Am 10. August wurde in Ashraf die Wasserleitung blockiert und der Strom abgeschaltet. Dieser Zustand geht nun in seine dritte Woche. Hinzu kommt, daß die Anlieferung von Nahrungsmitteln verhindert wird. All das geschieht auf Geheiß des iranischen Regimes. Es wird vom Amt des irakischen Premierministers angeordnet. Dabei handelt es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen die internationale Gemeinschaft. Die für solche Maßnahmen Verantwortlichen müssen gerichtlich verfolgt und bestraft werden. Alle Bewohner Ashrafs sind „geschützte Personen“ im Sinne der 4. Genfer Konvention, Asylbewerber und „Personen mit Anspruch auf Fürsorge“.
Beitrag erschien zuerst auf: diezeitbruecke.de
Kommentare zum Artikel
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Warum hat die Regierung von Maleki so viel Angst? das sind nur eingesperrten Leute.
Aber sie sind ein Hindernis für sie in der Region gegen Fundamentalismus.