickt, erscheint die Mitteilung, die Alarmstufe sei niedrig, es bestünde keine Gefahr für Leben und Besitz. Das heißt, wir können das Haus verlassen, aber nur mit äußerster Vorsicht. Warum wird dann Alarm gegebenen? Ach ja, der leichte Frost könnte sich auf 5°C steigern. Man solle sofort Maßnahmen ergreifen, gemäß den Anweisungen der Beschreibung. Leider kann ich die Beschreibung nicht finden, was nun?
Zum Glück bin ich schon etwas länger auf dieser Erde und weiß, wie man sich im Winter verhält. Raus aus der Stube und rein in die Schneeballschlacht. Mach Skier und Schlitten startklar, schippe Schnee auf den Gehwegen und genieße die frische, klare Luft.
Was sollen solche „Unwetterwarnungen“, die auf alle Smartphones geschickt werden, bewirken? Dass die Leute sich nach einem Winter-Lockdown bis zum nächsten März sehnen sollen? Aber dann besteht die Gefahr, dass die Äquinoktialstürme heranfegen und neue Unwetterwarnungen nötig sind. Kein Wunder, dass Menschen, die permanent infantilisiert werden, nicht mehr wissen, wie sie sich verhalten sollen.
Parallel zum unerwarteten Schneeeinbruch liest man heute die Berichte über die gestrige Regierungserklärung unseres Kanzlers, der tatsächlich die Stirn hatte, seine Regierung für ihre angeblich effektive Hilfe für die Bewohner des Ahrtals zu loben, obwohl sie da total versagt hat. Nur ein winziger Teil der zugesagten staatlichen Mittel sind in dem Gebiet, das eine tatsächliche Katastrophe erleben musste, angekommen. Die Trümmer wurden überwiegend von freiwilligen Helfern beseitigt und der Wiederaufbau aus privaten Spenden finanziert.
Was geschieht, wenn es tatsächlich eine größere Katastrophe geben sollte, die nicht nur ein Tal betrifft, mag man sich nicht vorstellen. Zwanzig Jahre haben ausgereicht, um ein intaktes, geräuschlos funktionierendes Land, das auf der Welt bewundert wurde, in eine ineffektives, ängstliches Gebiet zu verwandeln, eine internationale Lachnummer; die sich von ideologiegesteuerten Machthabern in den Abgrund führen lässt.
Wer warnt vor den Politikern, die das vorsätzlich tun?
Kommentare zum Artikel
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"Zwanzig Jahre haben ausgereicht, um ein intaktes, geräuschlos funktionierendes Land, das auf der Welt bewundert wurde, in eine ineffektives, ängstliches Gebiet zu verwandeln..."
Die zvilisatorische industrielle Ordnung mit exponentiellen Wachstum, in der wir seit ca. 120 Jahren leben, war niemals nachhaltig, sondern nur ein vorübergehend möglicher Zustand. Das billige konventionelle Erdöl, welches die moderne Zvilisation ermöglichte, verschwindet seit vielen Jahrzehnten aufgrund von natürlicher Depletion. Und es gibt keinen Ersatz für konventionelles Erdöl und energiereiche Kohle.
Wir kehren daher allmählich zurück in die einfache unbequeme vorindustrialisierte Welt unserer Ur-Urgroßeltern. Das hat nicht nur Nachteile, wenn wir damit die verborgene satanische Elite (Illuminaten) entmachten können und unsere Autonomie zurück erobern.
Der Kosmos hat andere Dinge mit uns vor als wir das wollen, u.a. steigt der Vulkanismus und die Erdbeben-Aktivität global seit Jahrzehnten an. Ein neues Erdzeitalter, ausgelöst durch massive solare EMPs und die Mikronova unserer Sonne, ist maximal nur noch knapp 2 Jahrzehnte entfernt.
Was bisher an zivilisatorischen Wandel gesehen haben, ist nur ein kleiner Bruchteil von dem, was kommen wird. Die uns gewohnte industrielle zivilisatorische Ordnung steht vor dem Ende. Viel größere Veränderungen erwarten uns bereits in naher Zukunft.
Jetzt dürfen auch unsere westdeutschen Mitbürger das kuschelige Gefühl miterleben, in einem untergehenden, weil absolut ineffizient, bürokratisiert und bis in seine Grundfesten verlogenen System aufzuwachen. An die letzten Tage der BRDDR werden wir uns leider noch lange erinnern müssen. Hoffentlich kriegt Deutschland nach dem Zusammenbruch endlich einmal die richtige Kurve....wie:
parteienfreie Justiz, parteienfreier Verfassungsschutz, parteienfreie Polizei, parteienfreie Ministerien, eine nationale Landesverteidigung, gebildete, parteienunabhängige demokratisch und rechtsstaatlich gesinnte Politiker, welche über eine Berufs- und Lebenserfahrung verfügen, unabhängige Medien, usw. Genau diese Fehlentwicklungen in der alten BRD, welche schon bei der sogenannten Wiedervereinigung vom alten westdeutschen Apparat mit allen Mitteln beschützt wurden. Aber aus dem Untergang der verlogenen DDR wollte ja keiner im schlauen Westen Lehren ziehen. Wie hieß es so schön über die permanent unpünktliche und vergammelte Deutsche Reichsbahn, abgekürzt DR - Dein Risiko!
Heutzutage sind Experten Idioten. Oft korrupt und kriminell.
Ich glaube weder an die Wettervorhersage, noch nichtmal an die Uhrzeit, die der ÖRR einblendet.
Und da ich seit über 20 Jahren kein TV mehr habe, brauche ich diesen ganzen Wahnsinn auch nicht mehr glauben.
Fertisch!
... „Nachdem Deutschland im Schnee versinkt, den es laut Klimaforschern schon seit 2000 in unseren Breiten nicht mehr geben soll, tritt zutage, wie ineffizient, ja hilflos unser Land inzwischen geworden ist. Heute morgen wurde im Radio eine schier endlose Liste von Straßensperrungen verlesen. Züge fallen massenhaft aus.“ ...
In Umsetzung des Willens der Grünen, skandiert von der Rohten???
https://www.youtube.com/watch?v=zkOdYjRx1-E
Tja die galoppierende Vollidiotie wird immer schneller und hat die Züge längst überholt. Ist kein Wunder wenn die nicht fahren, sondern wegen heutigen Schlamperei, Unfähigkeiti und Dummheit sinnlos herumstehen. Wenn dieses sog Regierungspack nicht langsam entsorgt wird, geht es immer schneller abwärts. Ja und es könnte sein, dass wir das sogar auf Grund unserer maßlosen Lebensweise verdient haben.
@ H.E. Goeres, 29.11.2023, 12:26 Uhr
Ihre Worte kann ich als mittlerweile 75-jähriger voll und ganz bestätigen.
Darauf kann es doch nur eine Lösung geben:
Die Privatisierung, die nur den einfallslosen Großbonzen der DB Millionengehälter unverdienterweise zuschob, wieder zurückdrehen und die Bahn wieder verstaatlichen!
- Dann werden ALLE Eisenbahner nach Beamtentarif bezahlt, vom untersten Mitarbeiter bis zum obersten Eisenbahndirektor.
- Es wird hernach auch keine erpresserischen Streiks der Lokführer mehr geben, denn Beamte dürfen nunmal nicht streiken.
- Im weiteren wieder das bewährte preußische Beamtenethos einführen.
Und die Deutsche Eisenbahn fährt wieder wie früher gewohnt: "Alle reden vom Wetter - wir nicht!"
(Zu sehen war bei dieser Anzeige ein Personenzug, der durch eine tiefverschneite Landschaft fuhr).
Erdabkühlung !!!
Sollte sich die schwedische Klima-Ikone nicht aufopferungsvoll in einem Eishotel für immer festkleben ??? Wäre doch eine Touristen-Attraktion neben den Elchen und Rentieren - oder ???
Es gibt doch auch Wachs-Figuren-Kabinett von Madame Tussot in London, gel ???
Unwetterwarnung gibt es bei meinem Handy nicht. Habe ich abgeschaltet.
... „Wer warnt vor den Politikern, die das vorsätzlich tun?“
Die freiwillig nicht zurücktreten, weil sie vorgeben, auf Zeit ´gewählt` worden zu sein und diese Frist nutzen wollen, ihrer(?) Verantwortung(?) nachzukommen?
Sollten sie nicht unverzüglich geschlichen ´werden`???
Inzwischen ist jedes Wetter Extremwetter, also wäre
wohl überhaupt keine Wetter,das Beste.
Ich habe das Eindruck, in einer 360 000 km² großen
Klapsmühle zu wohnen.
Zum Thema Zuege fallen reihenweise aus. Ich war zu der Zeit Schrankenwärter als es noch hies alle reden vom Wetter-wir nicht. Das stimmte auch! Ich habe mich im lauf der Jahrzehnte ueber Weichenwärter Aufsichtsbeamter zum Fahrdiensteiter hochgedient und die Bahn fuhr bei jedem Wetter! Dann kamen Leute wie Ludewig oder Mehdorn was dann passierte kann heute jeder sehen. Die Bahn ist ruiniert, nix geht mehr und bei3 Schneeflocken steht alles. Ich bin nun Rentner und fast 67 Jahre alt. Wenn ich mir das Elend anschaue könnte ich schreiend weg rennen. Es lebe die Privatisierung!!