Jetzt sehen wir das Ergebnis auf unseren Straßen und Plätzen: Primitiver, blanker, gefährlicher Judenhass, der dazu führt, dass, so die WELT: „in Berlin brennt es in den arabischen Vierteln.“ Heute sind es die „arabischen Viertel“ in Deutschland – und morgen? Heute sind es Juden, morgen andere „Ungläubige“, über deren Ermordung man sich freut. Hier muss der Staat mit ALLER HÄRTE durchgreifen, verhaften, abschieben und bei Demos der antisemitischen Terrorfreunde viel robuster und abschreckend durchgreifen.
Immer mehr Bürger stellen sich die Frage: „Was passiert, wenn die Regierung nicht mehr ihr eigenes Volk schützt?“ Diese Scholz-Faeser-Truppe ist moralisch am Ende. Sie wirkt wie ein Betrunkener im Vollrausch. Gesteuert durch Eitelkeit, ihr krankes Ego und eine Sektierer-Ideologie importiert diese Islamisten-Versteher-Truppe von Scholz, Faeser, Habeck, Baerbock und Lindner täglich den Terror nach Deutschland und Europa durch ihre fatale Politik der offenen Grenzen.
www.freiewelt.net/blog/was-passiert-wenn-eine-regierung-nicht-mehr-ihr-eigenes-volk-schuetzt-10094651
Führende Grüne – Claudia Roth natürlich nicht – zeigen sich angesichts des Hamas-Terrorkriegs gegen Israel momentan gerne als die größten Freunde Israels. Die Wahrheit dahinter sieht anders aus, wenn man sich das konkrete Engagement der (staatlich finanzierten) Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung vor Ort anschaut. Auf deren Website des Ramallah-Büros kann man ein Video sehen, das „mit unserem Partner Al-Haq“ produziert worden ist. Die Organisation „Al-Haq“ wird von Israel als Terrororganisation klassifiziert.
apollo-news.net/terror-aus-gruenen-kassen-wie-die-boell-stiftung-krieg-gegen-israel-mitfinanziert/
TE prognostiziert angesichts der gewaltigen Krisen: „Das große Parteienbeben beginnt erst“ und hält einen Koalitionsbruch in Berlin, eine Regierungspartei AfD, ein Bundestag ohne CSU plötzlich für nicht unmöglich und stellt fest: „Sicher ist nur eins: Deutschland erlebt einen politischen Umbruch.“ Die AfD mit 23 Prozent in der jüngsten Umfrage wird dabei ein entscheidender Spieler auf dem Feld sein.
www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-grosse-parteienbeben-beginnt-erst-umbruch/
Die Schweizer Weltwoche sieht eine bürgerliche Mehrheit in Deutschland mit der AfD: „Erstmals kommen Union und AfD auf deutlich mehr als 50 Prozent, während die Regierungs-Parteien gerade so den Wert der Union erreichen.“
weltwoche.ch/daily/die-ampel-sinkt-aber-das-orchester-spielt-noch-erstmals-kommen-union-und-afd-auf-deutlich-mehr-als-fuenfzig-prozent-waehrend-die-regierungs-parteien-gerade-so-den-wert-der-union-erreichen/
Ricarda die Entrückte – oder wie die Obergrüne unsere deutsche Wirtschaft ruiniert, beschreibt Reitschuster und zitiert Hugo Müller-Vogg aus dem „Focus“: „Wer als Politiker die Arbeitswelt nur vom Hörensagen kennt, hat einen großen Vorteil: Er überlegt gar nicht lange, wem seine wirtschaftspolitischen Forderungen und Vorschläge nützen und wem sie schaden. Woher soll er das auch wissen?“ Die Grünen-Frau weiß es definitiv nicht.
reitschuster.de/post/ricarda-die-entrueckte-wie-sie-unsere-wirtschaft-ruiniert/
Der Wohnungsbau ist in der Krise: Die Zahl der Genehmigungen bricht dramatisch ein. Durch die unsoziale Ampel-Politik können sich immer weniger Menschen eine bezahlbare Wohnung leisten. Während die Ampel gar nicht genug „Neubürger“ importieren kann und auch die Union auch in Zukunft jedes Jahr 200000 „Asylbewerber“ aufnehmen will, wird bei Neubauten ein Rückgang um 32 Prozent auf 143.900 Wohnungen verzeichnet.
jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/wohnungsbau-unten/
Kommentare zum Artikel
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Die Folgen der Immigration inklusive Hass gegen Christen sind schon lange spürbar. Der Hass gegen Christen scheint in Berlin aber niemanden zu interessieren. Kommt wohl daher, dass die deutsche Staatsräson Israel ist, und nicht etwa Deutschland und seine Bevölkerung.
Eine Internet-Liste ohne Vollständigkeitsanspruch aus Parteikreisen der AfD fasst zusammen, unter welchen Bedingungen die Partei den Bundestagswahlkampf 2017 führten musste:
Text:
- „Keine öffentliche Demonstration der AfD war ohne Gegendemonstration möglich. Nur unter Polizeischutz, konnte diese durchgeführt werden. Manchmal noch nicht mal das. In Hamburg wurde durch die Gegendemonstranten eine Demonstration sogar ganz verhindert. Nur eine Kundgebung war möglich. Diese Gegendemonstrationen waren nicht nur verbaler Art, sondern man warf mit allen möglichen Dingen auf die Menschen der AfD;
- Gastronomen wurden von der Links-SA unter Druck gesetzt, bestehende Vermietungsvereinbarungen mit der AfD zu brechen;
- Hotels wurden von der Links-SA unter Druck gesetzt, nicht mehr an AfDler Zimmer zu vermieten
- es gab Banken, die AfD-Konten verweigert haben
- Infostände wurden angegriffen, so dass es in einigen Stadtteilen gar nicht möglich war, die weiters durch zu
führen.
- Personen der AfD wurden körperlich angegriffen und geschädigt, teilweise schwer verletzt.
- Das Eigentum von AfDlern wurde massiv geschädigt-
- Sogar die Hunde einer AfD-Frau wurden umgebracht
- Öffentliche Hetze samt Veröffentlichung von Privatadressen von AfDlern
- ein „Kirchen“-Vertreter drohte mit der Hölle für AfD-Wähler
- ein Klima in dem nicht offen gesagt werden kann, dass man AfD wählt, wegen der Gefahr seinen Arbeitsplatz
zu verlieren
- Kriminalisierung der AfD...
- Aufruf von einem Politiker, AfDler persönlich anzugreifen
- Veranstaltungsräume waren kaum zu bekommen, weil die linke SA die Veranstalter unter
Druck setzte.
- Wenn die Partei dann doch einen Raum für eine Großveranstaltung bekam, musste man sich vorher anmelden und ausweisen
- Die Polizei musste die Durchführung der Veranstaltung schützen, damit die Besucher nicht
von linken Mob angegriffen wurden
- in Harburg mussten die Teilnehmer, oft ältere Menschen, unter Polizeischutz zur S-Bahn
zurückgebracht werden
- Wahlplakate wurden zerstört und zwar erheblich mehr, als die aller anderen Parteien“
Wie zutiefst verletzend dieses Demokratie verachtende Verhalten das Privatleben von Familienangehörigen von AfD-Politikern/innen belasten kann, zeigt der folgende offene Brief an mehrere Redaktionen, in dem sich Claudia Junge, die Ehefrau des rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten Uwe Junge gegen eine Aussage wehrte, die im Mai 2017 der Landtagspräsident Hendrik Hering (SPD) über die AfD gemacht hatte: „Die AfD ist richtig gefährlich“.
Dies wollte Claudia Junge nicht länger unkommentiert im Raum stehen lassen. In ihrem Schreiben ging sie auch auf die erschwerten Lebensumstände und die permanente Bedrohungssituation ihrer Familie ein. Ihr offener Brief lautete:
Herr Präsident,
mit klopfendem Herzen und unsagbar wütend habe ich in der Allgemeinen Zeitung vom Wochenende gelesen, dass Sie die Alternative für Deutschland (AfD) als „richtig gefährlich“ brandmarken. Als Mitglied einer demokratischen Partei und Ehefrau von AfD-Landeschef Uwe Junge kann ich nun nicht mehr schweigen.
Ich habe es satt, mich als AfD-Mitglied von Ihnen und Ihresgleichen beschimpfen zu lassen. Bürger, die Veranstaltungen der AfD besuchen wollen, werden abgedrängt und verprügelt, AfD Politiker werden zusammengeschlagen, ihre Autos und Häuser mit Farbe besprüht, Fenster eingeschlagen, ja sogar an Häusern Feuer gelegt. Die Privatadressen von AfD-Mitgliedern werden veröffentlicht und ihre Kinder werden in der Schule isoliert, eingeschüchtert und genötigt. Wirte, die der AfD Räume für Veranstaltungen zur Verfügung stellen, werden bedroht und ihre Immobilien beschädigt. Nicht die AfD ist gefährlich, sondern Menschen wie Sie, Herr Hering. Menschen, die ein solches Verhalten billigen oder unterstützen. Dazu zählen auch hohe Kirchenvertreter und Funktionäre der SPD, Grünen, Linken sowie der Gewerkschaften.
AfD-Mitglieder und Wähler zünden keine Autos an, brechen keine Kiefer und beschädigen kein Eigentum. Wir sagen, was uns stört und was wir besser machen wollen. Von uns geht aber niemals Gewalt aus.
Der Brandanschlag auf mein Auto und unser Haus sowie der Überfall auf meinen Mann veranlasste Sie und Ihre Genossen nur zu einem müden Telefonanruf. Eine öffentliche Stellungnahme oder gar ein Thema im Parlament – Fehlanzeige. Der obligatorische Blumenstrauß ins Krankenhaus verbunden mit Genesungswünschen an meinen Mann – Fehlanzeige.
Stattdessen feuern Sie mit Ihren Aussagen - Ihr Parteigenosse Herr Schweitzer steht Ihnen da in nichts nach - die Aktivitäten der Linksextremisten an. Sie gießen Öl ins Feuer, statt Alarm zu schlagen, weil Sie nicht sehen wollen, dass es in unserem Land bereits an allen Ecken brennt. Wie lange wollen Sie das noch tun? Was muss noch passieren, ehe Sie und das Parlament sich von diesen politisch motivierten Straftaten distanzieren? Wann haben Sie vor, Ihrer Bestürzung öffentlich Ausdruck zu verleihen? Muss es erst Tote oder Schwerstverletzte geben? Wenn dies eintrifft, dann haben auch Sie sich mitschuldig gemacht. Das kann dann auch Ihre Ministerpräsidentin Dreyer nicht mehr weglächeln.
Wissen Sie, wie das ist, wenn man sich in seinem Haus nicht mehr sicher fühlt? Wenn man sich mit Freunden und Familie nicht mehr öffentlich treffen kann, weil man sie nicht der Gefahr aussetzen will, mit AfD-Mitgliedern gesehen zu werden? Was tun wir AfD-ler, dass wir Ihren Anfeindungen ausgesetzt werden? Wir haben nur eine andere politische Überzeugung! Und das in Deutschland, nicht in einer Diktatur!
Es mag sich nicht ziemen, wenn sich die Frau eines AfD-Politikers so direkt äußert. Aber ich bin betroffen. Ich bade all das Tag für Tag aus. Sie tragen dazu bei, dass uns unser Leben weggenommen wird. Ich will Ihr ächtendes Verhalten nicht länger schweigend hinnehmen. Sollten wir uns einmal begegnen, reichen Sie mir bitte nicht die Hand.
Claudia Junge, Mertloch
Bei der jüngst erfolgten Bundestagswahl 2017 hat die AfD trotz erheblicher, nicht nur linksideologischer Widerstände bundesweit über 12 Prozent geholt, steht damit derzeit in den Umfragen bei 13% und repräsentiert im neuen Bundestag als drittstärkste Fraktion einen nicht unerheblichen Anteil der Wahlberechtigten.
Keiner Partei und deren Personal wurde nach dem Kriege so viel Hass entgegengebracht wie der AfD, ihrer Mitglieder und Sympathisanten. Das war sicher auch ein Grund für viele unzufriedene Wahlberechtigte, sich mit dem Personal und dem Parteiprogramm der AfD auseinanderzusetzen und diese Partei gegen alle böswilligen Indoktrinationsversuche zu wählen.
Der Kommentator Lothar Finger hat zum Artikel von Alexander Wallasch vom Mi., den 15. 11. 2017 über den Familiennachzug in den gegenwärtigen Sondierungsverhandlungen einen weiteren Text beigetragen:
„Die vier Stufen der islamischen Eroberung, veröffentlicht am 2013/05/20 von Carolus, gefunden bei Le Penseur: „Die vier Stufen der islamischen Eroberung. Vom Dar al-Harb zum Dar al-Islam. Vom Haus des Krieges zum Haus des Friedens.
Stufe 1: Infiltration
Muslime wandern in ständig anwachsenden Mengen in nichtmuslimische Länder ein und die beginnenden kulturellen Konflikte, oft noch subtil, werden sichtbar.
Erste Einwanderungswelle in nichtmuslimisches „Gast“-Land
Appell an die humanitäre Toleranz der Bevölkerung des Gastlandes
Versuche, den Islam als friedfertig und die Muslime als Opfer von Missverstehen und von Rassismus (– auch wenn der Islam keine „Rasse“ ist –) darzustellen
Hohe muslimische Geburtsraten im Gastland vergrößern die muslimische Bevölkerung
Verbreitung des Islam durch Moscheen und Ablehnung des Gastlandes und seiner Kultur Forderungen, „Islamophobie“ als ein Hassverbrechen zu kriminalisieren
Androhung von gesetzlichen Aktionen gegen wahrgenommene Diskriminierung
Angebote von interkonfessionellen Dialogforen, um Nichtmuslime zu indoktrinieren
Stufe 2: Konsolidierung der Macht
Muslimische Immigranten und Konvertierte des Gastlandes fahren fort, Forderungen zu stellen hinsichtlich eines Entgegenkommens bei Beschäftigung, Erziehung, Sozialleistungen und Gerichtswesen.
Zunahme der Missionierung; Schaffung und Rekrutierung von Jihadisten-Zellen
Anstrengungen, entfremdete Anteile der islamischen Bevölkerung umzuformen
Revisionistische Bestrebungen, die Geschichte zu islamisieren
Anstrengungen, historisches Beweismaterial, das den echten Islamismus zeigt, zu zerstören
Zunehmende antiwestliche Propaganda und psychologische Kriegführung
Anstrengungen, Verbündete, die ähnliche Ziele verfolgen, anzuwerben (Kommunisten, Anarchisten)
Anstrengungen, Kinder zu islamischen Sichtweisen zu indoktrinieren
Verstärkte Anstrengungen, Nichtmuslime einzuschüchtern, mundtot zu machen und auszuschalten,
Anstrengungen, Blasphemie- und Hassgesetze einzuführen, um Kritiker zum Schweigen zu bringen
Verstärkung der Schwerpunktarbeit, die muslimische Bevölkerung durch zunehmende Geburtenraten und Einwanderung zu vergrößern
Einbindung von Wohlfahrtsverbänden, um Unterstützer zu gewinnen und den Jihad zu finanzieren
Verdeckte Unternehmungen, die Wirtsgesellschaft von innen her zu zerstören
Ausbau der muslimischen politischen Grundstruktur in der nichtmuslimischen Wirtsgesellschaft
Islamische finanzielle Netzwerke fördern politisches Wachstum und den Erwerb von Grund und Boden
Unübersehbare Morde an Kritikern zur Einschüchterung der Opposition
Toleranz gegenüber Nichtmuslimen nimmt ab
Zunahme der Forderungen, strenge islamischer Sitten anzunehmen
Anlage von heimlichen Waffenlagern
Offen gezeigte Missachtung und Ablehnung des Rechtssystems und der Kultur der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft
Anstrengungen, die Machtbasis der nichtmuslimischen Religionsgemeinschaften, besonders die der Juden und Christen, zu unterminieren und zu zerstören
Stufe 3: Offener Krieg um Herrschaft und Kulturhoheit
Offen gezeigte Gewalt, um das Scharia-Recht und andere kulturelle Einschränkungen aufzuzwingen: Ablehnung der Staatsgewalt des Wirtslandes, Unterwerfung der anderen Religionen und Sitten
Vorsätzliche Anstrengungen, Staatsgewalt und Kultur des Wirtslandes zu unterminieren
Unmenschliche Gewalttaten zur Einschüchterung der Einwohner und Verbreitung von Angst und Unterwerfung
Eine mögliche Opposition auf breiter Basis wird herausgefordert und entweder ausgelöscht oder zum Verstummen gebracht
Massentötungen von Nichtmuslimen
Umfassende ethnische Säuberungen durch islamische Milizen
Abweisung und Missachtung des säkularen Rechtssystems und Kulturwesens der Wirtsgesellschaft
Ermordung von „moderaten“ muslimischen Intellektuellen, die nicht die Islamisierung unterstützen
Zerstörung von Kirchen, Synagogen und anderer Einrichtungen von nichtmuslimischen Institutionen
Frauen werden in Übereinstimmung mit der Scharia noch mehr eingeschränkt
Großangelegte Vernichtungsaktionen von Bevölkerungsteilen, Morde, Bombenanschläge
Sturz der Regierung und Machtergreifung
Einführung der Scharia
Stufe 4: Der totalitäre islamische „Gottesstaat“
Der Islam wird zur einzigen religiösen – politischen — rechtlichen – kulturellen Ideologie.
Die Scharia wird „Landesgesetz“
Alle nichtislamischen Menschenrechte werden aufgehoben
Versklavung und Genozid der nichtmuslimischen Bevölkerung
Rede- und Pressefreiheit werden ausgelöscht
Alle Religionen außer dem Islam sind verboten und ausgelöscht
Vernichtung aller Hinweise auf nichtmuslimische Kulturen, Bevölkerungen, Symbole im Land (Buddhas, Anbetungsstätten, Kunstdenkmäler u.s.w.)
Das Haus des Islam („Frieden“), Dar al-Islam, schließt jene Nationen ein, die sich islamischer Herrschaft, der Scharia, unterworfen haben. Die restliche Welt ist im Haus des Krieges, Dar al-Harb, weil sie sich nicht der Scharia unterwirft, und befindet sich in einem Zustand der Rebellion und des Krieges gegen den Willen „Allahs“. Kein nichtmuslimischer Staat oder dessen Bürger sind „unschuldig“ und bleiben, weil sie nicht an „Allah“ glauben, brauchbare Kriegsziele.
Die christlichen, jüdischen, koptischen, hinduistischen und zoroastrischen Völker haben jahrhundertelang unter der Unterwerfung gelitten. Dhimmis (geduldete Monotheisten mit eingeschränktem Rechtsstatus) ist es verboten Gebetshäuser zu bauen oder bestehende zu reparieren. Sie sind wirtschaftlich durch die Dschizya (Ungläubigensteuer) verkrüppelt, sozial gedemütigt, gesetzlich diskriminiert und werden generell in einem permanenten Zustand der Schwäche, Angst und Verwundbarkeit durch die islamischen Herrschaften gehalten“.
Wir befinden uns in Deutschland bereits in der Stufe II des Eroberungsprozesses, und immer noch ist Vielen die Tragweite der Grenzöffnung von 2015/2016 nicht bewusst. Wenn nicht Einschneidendes geschieht, wird Deutschland nicht mehr zur Ruhe kommen. Optimisten glauben, die derzeitige historische Dimension ist vergleichbar mit der ersten Hälfte des 20.Jhrdts., als Millionen von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen aus dem Osten nach in die Zonen der Siegermächte transportiert worden sind und sich sofort um Integration bemühten und nicht geringen Anteil am folgenden sog. Wirtschaftswunder hatten – weil die „Neubürger“ die deutsche Sprache beherrschten, allgemein gebildet waren, die ganze westliche Skala an Berufen aufwiesen, die vorgefundene Staatsordnung nicht in Frage stellten, sondern sich sofort als Christen in die Strukturen ihrer Glaubensgemeinschaften einordneten. Das alles trifft auf die gegenwärtige Immigration von Menschen muslimischen Glaubens und einer ausgeprägten Herrschaftsideologie, welche die Integration in die Staatenwelt Europas ablehnen, sondern Machtübernahme - Illusionen zu verwirklichen suchen mit dem Ziel, ein Kalifat Europa zu errichten.
Während jene, die schon länger da sind, das Ende von dem Deutschland erleben müssen, wie sie es kannten, drohen in Berlin Bundestagsabgeordnete von vier Parteien am Thema „Familiennachzug“ zu scheitern und ihre eigene politische Zukunft auf Spiel zu setzen.
Wer in Europa und besonders Deutschland will, dass zu seiner Behausung auch seine Beheimatung gehört, wird nicht in einer fremdbestimmten neuen „Einen Welt“ leben wollen. Das sage ich als parteiloser katholischer Heimatvertriebener, der in Oberbayern nicht zuletzt Dank der CSU eine neue Heimat finden durfte.
Der AfD gebührt die Anerkennung, die existentielle Bedeutung der Drittwelt-Migration in Millionenhöhe nach Deutschland richtig eingeschätzt zu haben. Sie hat es schon aus diesem Grund nicht verdient, parlamentarisch ausgegrenzt und durch alle erdenklichen legalen und illegalen Methoden in ihrer öffentlichen Darstellung behindert zu werden. Daher gebührt ihr die Chance, durch verantwortungsvolles Handeln parlamentarisch dem Wohle Deutschlands zu dienen. Stattdessen wird die AfD beleidigt und verleumdet und im „Kampf gegen Rechts“ von linksideologisch fixierten Sturmtruppen mit Hass und Gewalt überzogen.
Zu deren rechtswidriger Duldung helfen alle gesellschaftlichen Meinungsbildner aus Presse, Massenorganisationen und leider auch Kirchen zusammen, um durch böse NS-Termini, durch Skandalisierung von patriotischen Begriffen, durch Herausrausreißen und Verkürzungen von Sätzen aus dem Zusammenhang und durch gezielte Falschmeldungen, ein geistiges Klima der Ablehnung der AfD zu schaffen, mit dem Ziel, diese Partei in der öffentlichen Wahrnehmung zu unterdrücken und aus der politischen Mitverantwortung zu drängen
Kurz zusammengefasst: Dummheit wird bestraft.
Das zeigt das Wählerverhalten.
Der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag hatte ich am 29.1. 2018 folgende Mail gesandt:
„Der Presse habe ich entnommen, dass die von CDU/CSU und SPD geführten laufenden Koalitionsverhandlungen für die nächste Legislaturperiode in der Sache Familiennachzug ins Stocken geraten sind, weil die Vertreter der SPD sich gegen die restriktive Handhabung der muslimischen Immigration und des damit verbundenen Familiennachzugs durch die CDU/CSU wehren. Dabei scheinen die Sozialdemokraten die drohende Gefahr für die Zukunft Deutschlands und Europas, die von der Masseneinwanderung muslimischer Jungmänner seit 2015 ausgeht, nicht ernst genug zu nehmen.
Daher möchte ich Sie auf die Studie „Der Euro-Arabische Dialog und Die Geburt von Eurabia“ von Bat Ye'or von 2013 hinweisen , in der die Verfasserin vor einem „Kalifat Eurabia“ und den damit verbundenen Beschönigungen des Islams zugunsten der Islamisierung Europas warnt. Der Name Bat Ye’or – hebräisch für „Tochter des Nils“ – ist das Pseudonym der aus Ägypten stammenden jüdisch-britischen Autorin, Jahrgang 1932, die anonym in der Schweiz lebt. In ihrer Studie werden diverse Fragen beantwortet: Warum kommen Menschen mit einer Religion, die sich dezidiert gegen das Christentum wendet, überhaupt in so großer Zahl nach West- und Mitteleuropa? Wer hat sie gerufen, und welche Aufgabe wurde für sie vorgesehen? Warum heißt man sie in bestimmten Kreisen willkommen? Warum findet keine intensive Beschäftigung mit dem statt, was der Islam beinhaltet und vor allem wer die Menschen sind, die im Kulturkreis des Islam gelebt und welche Vorstellungen sie mitgebracht haben?
Warum werden Muslime nicht mit den menschenrechtswidrigen, teilweise verbrecherischen Aspekten des Islams, ja nicht einmal mit den Ergebnissen der Forschung über die Entstehung des Korans und des Frühislams konfrontiert? Warum müssen Islamforscher wie Luxenberg, unter Pseudonymen schreiben? Warum werden sie wissenschaftlich diskriminiert, wie Dr. Günter Lüling, der 1969 seine umwälzende Dissertation „Über den Urkoran“ vorgelegt hatte und die ihm statt eines wissenschaftlich reichen Lebens , das eines Arbeitslosen beschert hat? Warum mangelt es an historisch-kritischer Forschung zu den Anfängen des Islams bis hin zur völligen Vernachlässigung von objektiven Belegen wie Inschriften, Münzen, Koranfragmenten usw. Warum will man nicht das Christentum eindeutig vom Islam abgrenzen, eine Pflicht für alle, die vor allem ihren christlichen Glauben noch ernst nehmen? Warum wenden sich in Deutschland nicht die politisch Verantwortlichen gegen die islamische Doktrin, die Welt dem islamischen Recht zu unterwerfen? Lebt Deutschland immer noch unter der scheinaufgeklärten Mogelpackung der Lessing’schen Ringparabel, in der der weise Nathan keine rechte Antwort auf die Einwendung des als etwas einfältig dargestellten Kreuzritters weiß, die Religionen ließen sich doch ganz gut unterscheiden. Wollte man schon damals unter dem Einfluss der Aufklärung nicht mehr unterscheiden, weil man von einer humanitären Weltagenda ausging? Diese Fragen wären von den gegenwärtigen Koalitionären zu beantworten – auch auf der Grundlage der Informationen von Bat Ye’or, die unter diesem Pseudonym veröffentlichen muss.
Die These von Bat Ye’or lautet „Die europäischen jüdisch-christlichen Wurzeln werden von einer linken Ideologie der Europäischen Union zu unterlaufen versucht, indem eine Politelite über die Köpfe der europäischen Bevölkerung hinweg Bündnisse mit der arabischen Welt schließt, in denen Europa als Verlierer aussteigt. Es entsteht ein Eurabien, in der eine Zivilisation des Dhimmitums gepflegt wird, d.h. eine Politik der Unterwerfung von Nichtmuslimen unter das Recht der Scharia und einer damit einhergehenden Zermürbung und Entmutigung der nicht-muslimischen Bevölkerung. Und sie stellt unausgesprochen die Frage: Wieso herrscht bei den hiesigen Politeliten bei aller Abneigung gegen das Christentum eine solche Sehnsucht nach Unterwerfung unter das islamische Recht? Das kann wohl kaum einer einsehen, es sei denn, er befürwortet die „neue Weltstaat-Agenda“.
Die Neue Weltordnung ist ein Begriff, der mit Beharrlichkeit als "Verschwörungstheorie" zur Seite geschoben wird, obwohl führende Politiker immer öfter in ihren Reden Formulierungen wie "die eine Welt", "Globalisierung" oder "global governance" einflechten lassen - nicht selten in Zusammenhang mit den Plänen zur Dezimierung der Macht souveräner Staaten und der Einen-Welt-Religion. Die Neue Weltordnung ist keine Verschwörungstheorie, sondern das politisch korrekte Zukunftsprogramm der zurzeit mächtigsten Organisation der Welt: der UNO und einer USA demokratischer Prägung.
Wie sehr bedroht die Gesamtheit der Völker schon ist, erfahren wir aus den Publikationen des amerikanischen Militärstrategen, Vordenkers und Planers der Neuen Weltordnung, Thomas P. M. Barnett (* 1962 in Chilton, Wisconsin). 2005 schon beschrieb er die Absicht der Globalisierer, eine "Gleichschaltung aller Länder der Erde, und zwar durch die Vermischung der Rassen" ins Auge zu fassen. Jährlich sollen in Europa 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen werden. Dabei ist es niemandem erlaubt - weder Regierungen noch Institutionen - die Flüchtlingsströme zu behindern. Landesgrenzen sollen eingeebnet, die Rassen vermischt, nationale Werte und Gebräuche, sowie traditionelle Religionen abgeschafft werden. Barnett ist davon überzeugt, dass Amerika dazu berufen sei, der Welt globale Spielregeln auch für die neue Weltwirtschaftsordnung vorzulegen – und die Welt zu beherrschen. Es ist kein Zufall, dass sich Präsident Trump mit dem Slogan „America first“ gegen die Demokratin Hilary Clinton positioniert und in der Präsidentschaftswahl 2016 durchgesetzt hat.
Wer sich darüber wundert, dass Papst Franziskus die schrankenlose muslimische Einwanderung nach Europa in seinen Reden nicht nur bejaht, sondern immer wieder anregt, sollte wissen, dass er sich von einem gewissen Herrn Sutherland aus Irland hat beraten lassen. Dieser Peter Denis Sutherland (* 25. April 1946 in Dublin; † 7. Januar 2018 ebenda) war ein irischer Rechtsanwalt, Politiker und Manager. Er war unter anderem Generalstaatsanwalt von Irland, Europäischer Kommissar für Wettbewerb, Chairman von Goldmann Sachs sowie UN-Sonderberichterstatter für Migration. Von ihm wurden ständig die Weltstaat-Agenda und die damit verbundenen weltweiten Massenmigrationspläne der UN vertreten.
Die Halbmondkultur zeigt auf Berlins / Deutschlands Straßen wieder einmal ihr hässlichstes, rassistisches, antisemitisches - übrigens auch christenfeindliches - Gesicht !!!
Diese zur Schau getragene Wut, diese Agressionen, die Randale durch Zehntausende fanatisierter Halbmond-Propheten-Jünger, vor denen umnser Staat schon längst kapituliert hat (völlig unsinnige Aussage "Wir haben alles im Griff") , zeigen das latente Gewaltpotenzial dieser heidnsichen Gewaltkultur. Das haben wir zu Silvester bei der migrativen Randale ja schon erkennen können.
Muslime stehen konspirativ zusammen - und sie hanben nur ein einziges Multi-Tasking-Ziel: die Gefügig-Machung, Ausplünderung und Islamisierung der westlichen, jüdisch-christlich geprägten Welt - oder ??? Und da sind Gewalt und Terror geradezu probate Mittel, um dieses Ziel zu erreichen - nicht wahr ???
Und der brutale Überfall der HAMAS auf Isreael ist da ein willkommener Anlass, um wieder auf unseren Straßen lautstark Randale zu machen !!!
Den nachfolgenden Text hatte ich mit leichten Abweichungen im Zusammenhang mit der Bundestagswahl 2017 und der Regierungsbildung an Politiker und Medienleute gerichtet, die mir im öffentlichen Diskurs wegen ihrer Blindheit in der Immigrationsfrage aufgefallen waren u.a. Merkel, Seehofer, Nahles, Habek, Peters, Gauland, Meuthen, Dorn (MM) und weitere. Die Anreden und der Schluss differierten, der Grundtext lautete:
„Bei der Bundestagswahl 2017 hat die AfD trotz erheblicher linksideologischer Widerstände über 12 Prozent geholt und legt derzeit in den Umfragen zu. Entscheidend für den Entschluss, gerade diese AfD zu wählen, sind wohl für viele Wähler die Kenntniserweiterung durch die Beschäftigung mit dem Islam, insbesondere mit dessen Al Hijara-Doktrin, auf die u.a. ein Buch aus dem Jahr 2009 aufmerksam macht.
Darin erklären unter dem Titel "Modern Day Trojan Horse: The Islamic Doctrine of Immigration," [Das moderne trojanische Pferd: Die islamische Doktrin der Migration] zwei Autoren, der zum Christentum konvertierte ehemalige Professor für Schariarecht Sam Solomon, sowie Elias Al Maqdisi, ein Experte für islamische Lehren, die Immigration von Muslimen ins Dar-al-Harb, in das „Haus des Krieges“ als religiöse Verpflichtung zu dessen strategischer Islamisierung auf der Basis der islamischen Doktrin. Das „Haus des Krieges“ ist überall, wo der Islam noch nicht herrscht, denn die islamische Doktrin will die schrittweise Welteroberung. Daher sind die Kriegsziele weltweit gesteckt. Die Kriegsregeln sind zeit- und ortsbedingt flexibel. Aus der Hijra wird klar, dass Immigration im Zusammenspiel mit militärischer Eroberung die Eckpfeiler des islamischen Expansionismus darstellen.
Die beiden Verfasser zeigen den schrittweisen Prozess dieser 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie von der unterschwelligen Verbreitung des Islams, der Vorbereitung auf den Dschihad, der finalen Machtübernahme im „Haus des Krieges“ und dessen Umwandlung in ein „Haus des Friedens“ auf. Im „ Haus des Krieges“ gelten die koranischen Gewaltsuren des Krieges. Diesem gegenüber steht das „Haus des Friedens“, in denen die Suren des Friedens gelten, weil in diesem Haus bereits der Islam zur Herrschaft gekommen ist und über die Scharia den muslimischen „Frieden“ schafft. Daher ist es für einen gläubigen Moslem unmöglich, sich in ein „Haus des Krieges“ zu integrieren und dessen Staats- Gesellschafts- und Rechtssystem auf der Basis der Allgemeinen Menschenrechte und freiheitlich-demokratischer Verfassungsn anzunehmen, wie es die naive Migrationspolitik der EU und vor allem der Bundesrepublik unter Merkel vorsehen. Immigrierte Moslems versuchen stattdessen im „Gastland“ in bestimmten städtischen Räumen unter dem Einfluss von Moscheen Mehrheiten zu bilden, sich den staatlichen und privaten Integrationsanreizen unter Mitnahme der Sozialleistungen zu entziehen, in Parallelgesellschaften zu organisieren und das Gastland durch Pochen auf die Religionsfreiheit zu islamisieren.
Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig machte bereits am 15.09.2006 auf die islamistischen Kriegsziele durch ein Zitat des Gründers der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna aufmerksam, dessen Programm folgende Sätze enthält, deren strategische Gültigkeit durch legale und illegale Masseneinwanderung von Moslems bereits auf Mittel- West und Nordeuropa ausgedehnt erscheint.
„Dann wollen wir, dass die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ . Heute gehören die Staaten Süd- West- und Mitteleuropas zum „Haus des Krieges“.
Diese Gefahr zu erkennen, zu benennen und ihr mit den Mitteln des Rechtsstaates Einhalt zu gebieten, wäre Aufgabe jeder Partei in jedweder Regierung. Dem ist aber nicht so, weil es im Altparteienspektrum Interessen gibt, welche die illegal aus sicheren Lagern in der Türkei, im Libanon und Jordanien und aus Nordafrika hereingeströmten muslimischen Invasoren als „Flüchtlinge“ willkommen heißen, Asyl gewähren und zu einer gewünschten Multi-Kulti-Bevölkerung integrieren wollen – zu Lasten der Einheimischen, „die schon länger da sind“ (Merkel), zu Lasten ihres Lebensgefühls und Lebens-stils, also ihrer ureigensten Lebensinteressen, gewachsen aus einer mehr als 3000 jährigen antik-jüdisch-christlichen Kultur. Doch dies öffentlich zu äußern, erlaubt seit einiger Zeit ein gewisser linkspopulistischer Mainstream nicht mehr und drischt auf Leute ein, die man früher gefahrlos Patrioten nennen durfte. Heute werden Personen, die Begriffe wie Heimat, Vaterland, Deutsche, Nation, oder den Oberbegriff Kultur in den Mund nehmen, unisono als Rechtsextremisten, Rassisten, Fremdenhasser und dergleichen bezeichnet und mit der Nazikeule behandelt, ohne daran zu denken, dass im Sprachgebrauch solcher Personen die große Sorge um die Zukunft unseres Landes zum Ausdruck kommen könnte – und die begründete Angst vor dessen Verlust durch islamistische Unterwanderung – bis hin zur Unterwerfung.
Das „Moderne trojanische Pferd“ ist noch vor der aktuellen, fast ausschließlich männlich-moslemischen Migrantenbewegung Richtung Europa erschienen, lässt aber auch hierorts bereits den Prozess der 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie gegenüber Territorien erkennen, in denen sich Moslems noch in der Minderheit befinden und dieses Zahlenverhältnis planvoll in wenigen Jahrzehnten in ein Mehrheitsverhältnis umzukehren trachten – wie im Libanon geschehen.
Die Majorisierungsmethoden des modernen Islam durch Unterwanderung sind vielfältiger Natur und reichen
- großschrittig von der illegalen Einwanderung und einem damit verbundenen großangelegten Familiennachzug bis hin zur militärischen Invasion (IS), wie sie bereits Italien angedroht worden ist;
- mittelschrittig von der legalen Zuwanderung, darunter der Anwerbung von Minderjährigen gegen „Fluchtfinanzierung“, dem Pillen- und Abtreibungsverbot zur Erreichung hoher Geburtenraten bis hin zur Islamisierung von angeheirateten europäischen Frauen;
- kleinschrittig von der Durchsetzung muslimischer Rechtsverhältnisse und der entsprechenden Lebensart im „Gastland“ bis hin zu Versuchen gesellschaftlicher Scheinanpassung in Parteien, Verbänden und Vereinen bei tatsächlicher insgeheim betriebener Integrationsverweigerung durch Nichtnutzung der staatlichen Förderprogramme und der verpflichtenden schulischen Angebote.
- Übergreifend schließt der Prozess den fremdfianzierten Bau von repräsentativen Groß-Moscheen mit damit zusammenhängenden Hoheitsrechten, die organisierte Predigtindoktrination und Religionspropaganda durch Medienpräsenz, den Zusammenschluss der eigenen Anhängerschaft durch sozio-kulturelle Netzwerke mit Dienstleistungscharakter sowie die Radikalisierung von Terrorzellen mit ein.
- Weiterhin soll durch Terror gegen Einzelpersonen, Personenansammlungen, sowie gegen private, kirchliche und staatliche Einrichtungen das Ziel erreicht werden, dass durch Personen- und Sachbeschädigungen aller Art, die einheimische Bevölkerung demoralisiert, die öffentliche Ordung durch Bindung ihrer Ordnungskräfte destabilisiert und in dessen Folge die eigene islamische Anhängerschaft aktiviert werden, bis die Zeit reif ist für den Dschihad – den offenen Krieg gegen die ungläubigen Einheimischen bis zu deren totaler Unterwerfung. Genaueres zu diesen Islamisierungsprozess enthält in aller Kürze die Rezension von Janet Levy zum genannten Buch „Al Hijra. Das moderne trojanische Pferd“ vom 26. Dezember 2010. Nach der Lektüre des Rezensions-Textes, der bereits die gegenwärtigen Verhältnisse in Europa abbildet, ist abzusehen, dass immer mehr Wähler der AfD ihre Stimme geben werden, denn diese Partei stellt sich als einzige Partei in Deutschland dem Prozess der strategischen Islamisierung Deutschlands entgegen, denn sie hat die Gefahr erkannt, die von der islamischen Masseneinwanderung und der mit ihr einher gehenden, schleichenden Unterwanderung allen „Ungläubigen“ droht, vor allem, wenn das Problem durch weiteren Zustrom durch feste Kontingente, Illegale und Familiennachzug verschärft wird.
Rezension von Janet Levy:
„Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte entstanden in steigendem Maße in der Landschaft amerikanischer und europäischer Städte und Großstädte neue Megamoscheen, die oft angrenzende jahrhundertealte Kirchen in hauptsächlich christlichen Gegenden in den Schatten stellen. Islamische Schulen oder Akademien und eine Menge muslimischer Organisationen sind im Westen allgegenwärtig geworden.
Mittlerweile haben Amerikaner und Europäer zahlreiche Zugeständnisse hinsichtlich der muslimischen Forderungen gemacht. Sie haben Fußbäder eingeführt, den Gebetsruf fünf Mal pro Tag in Hoher Lautstärke, nach Geschlechtern getrennte Sporthallen- und Schwimmbadzeiten, Halal Essen, die Befreiung von bestimmten Arbeiten, bei denen es um den Umgang mit Schweinefleischprodukten geht, Kopf- und Gesichtsbedeckungen für Frauen, sowie separate öffentliche Gebetsräume. Auf muslimisches Drängen hin wird auf schariakonforme Finanztransaktionen geachtet, auf das Löschen beleidigender Bildnisse von Mohammed oder die Darstellung arabischer Charakterzüge, die zugleich auch „Allah“ bedeuten können, sowie das öffentliche Einschwören auf den Koran anstelle der üblichen Bibeln, die Neutralisierung einer offiziellen Sprache zur Kennzeichnung eines Islamisten und des Dschihads, die Korrektur sogenannter beleidigender Inhalte von Filmen und Fernsehprogrammen, die Entfernung der Darstellung von Schweinen im öffentlichen Raum. Viele andere kulturelle Anpassungen wurden im Dienste des Respekts vor dem muslimischen Glauben und dessen Praxis vorgenommen.
Für jene, die in westlichen Demokratien leben scheinen diese Anpassungen nur oberflächlicher Natur zu sein, nur kleine, harmlose, gesellschaftliche Gesten, die die Bedürfnisse einer wachsenden Religion in ihrer Mitte respektieren und eine neue willkommen heißen, zusätzlich zu ihrer stolzen multikulturellen Tradition. Viele Menschen im Westen klopfen sich wegen dieser Veranlagung, ihrer Toleranz und ihrer Offenheit selbst auf die Schultern.
Sie erkennen kaum, dass dieses strategische Muster des Forderns Teil eines 1400 Jahre alten hinterhältigen Gebots für Muslime ist, das ursprünglich auf den Koran und die Sunna zurückgeht und auf die Taten Mohammeds. Es ist die Hijra oder die Doktrin der Immigration. Als Modell dient die Wanderung Mohammeds von Mekka nach Medina, diese Immigration ist kein romantisierter Schmelztiegel in dem Neulinge dankbar nach einer Gelegenheit suchen, ein besseres Leben zu führen, um in Freiheit und offen ihre Talente darbieten und ihre Loyalität zum neuen Heimatland zu nützen. Dies ist eine Immigration des islamischen Expansionismus, in dem ethnischer Separatismus dazu benutzt wird einen speziellen Status sowie Privilegien innerhalb des Gastlandes zu erlangen. Hijra ist eine Immigration, die geschaffen wurde, um nicht-muslimische Gesellschaften zu unterwandern und zu unterwerfen und so den Weg zu ebnen für eine nachfolgende totale Islamisierung.
Solomon und Al Maqdisi überprüfen die Phasen der Hijra und ihre juristische Basis innerhalb der islamischen Doktrin. Unter dem Deckmantel der Taqiyya oder der Irreführung, ist die schrittweise Methode des Migrationsprozesses entwickelt worden, um die Gastkultur zunächst zu majorisieren und dann zu unterwerfen, was schließlich in der Einführung des Schariarechts gipfelt.
Die Anfangsphase der Islamisierung beinhaltet üblicherweise grundlegende Aktivitäten um eine physische Präsenz zu errichten. Sie besteht darin, öffentlich zum Gebet aufzurufen, Schulen, Bibliotheken und Forschungsinstitute zu gründen, dem Lehren der arabischen Sprache – Handlungsweisen, die eine vernünftige und seriöse Infrastruktur benötigen, um die Anwesenheit eines Glaubens zu unterstützen. An diesem Punkt der Hijra ist es den Muslimen erlaubt sich haram (bedeckt) zu verhalten, oder sogar verbotene Handlungen zu begehen, aus der Notwendigkeit heraus die Ummah, oder muslimische Gesellschaft, einzuführen und mit Macht zu versehen. Koranregeln wie das Verbot von Freundschaften mit Ungläubigen werden für den Moment ausgesetzt, bis die Zielsetzungen der Islamisierung systematisch angeordnet werden. In ihrer Anfangsphase wird die Hijra vom Westen als unverdächtig betrachtet, weil die Bürger fälschlicherweise annehmen, dass die Migration hauptsächlich aus ökonomischen Gründen geschieht – eine Pilgerreise für ein besseres Leben.
Solomon und Maqdisi untersuchen die umfassende Strategie, die damit beginnt, dass die Ummah bzw. die muslimische Gemeinschaft implementiert wird. Die Moschee wird zum Brennpunkt der Macht, eine strategische Basis und das Zentrum aller Aktivitäten. Die Verfasser erklären, wie man in dieser „embryonalen“ Phase Einwanderungswillige auskundschaftet, um zu wachsen und dadurch die bestehende muslimische Gemeinschaft zu verstärken. Muslimische Führer bieten beflissen ihre Hilfe an und machen hilfreiche Vorschläge für die Auswahl der Schule, der Wohnung, zum Gebet in der Moschee, dem Halal Markt und anderen Serviceleistungen, um sich selbst bei den Neuankömmlingen einzuschmeicheln und sie in die örtliche, muslimische Gemeinschaft zu integrieren. Angestellte der örtlichen Moscheen sind immer in Bereitschaft, um neue Immigranten sowie potentielle Konvertiten aufzunehmen; sie benutzen subtile Formen der Indoktrination und überwachen die Muslime vor Ort.
Der erste Schritt um eine Moschee als Zentrum des örtlichen islamischen Lebens und der Aktivitäten zu installieren wird irrtümlich von Nicht-Muslimen als rein wohltätige Konstruktion eines würdigen Gotteshauses angesehen. Sein wahres Ziel entzieht sich der Aufmerksamkeit, nämlich die feste Einrichtung einer absichtlich nicht integrierten muslimischen Identität, um das Ziel der Islamisierung voranzutreiben.
Wenn die Konsolidierung der islamischen Gemeinschaft weit genug fortgeschritten ist, erfolgt sogleich der entschlossene Kampf um einen besonderen Status und dann folgt die Scharia. Diktiert von Koran und Sunnah ist die Trennung von Nicht-Muslimen ein natürliches Ergebnis des Voranschreitens der Hijra.
Sichtbare Veränderungen werden offensichtlich, wenn die muslimische Bevölkerung einen höheren Anteil an der kritischen Masse erreicht hat. Nach einer gewissen Zeit trennen Bekleidungsvorschriften, oftmals beginnend mit dem Tragen einer Hijab in abgetrennten Enklaven und dann weitergehend hin zum Tragen einer Niqab in der Öffentlichkeit, muslimische Frauen von Männern und von nicht-muslimischen Frauen. Auf diese Weise wird die Gastbevölkerung an etwas, das sie als Bedürfnis einer religiösen Frömmigkeit ansieht, gewöhnt, und so trennt sie dieser spezielle Status und macht sie besonders.
Alle Forderungen werden ursprünglich als wohlwollende Versuche präsentiert, um religiösen Bedürfnissen frommer Muslime Rechnung zu tragen. Jedwede Reaktion, diese zu unterdrücken, werden als religiöse Diskriminierung schlecht gemacht. In den Vereinigten Staaten treten immer häufiger Forderungen auf nach separaten Schwimm- und Sportstunden für muslimische Männer und Frauen, Photos zu Identifizierung auf Führerscheinen für Frauen, die eine Hijab tragen und Weigerungen mit Schweinefleischprodukten beruflich umzugehen, oder es erschienen Frauen und Männer in ungebührlicher Kleidung am Arbeitsplatz. An diesem Punkt arbeiten die Repräsentanten der muslimischen Gemeinschaft noch oft kooperativ mit ihren Gastgesellschaften zusammen, um einen Wandel herbeizuführen. Solomon und Maqdisi erklären, dass dies geschieht, um die Gastgesellschaft an muslimische Gebäude, Sitten, Ferien, Kleidung und Nahrung zu gewöhnen. Neuankömmlinge werden von den muslimischen Führern dazu ermutigt Bürger des Landes zu werden, wählen zu gehen und sich um öffentliche Ämter zu bewerben, um so den Einfluss der Ummah zu vergrößern.
Auf der Ebene der Universitäten werden die Studenten indoktriniert um Befürworter des Islams zu werden, sich in interreligiösen Aktivitäten zu engagieren, sowie an der Dawa oder der Missionierung und dem Werben für den Dschihad. Nichtmuslimische Professoren werden durch die Zakat oder Zahlungen angeworben um Kurse zu Gunsten des Islams zu geben, sowie öffentlich zu schreiben und zu sprechen um so für den Islam zu werben. Die Spenden des saudischen Prinzen Al-Waleed bin Talal in Höhe von jeweils $20 Millionen Dollar für islamische Studienzentren an die Universitäten Harvard und Georgetown, war eine Geste um die öffentliche Verbreitung positiver Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen und Vorträge hinsichtlich des Islams zu sichern.
In ihrem Buch „Das moderne trojanische Pferd“ betonen Solomon und Maqdisi, wenn die Muslime an Macht und Masse in ihren Gastländern hinzugewinnen, dass eine Konsolidierung der Identität stattfindet sowie die Stärkung der Infrastruktur ihrer Moscheen, Schulen, Clubs, Organisationen und Medien. Die Doktrin der Taqiyya findet sicher statt, weil sich die Muslime hinter dem Diktat ihrer religiösen Hinwendung verstecken und einen kulturellen Wandel in dem Land der Nicht-Muslime oder Kuffare zu erreichen versuchen. In diesem fortgeschrittenen Stadium werden Versuche unternommen Gegner zum Schweigen zu bringen und sich anzubiedern. Der umsichtige Gebrauch der Zakat entlockt Politikern, Vertretern von Medien und anderen Organisationen wohlgesonnene Ansichten über Muslime und den Islam. Beispielsweise wurden in den vergangen Jahren in den Vereinigten Staaten die Worte „Dschihad“ und „Islamfaschismus“ aus dem Lexikon der Regierungsorganisationen gelöscht und die Worte „islamisch“ und „Terrorismus“ werden selten zusammen gebraucht. In Europa, das schon weiter ist in diesem Prozess, entwickelte sich eine gefährliche Wendung seit dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh, der einen Film über die Unterdrückung der Frau im Islam produziert hatte und mit Todesdrohungen gegen den holländischen Parlamentarier Geert Wilders, weil er den Islam immer wieder öffentlich kritisiert.
Da die Islamisierung der Gastkultur rasch voranschreitet, beginnen die Vorbereitungen, um die Fähigkeiten eines Dschihads zu erlernen. Junge Dschihadisten dürfen in ihre Herkunftsländer reisen um weitergehende Indoktrination und ein terroristisches Training zu erhalten. Diese Entwicklung wurde innerhalb der somalischen muslimischen Gemeinschaft in Minnesota und Tennessee festgestellt. Junge Muslime verschwanden nach Somalia um sich der Al Shabaab anzuschließen, einer terroristischen Gruppe mit Verbindung zur Al Kaida
Wenn die niedergelassene muslimische Gemeinschaft sich immer weiter etabliert und eine beachtliche Macht in der politischen Arena zu entwickeln beginnt, wird Druck entwickelt und auf Politiker ausgeübt, damit Scharia Gerichtshöfe eingerichtet werden, als Gegenleistung für muslimische Wählerstimmen. Dies ist in Großbritannien ganz offensichtlich, wo ein paralleles System der Rechtsprechung schon jetzt existiert. Muslimische Einwohner des Gastlandes werden gezwungen sich dem Schariarecht unterzuordnen an Stelle des gegenwärtig existierenden Rechtssystems. Einige erst kurz zurückliegende Entscheidungen von nicht-muslimischen Richtern in Europa haben sich auf das Schariarecht bezogen als Standard für Urteile im Zusammenhang mit Muslimen.
Wenn die Intensität der Hijra weiter zunimmt, werden offene Ghettos oder Gebiete in denen ausschließlich Muslime leben, offensichtlicher. Dies sind Gegenden in denen Nicht-Muslime grundsätzlich unerwünscht sind und wo sie, wenn sie sie betreten, tatsächlich physisch angegriffen werden. Solche No-Go Zonen, in denen sogar nicht-muslimische Sozialarbeiter unwillkommen sind, existieren heutzutage überall in Europa. Interessanterweise werden muslimische Bewegungen niemals limitiert; sie entwickeln sich frei überall im Gastland.
Solomon und Maqdisi betonen, dass die Hijra ein umfassender und direkter politischer Versuch ist, die Kultur und die Werte der Gastländer zu untergraben und sie durch den Islam und die Scharia zu ersetzen. Es ist eine hinterhältige Art der Migration, die versucht Kulturen, Verhaltensweisen, Sitten, Regeln und Gesetze eines Gastlandes zu verändern, um den Islam zu verbreiten und einen islamischen Staat einzurichten. Die Stufen der Hijra werden in den verschiedenen Ausprägungen in allen westlichen Gesellschaften heute offensichtlich. Ironischerweise haben unsere offenen demokratischen Gesellschaften mit konstitutionell geforderter Redefreiheit, Religions- und Versammlungsfreiheit diesen Marsch in den Untergang unseres Lebensstils begünstigt. Das moderne trojanische Pferd“ sollte von allen Bürgern westlicher Demokratien, die dringend verstehen wollen was die Hijra bedeutet und die Drohung, die sie beinhaltet, gelesen werden. Das Buch klingt alarmierend. Denn die vorsichtige Evaluation dessen, was augenscheinlich als unschuldige und religiöse Praxis in der Mitte unserer Gesellschaft erscheint, hat dunkle Motive und will unsere Gemeinschaften für immer verändern“.
Das war Substanz meines Briefes. Heute würde ich den dramatischer Appell eines irakischen Pfarrers an Europa hinzufügen. Er stammt aus der Zeit, als der IS im Nordirak noch unbesiegt gewesen ist.
"Wacht auf! Der Krebs steht vor Eurer Tür. Sie werden Euch vernichten. Wir Christen des Nahen Ostens sind die einzige Gruppe, die das Gesicht des Bösen gesehen haben: den ISLAM". Dann räumt der Geistliche mit der typischen Reihe westlicher Fehlurteile über den Islam schonungslos auf:
„Wenn immer noch jemand meinen sollte, der Islamische Staat repräsentiere nicht den Islam, dann soll er wissen, dass er falsch liegt. Der Islamische Staat repräsentiert den Islam und zwar zu hundert Prozent.(...)“.
Pfarrer Al-Bazi trägt die Narben des Islam an seinem eigenen Körper. Vor neun Jahren war er von Dschihadisten-Banden entführt und brutal mißhandelt worden. „In den ersten vier Tagen bekam ich nicht einmal etwas zum Trinken“, so der Priester in Rimini. „Sie haben den ganzen Tag Lesungen aus dem Koran angehört, um den Nachbarn zu zeigen, was für brave Gläubige sie sind“.
Der katholische Pfarrer von Erbil hat in seiner Rede keinen Platz für Appelle, mit denen zu einem Dialog um jeden Preis mit den mordenden Banden irgendwelcher Kalifen oder Imamen geworben wird, wie sie unter europäischen Wissenschaftlern, Politikern und auch Kirchenvertretern beliebt seien.
Was Pfarrer Al-Bazi zu sagen hat, trifft sich nicht mit dem, was in den europäischen Salons und an westlichen Lehrstühlen gesagt und gerne gehört wird. Es trifft sich umso mehr mit den Aussagen der Christen im Nahen Osten. Der chaldäische Patriarch von Bagdad, Louis Raphael I. Sako wirft in seinem Buch „Stärker als der Terror“ dem Ajatollah Al-Sistani, der höchsten Autorität der irakischen Schiiten, vor, kein Wort zu den Christenverfolgungen durch die Dschihadisten gesagt zu haben mit der Begründung: „Sie hören ja ohnehin nicht auf mich“.
Douglas Al-Bazi betreut zwei Zentren für christliche Flüchtlinge bei Ankawa. Zuerst kennzeichneten die Dschihadisten die Häuser der Christen mit dem Buchstaben N für Nazarener. „Das war vor einem Jahr. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend kamen Tausende Christen auf der Flucht zu uns.“ Ein Exodus, der noch kein Ende hat, „weil die Mordbanden weiter morden“.
„Ich bin stolz, Iraker zu sein, ich liebe mein Land. Aber mein Land ist nicht stolz darauf, daß ich ein Teil von ihm bin. Was meinen Leuten geschehen ist, ist ein Genozid. Ich rufe Euch zu: Sprecht nicht von einem Konflikt. Es ist ein Genozid!“
Der katholische Priester will von einem „gemäßigten Islam“ nichts hören: „Wenn der Islam mitten unter Euch lebt, kann die Situation vielleicht akzeptabel erscheinen. Sobald jemand aber unter Moslems lebt, wird alles unmöglich.“ Und weiter: „Wenn wir Christen unser Land verlassen, dann wird es dort niemanden mehr geben, der zwischen Licht und Finsternis zu unterscheiden weiß.“
Manche behaupten: ‚Aber ich habe viele moslemische Freunde, die sympathisch sind‘. Ja, natürlich sind sie sympathisch, hier, bei Euch. Dort aber ist die Situation ganz anders”, so Al-Bazi. Die Christen werden verfolgt, gejagt, entlassen, eingesperrt, gefoltert, ermordet. Alle Mittel werden eingesetzt, um die dazu zu bringen, ihren Glauben zu verleugnen, einschließlich einer ritualisierten Gruppenvergewaltigung, die in einigen islamischen Staaten als eine Form von Strafe betrachtet werde. Der Besitz der Bibel ist ein Verbrechen, die Zelebration der Heiligen Messe ist verboten. „Wir sind in die Zeit der geheimen Messfeiern in versteckten Höhlen der ersten Märtyrer zurückgefallen“, so der Pfarrer von Erbil. (...)"
Und dieser unglaublich tapfere und 100% von Christus überzeugte Pfarrer hat mehrfach bewiesen, dass ER SELBST ein solcher ist.
"(...)Wir wissen nie, wenn wir eine Kirche verlassen, ob wir noch einmal lebend eine betreten werden. In Bagdad haben sie meine Kirche in die Luft gesprengt, vor meinen Augen. Sie haben mir mit einer Kalaschnikow ins Bein geschossen. Früher oder später werden sie mich wahrscheinlich umbringen.“
Dennoch ist der Glauben stark: „Als sie mich während meiner Entführung in Ketten gelegt hatten, benützte ich die Ringe der Ketten für das Rosenkranzgebet. Ich flehe Euch nicht um Hilfe an. Ich bin nicht verängstigt, so wie auch mein Volk nicht mehr verängstigt ist. Ich denke, dass sie uns vernichten werden. Ich denke aber auch, dass das letzte Wort nicht ihnen gehören wird. Jesus hat uns gelehrt, dass auch wir unser Kreuz tragen müssen, und genau das tun wir Christen im Nahen Osten. Entscheidend ist dabei nicht, dass wir das Kreuz tragen. Entscheidend ist, dass wir das Kreuz annehmen, bis zum Schluss. Dazu sind wir bereit“.
„Ergebnis des importierten muslimischen Judenhass' zeigt sich auf den Straßen“ ...
Was sich für mich schon deshalb sehr klar zeigt, da Demos gegen Antisemitismus wegen akuter
Sicherheitsbedenken abgesagt werden!!!
https://reitschuster.de/post/demo-gegen-antisemitismus-in-berlin-wegen-sicherheitsbedenken-abgesagt/
Was Deutschland für die USA ´ebenfalls` zum Schurkenstaat macht???
https://deutsch.rt.com/international/164116-nach-nord-stream-sprengung-experten/
Sie kommen in unbegrenzter Zahl Überwiegend Moslems.
Ihre Dokumente sicher hinterlegt. Im Beuteland haben diese, überwiegend junge Männer ohne Qualifikationen,
nichts zu verlieren, wenig zu befürchten aber Alles zu Gewinnen.
Findet den Fehler. Kämpfen oder alles verlieren. Alles.
Ein Naturgesetz. Seit Bestehen der Menschheit.
„Ergebnis des importierten muslimischen Judenhass' zeigt sich auf den Straßen“ ...
Wobei den Ursachen des IS-Terrors und der Verantwortung des Westens dafür auch m. E. ganz besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte!!!
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ursachen-des-is-terrors-die-verantwortung-des-westens-100.html
"Ergebnis des importierten muslimischen Judenhass' zeigt sich auf den Straßen"
Gibt es schon "Hetzjagden"? Eventuell würde Herr Maaßen die Frage dieses Mal bejahen.
Die deutsche Migrationspolitik ist ein einziger Scherbenhaufen !!!
Die unweise Abgrenzung bzw, Brandmauer zur AfD rächt sich jetzt brutal !!!
Und der migrative Antisemitismus, der seit Herbst 2015 so richtig Auftrieb bekommen hat, hat jetzt auch noch namhafte Unterstützer in der anarchistischen Klima-Szene gefunden: die schwedische Klima-Ikone wirbt auch für "free Palestine" !!! - Diese anarchistische Göre gehört eh schon lange hinter Schloss und Riegel - doch weil es ein autistisches Mädel ist - und wir ach so feministisch - darf sie sich sehr viel mehr als ein Junge erlauben, denn den hätte man schon längst in eine Klapse verfrachtet.
---Heute sind es Juden, morgen andere „Ungläubige“, über deren Ermordung man sich freut. ---
Genau so wird es kommen. Bzw. ist es ja schon.
Wer da glaubt diese Menschen kommen wegen Verfolgung und Krieg . Wo ist denn Krieg und unter welcher Verfolgung leiden sie ? Sie können nicht die Art ihrer Verfolgung benennen, sie vernichten ihre Ausweispapiere , kennen aber alles genau was ihnen hier zusteht und was man ihne geben muss.
Wer da glaubt das diese Bereicherer sich nicht auf einen Krieg hier vorbereiten der ist einfach nur dumm.
Strukturenaufbau und Waffenlager sind doch längst Realität in diesem Schwachsinnsland. Nicht die Rechten sind die Gefahr des Völkermordes , sondern sogenannte linksgrüne Demokraten.
Die Realität steht heute im Spiegel:
"So krank sind Deutschlands Führungskräfte"
"Mehr psychische Erkrankungen, gehäuft Verhaltensstörungen: Daten der Techniker Krankenkasse zeigen, wie belastet Vorgesetzte hierzulande sind. Auch ein Zusammenhang zwischen Führungsrolle und Krebs wird sichtbar."
Ein Staat der seine Menschen in den Tod und in den Irrsinn treibt.
So was muß geradezu als Beute für Banditen wirken.
Inzwische dominieren erst vor kurzen hier eingewanderte schon die Verwaltung und die Politik. In keinem Lande ist die politische Elite so verkommen und verbrecherisch aufgestellt wie in Adolfs Wunderland.
Alles Verschwörungstheorien, wir haben alles im Griff!