Doch plötzlich tut sich eine Chance auf. Da macht man mal eben aus einer turnusmäßigen Veröffentlichung des neuen Bandes der gesammelten Werke von Papst Benedikt XVI. ein Politikum des alten gegen den neuen Papst. Yeah!
Die Überarbeitung des von der SZ monierten Aufsatzes ist allerdings gerade im Gegensatz zur dort erhobenen Behauptung kein Eingriff in die laufende Debatte der Familiensynode, denn das Fazit von 1972 würde Partei nehmen. Im überarbeiteten Fazit der Neuaflage wird genau darauf verzichtet und lediglich ein Hinweis zu einer möglichen Revision des kirchlichen Ehenichtigkeitsverfahrens gegeben.
#Hach … bei so einem Artikel wird man richtig nostalgisch.
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