EKD unter dem Vorwurf der “Beliebigkeit”

Unter dem Titel “Theologischer Bankrott der EKD” kritisiert Markus Reder in der Allgemeinen Sonntagszeitung den “Kurswechsel” beim Familienbegriff der Evangelischen Kirche Deutschlands EKD.

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Ihr neues Familienpapier rufe, orientiert am öffentlichen mainstream, zur Unterstützung …  etwa homosexueller Partnerschaften auf und unterstütze eine Vielfalt von unterschiedlicher Formen privaten Lebens.

www.die-tagespost.de/Im-Blickpunkt-Theologischer-Bankrott-der-EKD;art456,143963

Beitrag erschien zuerst auf: familiengerechtigkeit-rv.info

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfgang Westphal

Jetzt sollte Herr Schneider Frabe bekennen und das Familienpapier zurücknehmen oder zurücktreten.

Wolfgang Westphal

Gravatar: Klartexter

Die christlichen Kirchen und dabei insbesondere die evangelische Kirche in Deutschland, haben ihre Glaubensprizipien und damit sich selbst offensichtlich in vielerlei Hinsicht aufgegeben. Als evangelischer Christ trage ich die Einstellung der Kirchenoberen zur Einstellung gegenüber der Homosexualität und der Degradierung der Ehe und der Familie auf ein Minimum nicht und niemals. Homosexualität gibt es und es betrifft "nur" eine Minderheit und deren unsympatische Vertreter sich durch Paraden und aggressive Medienauftritte für das Wichtigste in der Welt halten. Offensichtlich ist den Kirchenfürsten, wie den Politikern die Mehrheit völlig egal. Dann mögen sie auch künftig zusehen von wem sie die Kirchensteuer bekommen, denn die Kirchenaustritte werden bei solcher Kirchenpolitik weiter gehen.

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