»ENTHÜLLT!« – US-Wahlmanipulation GEGEN Donald Trump!

Mit allen Mitteln wird versucht, Donald Trump als US-Präsident zu verhindern. Der Wahlbetrug, wie von ihm mehrfach bekundet, weitgehend jedoch als „Verschwörungstheorie“ abgetan wird, läuft auf vollen Touren. Jedenfalls, wenn man von den im Internet verbreiteten Videos ausgeht!

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Vor wenigen Tagen, Ende Oktober 2024, tauchten in den sozialen Netzwerken beunruhigende Videos auf, die Wähler, die mit Wahlmaschinen votierten, gemacht hatten.

Beispielsweise aus Kentuky: Setzte ein Wähler auf dem Touchscreen ein Häkchen bei Donald Trump, aktivierte es automatisch einen Haken bei Kamala Harris!

Kentucky electronic voting machines are NOT allowing people on select @realDonaldTrump for President and automatically defaulting to Kamala Harris! 

The rampant ELECTION FRAUD continues with only 5 days out til the election.

They are getting more bold, Kentucky is a… pic.twitter.com/ZgRGidCXD3

— The Patriot Voice (@TPV_John) October 31, 2024

Sogar die italienische Zeitung Il Giornale D’Italia berichtete darüber:

USA 2024, „Touch-Wahlgerät in Kentucky erlaubt es Ihnen nicht, für Trump zu stimmen und wählt automatisch Harris aus“

Die US-Wahl findet am 5. November 2024 statt , aber einige Wahlmaschinen scheinen Probleme zu haben, die es den Wählern nicht ermöglichen würden, ihre Präferenz für Donald Trump auszudrücken und automatisch Kamala Harris auszuwählen.

USA 2024: „Touch-Wahlgerät in Kentucky erlaubt es Ihnen nicht, für Trump zu stimmen“

In den letzten Stunden machte im Internet ein Video die Runde , das einen Wähler vor dem Wahlgerät in Kentucky zeigt, der seine Präferenz für den Republikaner Donald Trump zum Ausdruck bringen will  .

Wenn der Herr jedoch auf Trumps Namen klickt, wird das Quadrat nicht ausgewählt. Der Wähler versucht es mehrmals, bis automatisch der Name von Kamala Harris ausgewählt wird, den er nicht angeklickt hat .

Quelle: www.ilgiornaleditalia.it/video/esteri/656781/usa-2024-macchina-elettorale-kentucky-non-fa-votare-per-trump-video.html

Ebenso bei einigen Wahlmaschinen in Arkansas:

 

Aber es ging auch noch anders: Eine Voting Machine in Virgina änderte Trumps Namen in „Donald J. Triump“ ab. Somit waren die Stimmen wohl ungültig!

 

Ein Verantwortlicher der Election CFO, LLC (Campaign Finance and Non-Profit Accounting and Compliance) erklärte dazu, dass das Problem in Washington liege.

„Die Tabelliermaschinen zeigen keinen Bestätigungsbildschirm an, es sei denn, der Wähler fragt sie ausdrücklich danach (die Stimmzettel sind korrekt. Nur der Bestätigungsbildschirm enthält den Tippfehler). Wir haben das untersucht und die Kosten und die Wahrscheinlichkeit, dass etwas noch Schlimmeres schiefgeht, waren höher als der Nutzen, den die Korrektur der Rechtschreibung für die sehr wenigen Wähler (weniger als ein halbes Dutzend bei den ersten 7500 vorfristigen Stimmabgaben) hätte, die den Bestätigungsbildschirm aufrufen. Diese Woche waren eine Neuprogrammierung und L&A-Tests erforderlich, und das ist einfach zu nah an der Wahl, um es zu riskieren. Ich möchte lieber nicht, dass die Leute deswegen in Aufruhr geraten. Ich bin gerne bereit, darüber zu diskutieren.“

Quelle Screenshot/Bildzitat: twitter.com/TaraBull808/status/1852165187262206186; Screenshot des Emails von Chris Marston (Election CFO, LCC, Alexandria VA v. 28.10.24

Bereits am 8. August 2024 berichtete der TV-Sender Fox 5 (Washington DC) über das Problem mit den Wahlmaschinen in Virginia.

Quelle: www.fox5dc.com/news/youngkin-mandates-all-paper-ballots-presidential-elections-virginia

Glenn Youngskin, der republikanische Gouverneur dieses US-Bundesstaates, bekundete in einer Erklärung: „Jede legale Stimme verdient es, gezählt zu werden, ohne durch illegale Stimmen oder ungenaue Maschinen verwässert zu werden. In Virginia spielen wir keine Spielchen und unser Modell für Wahlsicherheit funktioniert.“ Dafür erließ er der Gouverneur die sogenannte „Executive Order 35“, zu der auch vollständige und sorgfältige Tests der Wahlzählmaschinen gehörte.

Quellen: www.governor.virginia.gov/newsroom/news-releases/2024/august/name-1031585-en.html; www.governor.virginia.gov/media/governorvirginiagov/governor-of-virginia/pdf/eo/EO-35-Comprehensive-Election-Security-Ensuring-Legal-Voters-and-Accurate-Counting—vF—8.7.24.pdf

Vor allem aber sollten die Stimmen auf Papier abgegeben und fair gezählt werden und nicht von Maschinen, die mit dem Internet verbunden waren, sondern von Offline-Zählmaschinen. Allerdings hatte man bei dem Wahlsicherheitsprogramm wohl nicht damit gerechnet, dass Trumps Namen in „Triump“ umgeändert werden konnte, um vermutlich die Wahl zu manipulieren. Das war wirklich sehr beunruhigend und konnte jeden Wähler mehr als misstrauisch machen.

Im Nevada County im Bundesstaat Kalifornien kam es Ende Oktober 2024 zu Problemen mit Wahlzettel-Druckern, so dass es den Stimmzettelzählern wohl nicht mehr möglich war, 77.000 Stimmzettel richtig zu zählen. Darüber berichtete CBS News Sacramento.

 

Schon früher kam es zu perfidem Wahlbetrug, wie der TV-Sender CBS News in Denver am 22. September 2016 aufdeckte.

Quelle: www.cbsnews.com/colorado/news/cbs4-investigation-finds-dead-voters-casting-ballots-in-colorado/

So gab es in Colorado „einige Fälle von potentiellem Wahlbetrug“, wie es der Staatssekretär des Bundesstaates, Wayne Williams, dem Sender eingestand. Demnach wurden im El Paso County und im Jefferson County Stimmen von toten Männern und Frauen zugunsten von Hillary Clinton abgegeben. Also von Verstorbenen!

Eines von vielen Beispielen war die Wählerin Sara Sosa in Colorado Springs, die bereits am 14. Oktober 2009 verstarb. CBS4 deckte Abstimmungsaufzeichnungen auf, nach denen Sosa in den Jahren 2010 bis 2013 noch an Wahlen teilnahm. Ebenso ihr am 26. September 2008 verstorbener Ehemann Miguel wählte anscheinend im Jahr 2009. Und das waren beileibe keine Einzelfälle, in denen Menschen sozusagen „aus dem Grab“ abstimmten.

Auch damals befürchtete Präsidentschaftskandidat Donald schon im Vorfeld, Opfer eines Wahlbetrugs durch das „Establishment“ zu werden. In dieser aufgeheizten Stimmung wuchs ebenso 2024 die Befürchtung über einen „gestohlenen Sieg“ der Republikaner.

Übrigens: Schon die für ihre „prophetische Gabe“ hochgelobten Simpsons hatten einen „Wahlmaschinenfehler“ vorausgesehen, nur mit anderen Namen damals:

Quelle: https://x.com/i/status/1852732780460773452

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Was in Arkansas u. Kentucky jetzt wieder geschah, war vor 4 Jahren noch viel krasser, Da hatten die linken Demokraten die Mafia für Einbrüche in Wahllokale bestochen / bezahlt / gecastet, um massenhaft Wahlzettel für Biden zu fälschen - die linke US-Jusrtiz hatte diese Vorwürfe absichtlich nicht verfolgt !!!

Vor 4 Jahren wurde der Wahlbetrug in den USA als "Verschwörungstheorie" abgetan und unter den Tisch gefegt !!! - Mit Hilfe der meist linken Medien auch dort !!!

Die absichtlich fehlerhaft "programmierten" Wahlmaschinen gab es auch schon vor 4 Jahren.

In unseren Medien null infos über die Wahl-Betrugsversuche der Demokraten - schon damals und heute wieder !!! - Stattdessen wird immer und immer wieder der Sturm auf's Capital instrumentalisiert - die deutschen Zuschauer werden regelrecht vorgeführt.

Gravatar: Werner Hill

Glaubt da noch jemand, daß am Mittwoch das "amtliche" Wahlergebnis feststeht?

Macht und Geld der Globalisten in Verbindung mit dem manipulierbarsten Wahlsystem der Welt drohen zu Chaos und Bürgerkrieg zu führen.

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