Erste Transfrau gewann bei einem US-College-Wettbewerb einen Titel als Freistil-Schwimmerin

eine Trans-Frau siegt im Frauenschwimmen und zeigt damit: Ideologie schlägt Fairness. Die erste Transfrau gewann bei einem US-College-Wettbewerb einen Titel als Freistil-Schwimmerin. Laut Bild-Zeitung sind "ihre Siege die aktuell umstrittensten im US-Sport."

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In meiner letzten Bundestagsrede zum Weltfrauentag www.facebook.com/BeatrixVonStorch/videos/678238449981753/ kritisierte ich bereits die Gender-Ideologie der links-grünen Frauen-Abschaffer, die Transgender-Diskussion, die dazu führt, dass Männer Rekorde im Frauen-Schwimmen brechen, sich Männer in Damenumkleidekabinen aufhalten und Sexualverbrecher in Frauengefängnisse ihre Strafe absitzen, nur weil sie sich gerade als Frauen "fühlen". Als Mann hatte der College-Sieger Thomas keine Siegchance, als Trans-Frau holt er jetzt Gold im Frauenschwimmen. Der Fairnessgedanke im Sport spielt für die verblendeten links-grünen Ideologen keine Rolle, wenn es darum geht, die Wahrheit neu definieren zu wollen und aus Männern Frauen zu machen. Um es plastisch zu sagen: Im Sport konkurrieren nicht Gefühle miteinander, sondern es stehen Kraft und Ausdauer im Wettbewerb, also: der Körper. Was auch immer Thomas fühlt oder wünscht: Kraft und Ausdauer seines Körpers sind dem Körper einer Frau überlegen, weil er ein Mann ist und keine Frau. Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. In Deutschland ist das allein die AfD.

Nachdem bekannt geworden war, auf welche Weise der grüne Politiker Ganserer als vermeintliche Frau in den Bundestag gekommen war, gab es massive Kritik durch das feministische Magazin „Emma“. Die Zeitschrift kritisierte die Trans-Frau heftig, die sich nicht einmal „geschlechtsangleichenden Maßnahmen“ unterziehen lassen will, also nicht bereit ist, sich ihr – männliches – Geschlechtsteil umoperieren zu lassen. Reitschuster.de schreibt, dass ich „als erste Politikerin im Parlament gewagt habe, das Verhalten des grünen Ganserer scharf zu kritisieren: Er ist und bleibt ein Mann!“
reitschuster.de/post/gegenfeuer-aus-den-darkrooms-der-bundeswehr/

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts heute gegen die AfD ist wahrlich keine Sternstunde für unsere Demokratie. Es ging um die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Organstreitverfahren der AfD-Bundestagsfraktion zur Wahl eines Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Die Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages, die festlegt, dass jede Bundestagsfraktion einen Vizepräsidenten stellt, scheint nicht das Papier wert zu sein, auf dem sie gedruckt wurde. Dabei wird der einstimmige Beschluss des Bundestags vom 24.10.2017 (Drucksache 19/3) ignoriert, in dem festgestellt wurde, dass jede Fraktion einen Vizepräsidenten stellt. Ein schlechter Tag für unsere Demokratie, ein schlechter Tag für Deutschland. 
www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-klage-vizepraesident-bundestag-101.html

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

Klasse wie diese Irren Genderdeppen ihre kranke Ideologie selbst entlarven.
Wenn man bedenkt dass solche kranken Gehirne auch im Bundestag vertreten sind, wird es einem ganz mulmig um Deutschlands Zukunft. Jeder soll das sein können was er gerade sein will. Viele Affen wollen nicht Affen sein, weil sie Glauben Menschen zu sein. Manche denken sogar sie seien Politiker.
Deutschland verkommt zum Land der Affen.

Gravatar: Ulrich Müller

Diese Transgender-Ideologie zerstört gleich mal als Erstes den Frauensport. Welches (normale) Mädchen hat denn noch Lust, jahrelang hart zu trainieren, um dann von einem Mann, der so tut, als wäre er eine Frau, plattgemacht zuwerden. Unfairer gehts ja wohl nicht mehr.

Gravatar: Hajo

Arme Typen, mit denen es die Natur nicht gut gemeint hat und darunter zu leiden ist sicherlich nicht einfach und dennoch kann man an dieser Situation wenig ändern und so muß man sich eben durchs Leben laverieren, das ist aber noch lange kein Grund, sich deren Probleme zur Gesellschaftsmaxime zu machen, denn Beschädigte gibt es zuhauf, womit jeder allein mit sich fertig werden muß, damit sollte man nicht hausieren gehen um etwas gerade rücken zu wollen was nicht möglich ist.

Jeder Mensch hat nach der Verfassung einen Anspruch den Umständen entsprechend behandelt zu werden, Vorzüge sind darin nicht vorgesehen und die Unnormalität kann man nicht zur Normalität erklären, nur weil es dem Zeitgeist entspricht und auch dem natürlichen Verhalten der Mehrheit, die nun mal den Ton angibt und wer daran bastelt um die Koordinaten zu verdrehen, will anderes erreichen, das ist doch offensichtlich und hat mit Empathie relativ wenig zu tun, hier geht es um die Zerstörung alter Werte um die Massen formlos für die Zukunft zu halten.

Gravatar: egon samu

Ganserer ist ein Mann.
Nein, er ist ein Wesen männlichen Geschlechts.
Und psychisch krank.
Er braucht Therapie und keine Frauenrollen.

Gravatar: Fritz der Witz

Frau ist Frau, auch wenn sie - unten herum - ein bisschen anders aussieht, nicht wahr ?

Eine "männliche" Frau kann schließlich auch bei den Männekens gewinnen, oder etwa nicht ?

Dürfen Diverse eigentlich auch antreten ? Oder berät darüber noch die Geschlechterfindungskommission ?

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