Wird die Energiewende mittelfristig oder langfristig zu niedrigeren Strompreisen führen, wie den Bürgern gerne vorgegaukelt wird? Anscheinend glaubt nicht einmal die Ampel-Regierung daran. Dokumenten aus dem Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck zufolge, rechnet man mit weiterhin hohen Stromkosten für die nächsten 20 Jahre. Was bedeutet dies für die deutsche Wirtschaft?
Stromkosten sind ein Standortfaktor. Wichtig für die Industrie sind zum einen die Energiesicherheit und zum anderen die Energiekosten. Sind beide Faktoren negativ, wird keine neue Fabrik gebaut. Schon jetzt verlagern viele deutsche Industrien ihre Produktionsstätten ins Ausland, weil dort Strom billiger und die Auflagen niedriger sind. Damit wird die Deindustrialisierung Deutschlands vorangetrieben. Die Bürger werden ärmer, Deutschland wird zum Schwellenland.
Dokument aus Habecks Ministerium: Strom bleibt wohl 20 Jahre lang teuer – Die Abschaltung der Kernkraftwerke war ein teurer Fehler, Deutschland bleibt ein Energie-Hochpreis-Land. Wie das Nachrichtenmagazin »Focus-Online« berichtete, gibt es aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ein Papier mit einer Auflistung, die davon ausgeht, dass wegen der Energiewende nicht mit einer Absenkung der Strom- bzw. Energiepreise in den nächsten 20 Jahren zu rechnen ist.
UNO plant digitale Identität von Bürgern mit Bankkonten zu verknüpfen – Nach dem »Global Compact for Migration« kommt der »Global Digital Compact«: Weltweit wächst das Bemühen, Menschen digital zu erfassen. Diese Daten sollen dann mit den Bankkonten der Menschen verknüpft werden. Dazu will die UNO weltweit gültige digitale IDs einführen.
Ex-LKA-Chef reicht Verfassungsbeschwerde gegen WHO-Verträge ein – Der ehemalige Leiter des Landeskriminalamts Thüringen, Ltd. Ministerialrat a.D., Uwe Kranz hat beim beim Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerde gegen die WHO-Verträge eingebracht. Es geht um Eingriff in die Souveränität, um die Verletzung der Menschenrechte und um Zensur.
Deutschland ist Angstweltmeister: Mehr Klimawandel-Panik als in jedem anderen Land – Mainstream-Medien, Klimagruppen und NGOs haben für Panikstimmung gesorgt. Eine internationale Umfrage ergibt, dass in keinem Land der Welt die Menschen so viel Angst vor dem Klimawandel haben wie in Deutschland. In Deutschland sind 31 Prozent hoch besorgt. In Israel nur 2 Prozent.
Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil: Rezession: Ein Fünftel mehr Firmenpleiten als im Jahr zuvor. Führt uns die Ampel-Regierung in die Deindustrialisierung?
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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,
Sven von Storch
Kommentare zum Artikel
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Was die von den Medien propagierte Klimawandel-Panik betrifft, haben aber auch MSM, Klimagruppen und NGOs in ihrem blinden Eifer, die Orders der Klimamafia zu befolgen, viele Menschen erst veranlaßt, die angeblichen Klimarettungs-Maßnahmen abzulehnen. Aber die läßt "man" lieber nicht zu Wort kommen.
Daß wir in vielen Gegenden der Welt eine natürliche Klimaerwärmung haben und daß wir auch Maßnahmen vorbereiten sollten, um daraus resultierende Probleme zu minimieren, wird kaum jemand verleugnen.
Es spricht aber sehr viel dagegen, daß diese Klimaerwärmung "menschengemacht" ist und durch menschliche Gegenmaßnahmen aufgehalten werden kann. Wehe aber dem Medienmacher oder Politiker, der mit solchen Argumenten an die Öffentlichkeit tritt!
Die Klima-Panikmache ist schließlich ein wichtiges Profit- und Machtgewinnungsinstrument der Klimamafia.