Eiszeit: Teuer - unbezahlbar - Grün

Es lässt sich nicht vermeiden, dass jeder, dem man das Wort „teuer“ unter die Nase hält, an Preissteigerung denkt.

Ich hab jetzt was für Sie. Ist nicht teuer. Kostet nur Zeit. Einen Film. Er ist kurz und beschreibt Ihnen, wie diejenigen, die das können, die Preise festsetzen, die Sie bezahlen müssen, – Milliarden – für etwas, was Sie gar nicht bekommen können, geschweige denn bestellt haben.

Veröffentlicht:
von

Teuer


Diejenigen, die solche Macht haben, machen aber keine kleinen Preise. Wenn schon Macht haben, dann auch ordentlich ausnutzen. Hier geht es um Billionen. Um Billionen, die Sie und ich und Milliarden anderer Menschen auf Erden auch berappen müssen, um die Medikamente zu bezahlen, die verordnet wurden, um eine behauptete Krankheit zu heilen.

Die Krankheit heißt Klimakatastrophe. Das Virus dazu nennt sich CO2. Die verordneten Medikamente sind Umweltsteuern etc. Den Trick mit der Schweinegrippe haben ja wohl alle, die noch logisch denken können, begriffen. Den Trick mit der Klimaerwärmung vielleicht 50%.

Nebenbei: Die Erde erwärmt sich nicht, sondern kühlt sich seit 10 Jahren ab. So, wie sie es seit 4 ½ Milliarden Jahren tut. Seit ihrer Geburt. Trotz Abkühlung müssen Sie und ich und andere für Erwärmung bezahlen. Wie so was ausgebrütet wird, zeigt dieser Film: www.youtube.com/watch?v=oD4mDKihkr8

Ab 1949 wurde die Bundesrepublik Deutschland 40 Jahre lang von einer Hierarchie gelenkt, welche behauptete, das System einer parlamentarischen Demokratie angewandt zu haben. Damals (1989) war Kohl dran. Er war der große Anwender seiner Persönlichkeitserfindung, nämlich, dass Probleme da sind, um sie „auszusitzen“. Mit dieser Weisheit, als Legitimation für Aktivitäten seines Regierungsapparates als Stütze bewaffnet, besorgte er die Zeit nach dem Anschluss, nach der Reunion beider Deutscher Staaten. Seitdem funktioniert Deutschland, einwohnerzahlenmäßig um ca. 17/81stel vergrößert, wie gehabt: Probleme aussitzend.

Die innenpolitischen Probleme des Staates entwickelten sich parallel zu den finanziellen Leiden. Oder auch umgekehrt. Alle derzeitigen Staatsprobleme hängen letztendlich von dem Zustand der geplünderten Kassen ab. So verkam auch die Moral im Staate, weil eine finanziell abhängige Hierarchie bestechlich ist. Denn Angebote, die man nicht ablehnen konnte, führten zu Abhängigkeiten einzelner, oder vieler, oder aller.

Der Anschluss der früheren DDR an den Konsum mittels DM brachte nicht nur die Freude, dass Ossis und Wessis nunmehr aus einer Schüssel essen, sondern, dass man auch gemeinsam die Probleme des Landes maximiert. Da der früher funktionsfähige Leistungsstaat, folgend dem Anspruchsdenken eines Wohlfahrtsstaates nicht mehr gerecht werden konnte, starb er. Keine Kondolenzbriefe; niemand weinte.

Damit war die Idee des Mehrausgebens als Einnehmens durch Leistungsgesetze zur Abhängigmachung des Volkes von seiner Hierarchie vervollkommnet. Als Folge dieser Entwicklung verteuerte sich die durchschnittliche Arbeitsstunde in Deutschland dramatisch. Alles wurde rapide teurer. Entsprechend stiegen die Inflationsraten. Entsprechend wurden deutsche Güter zu teuer. Entsprechend wanderten Aufträge in „Billiglohnländer“. Entsprechend stieg die Arbeitslosigkeit, die derzeit – wenn sie nicht gefälscht und schöngeredet wird – definitiv bei ca. 15% liegt; oder sind z. B. Langzeitarbeitslose keine Arbeitslosen?

Jede Bewegung kostet Energie, also auch Geld. Deutschland fing an, sich langsamer zu bewegen. Die ersten Bagger für den Bau des Bahnhofs in Stuttgart zu bewegen, benötigte ca. 15 Jahre Verhandlungszeit. Diese begann 1994 mit Vorstellung der Pläne für die Öffentlichkeit. Die Bauarbeiten selbst sollen ca. 10 Jahre betragen. Zusammen ¼ Jahrhundert. Noch steht nicht fest, ob 15 Jahre mühsamer Verhandlungen auf allen nur möglichen und unmöglichen Wegen eines Versorgungsstaates nicht in den Wind geschossene Zeit war.

In Peking dauert das Bauen eines vergleichbaren Bahnhofs von Beschlussfassung dies zu tun bis zur Übergabe an das Verkehrsministerium 4 Jahre. Deutschland wurde in mehreren Jahrzehnten zu einer „slow motion society“. Das machte der Sozialstaat mit seinen 1.000en Gesetzen, die jeder winzigsten Minorität Gerechtigkeit und Gleichheit verschaffen will und dabei den Bedürfnissen der Majorität nicht gerecht werden kann.

Ob dieser Zustand im internationalen Wettbewerb der Völker um Anteile an Märkten von Vorteil ist, darf zumindest bezweifelt werden. Während das Entwicklungstempo der Entwicklungsländer – der existenten und künftigen Wettbewerber für den deutschen Export auf internationalem Parkett – sich forcierte, schlaffte Deutschland ab. Die derzeitig kurzfristige leichte Verbesserung der Wirtschaftssituation ist noch nicht einmal dazu angetan, neue Schulden temporär zu eliminieren. Denn: Wenn vom „Sparen“ geschrieben wird, dann ist nicht Sparen gemeint, sondern die Verringerung der Netto-Neuverschuldung. Nichts da mit sparen. Wie viele 100e von Milliarden wurden wohl ausgegeben, um das jetzige Wirtschaftswachstum zu finanzieren? Es ist dies kein Wachstum durch Leistung, sondern ein Wachstum durch neue Schulden.

Im Gegenteil: Noch nie wurden á tempo so schnell Geldausgaben gigantischen Umfangs abgesegnet, wie derzeit. Eine Million Euro, die noch vor Jahr und Tag genügten, um Zumwinkel in einem geballten online Video-Staatsakt zu verhaften, da die Geldmenge von einer Million Euro immer noch genügt, um des Bürgers Augen und Ohren zu verdrehen, sind finanzhierarchisch „out“. Geldsummen im Bereich der WERTUNG MILLION sind für den Staat peanuts.

Seine Geschäfte wickeln sich – so wie es sich auf EU-Ebene gehört – nur noch im Milliardenbereich ab. So wurden aus den blühenden Landschaften teure, sehr teure Landschaften. Die veröffentlichte Staatsschuld ist, stets steigend, an der Staatsuhr in Berlin abzulesen. Aus den blühenden Landschaften entwickelten sich blühende Schulden.

Wieso das? Nach DDR-Anschluß wurde beschlossen, das Geld eins zu eins von Ost-Mark in D-Mark umzutauschen. Weiterhin vereinbarten die Tarifpartner Lohnerhöhungen, die ein schnelles Anpassen an Westniveau ermöglichten. Beides verteuerte Arbeit und Produkte der DDR massiv, so dass die Betriebe im Osten fast vollständig zusammenbrachen. Im anderen Falle wären die Ostlöhne so attraktiv für Investoren aus aller Welt gewesen, dass sich die DDR rapide erholt hätte. Könnte, sollte, hätte könnte ein schönes Märchen vom immerwährenden Reichtum abgeben, an dem sich Kaiser, Könige, Fürsten und Staatshierarchien, bis nach Brüssel hin, hätten für immer laben können, wenn…

Fakt ist, dass die Wiedervereinigung sehr teuer wurde. Sie brachte zwar, wie o. a., eine Vergrößerung der Bevölkerung um17/81stel zustande, jedoch die Staatsfinanzen wurden stark strapaziert. Immerhin gehören diese Menschen zu uns, zu Deutschland. Weitere ca. 4/81stel, die nicht zu uns, zu Deutschland gehören, hörten von dem Land, wo Milch und Honig fließt und ließen sich dort nieder. Das Anhieven der meisten von ihnen auf europäisches Sozialstaatsniveau, bei äußerst mangelhafter Gegenleistung, kostete den Staat eine weitere Billion. Nicht DM, sondern Euro. Multikulti entstand unter massivem Einsatz der Grünen.

Das wurde und ist ganz schön teuer für „Kartoffeln“ und „Schweinefleischfresser“, die das bezahlen müssen, aber zum Protest nicht das Maul aufmachen dürfen; bis auf einen: Sarrazin. Was die Staatshierarchie, die nachtragend ist, massiv ärgerte.

Summa summarum: Ein Versorgungsstaat europäischer Provenienz ist ruinös für ein gesundes Einkommens-Ausgabenverhältnis und ein mieses Vorbild für die Bürger. Kurzum: Eine verdammt teure Angelegenheit.

 

Unbezahlbar


1. Die Einwohner der Bundesrepublik Deutschland sind, sofern sie sich überhaupt mit dieser Frage beschäftigen, weit überwiegend der Auffassung, das Deutschland ein souveräner Staat ist. Dieses muss aber bezweifelt werden, wenn man sich mit den Fakten befasst und die simple Frage stellt: Gibt es hier eine Fremdherrschaft oder ist die BRD ein souveräner Staat?

2. Die Veröffentlichungen im Bundesgesetzblatt belegen, dass die „alliierten Behörden“ bis vor zwei Jahrzehnten und noch heute Rechte und Verpflichtungen des deutschen Staats ohne Limit einklagen können. Hier Auszüge aus der „Vereinbarung vom 27./28.09.1990 zum Vertrag über die Beziehungen der BRD und den Drei Mächten“:

„Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft.“ (Bundesgesetzblatt 1990 Teil II, Seite 1386 ff., Teil I, Art. 2, Abs.1)

Hier die entsprechenden Auszüge aus dem „2 + 4 Vertrag“:

„Art. 2: „Alle Rechte und Verpflichtungen der alliierten Behörden bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft.“

Art. 4: „Alle Urteile und Entscheidungen der alliierten Behörden bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht rechtswirksam und rechtskräftig.
(Bundesgesetzblatt 1990, Teil II, Seite 1274 sowie BGBl. II 1994, S. 40 ff. und BGBl. II, S.1386)“

3. Noch in den Jahren 1990 bis 1994 hatten die alliierten Behörden Einfluss auf das Deutsche Recht und daran hat sich bis heute nichts geändert. Demzufolge ist Deutschland kein souveränes Staatsgebilde, sondern eine Art „Protektorat“.

„Ich glaube, dass man in einem demokratischen Zeitalter von einem Staat im legitimen Sinne des Wortes nur sprechen sollte, wo es sich um das Produkt eines frei erfolgten konstitutiven Gesamtaktes eines souveränen Volkes handelt. Wo das nicht der Fall ist, wo ein Volk sich unter Fremdherrschaft und unter deren Anerkennung zu organisieren hat, konstituiert es sich nicht - es sei denn gegen die Fremdherrschaft selbst -, sondern es organisiert sich lediglich, vielleicht sehr staatsähnlich, aber nicht als Staat im demokratischen Sinn…“

Dies sagte kein geringerer als Carlo Schmid1949
www.widerstand-ist-recht.de/verfbeschw/grundgesetz.html

So haben die Siegermächte von 1945 immer noch ihren Fuß zwischen Tür und Angel. Entsprechend leiten sich Ergebnisse ab, die man bei flüchtiger Betrachtung nicht erkennen kann. Dazu zitiere ich aus den „Vertrauliche Mitteilungen“ vom 12.10.2010:

„Neuer Morgenthau-Plan“

„Im September 1944 legte der damalige US-Finanzminister Henry M. Morgenthau seine Pläne zur Desindustrialisierung Deutschlands vor. Jetzt könnte dieser Plan verwirklicht werden - nicht mehr durch die USA, sondern die Bundesregierung selbst. Dieser Hinweis fiel auf einer kürzlichen Podiumsdiskussion, zu der das "Europäische Institut für Wirtschaft und Energie" sowie Prof. Dieter Ameling (ehemaliger Präsident der "Wirtschaftsvereinigung Stahl") nach Düsseldorf eingeladen hatten. Es ging um die "Klimapolitik" der Europäischen Union und das kürzlich von der deutschen Regierung vorgelegte "Energiekonzept" nach dem unter anderem die Kohlendioxid-Emission in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 % reduziert werden soll.

Klingt dieses Ziel in Bezug auf die Stromerzeugung noch vergleichsweise harmlos (sofern man nicht an die damit verbundenen, horrenden Kosten denkt); würde es für die deutsche Stahlindustrie (die Stahlerzeugung ist aufgrund chemischer Gesetzmäßigkelten mit einer massenhaften Freisetzung von Kohlendioxid verbunden) das Aus bedeuten. Den deutschen Stahlwerken bliebe voraussichtlich nichts anderes übrig, als entweder die Produktion um 80 % zu drosseln oder im Rahmen des "Europäischen Emissionshandelssysterns" kostspielige "Emissionslizenzen" zu erwerben. Beides würde sie endgültig um ihre weltweite Konkurrenzfähigkeit bringen.

Ameling zeigte deshalb volles Verständnis für den letzten verbliebenen größeren deutschen Stahlkonzern Thyssen-Krupp, der aktuell massiv in Brasilien investiert. Die sich dadurch abzeichnende Desindustrialisierung Deutschlands ist laut Ameling durchaus beabsichtigt. Zum Beweis dieser These verwies er auf ein im Jahr 2001 vom "Sachverständigenrat für Umweltfragen" (ein vom Bundesumweltministerium eingesetztes Gremium) erstelltes Gutachten, in dem dazu aufgerufen wurde, die mögliche Abwanderung energieintensiver Industriezweige und die Ausweitung von Stromimporten als unvermeidliche Begleiterscheinung der angeblich alternativlosen „ökologischen Modernisierung“ Deutschlands anzusehen.“

Schon 1940 sagte Churchill, damaliger Premier in England:

„Es geht nicht darum, Hitler zu beseitigen, sondern darum, die deutsche Wirtschaftskraft ein für alle Mal zu vernichten.“

Bereits 1976 wurde in den USA der Beschluss gefasst, den Deutschen einen Energieplan zu oktroyieren, der das Land auch künftig von den Vorgaben einer „Energieordnung“ aus den USA abhängig machen würde (Die Lüge der Klimakatastrophe – Der Auftrag des Weltklimarates S. 123-133). Als Ergebnis wurde, aus den USA gesteuert, die Partei der späteren GRÜNEN organisiert und aktiviert. Ihre Bemühungen Deutschland in eine ökologisch perfekt ausgerichtete Gesellschaft zu transformieren, kostete bislang zig Milliarden. Ein Ende entsprechender gigantischer Kosten ist nicht absehbar, seit Merkel sich der aus den USA gesteuerten Grünen-Politik angeschlossen und untergeordnet hat.

So hat sie auch, ohne unabhängige Kontrolleure zu konsultieren, das Klima-Protokoll von Kyoto akzeptiert und unterschrieben.

Diese Pläne der Grünen und der von Ihnen gesteuerten Politik sind unbezahlbar und werden Deutschland deindustrialisieren.

 

Grün

Manchmal muss Wiederholung sein:

„… ein im Jahr 2001 vom "Sachverständigenrat für Umweltfragen" (ein vom Bundesumweltministerium eingesetztes Gremium) erstelltes Gutachten, in dem dazu aufgerufen wurde, die mögliche Abwanderung energieintensiver Industriezweige und die Ausweitung von Stromimporten als unvermeidliche Begleiterscheinung der angeblich alternativlosen „ökologischen Modernisierung“ Deutschlands anzusehen.“

Die Akzeptanz und die entsprechenden gesetzlichen Vorgaben der verschiedenen Deutschen Regierungen seit Inkrafttreten der Klimaabkommen von Kyoto, tragen die Handschrift ausführender politischer Organe in Deutschland, die von der Partei der Grünen diktiert wird. Wer kann diktieren? Derjenige, der Macht hat. Haben die Grünen Macht? Das bewiesen sie, indem sie Deutschland via § 7 (1) des Atomgesetzes jegliche Forschung am Atom untersagten. Die Macht der Grünen wird Ihnen in den nächsten Tagen vor Augen geführt werden, wenn Sie den Transport eines weiteren Castors nach Gorleben verfolgen können.

Auch dieses Gehabe der Grünen ist ein Ergebnis der in der anglo-amerikanischen Außenpolitik gegenüber Deutschland (auch via EU) vertretenen und seit Kriegsende nicht revidierten Argumentation, dass Deutschland sich nie wieder zu einer Art „Dominanz“, auf welchem Gebiet auch immer, entwickeln dürfe. Die Fundamente der Arbeit der Grünen in Deutschland sind die lebenden Paragraphen des Morgenthau-Plans, eine Reflexion US Amerikanischer Hegemonialpolitik.

Es hat derzeit den Anschein, dass es mit voranschreitenden Ereignissen um die Verselbständigung der EU, fernab der verbliebenen Autarkiereste der Einzelstaaten, keine Rolle mehr spiele, ob Deutschland mehr oder minder souverän sei. Die Souveränität der Einzelstaaten der EU wird via Brüssel, Luxemburg und Strassburg monatlich, wöchentlich, täglich weiter konfisziert. Stückchen für Stückchen.

Jedoch: Die an der EU mitleidenden Länder Europas hatten nie Besatzungsrecht zu befolgen. Deutschlands Situation ist und bleibt die eines Vasallen, denn:

„Laut Artikel 25 GG ist die BRD verpflichtet, den Völkerrechtsregeln immer Vorrang vor Bundesrecht zu geben.“

Allein diese Verpflichtung verneint die Frage, ob Deutschland ein souveräner Staat ist.

Woher kommt die Macht der Grünen? Sie ist, wie geschildert, durch existente und / oder vergangene ausländische Hegemonien in Deutschland gewollt. Dazu kommt als beherrschendes Additiv die innenpolitische Situation Deutschlands, welches immer nur durch eine Parteienkoalition regiert werden konnte. Dazu regiert (fast) immer eine der großen Parteien mit einer weiteren kleinen. Und ohne Rücksicht auf die Wünsche der Kleinen läuft nichts in so einer Koalition.

Weiter: “Kapitalvernichtung“. Der ungebremste weitere Ausbau der Solar- und der Wind- Stromerzeugung in Deutschland bewirkt eine unverantwortlich hohe Kapitalvernichtung und leistet kaum einen Beitrag zur CO2-Minderung und zur Ressourcenschonung. Das notwendige Kapital für wirklich sinnvolle Maßnahmen steht dann nicht mehr zur Verfügung. (Volkswirtschaftler Prof.Walter Hamm, FAZ 21.10.2010).

So ist es vorauszusehen, dass alle verbalen und effektiven Sparanstrengungen des Staates immer kleiner bleiben werden, als die stets zunehmende Schuldenspirale. Solange Deutschland noch geben kann, wird in internationaler Gemeinschaftsarbeit daran gebastelt werden, Deutschland wegen „begangener Schuld“ zu belangen.

Dieses „Belangenkönnen“ wird in emsiger Arbeit der Grünen, seit sie hierzu den Auftrag aus den USA bekamen, unterstützt. Ca. 40.000 Mitglieder der Grünen bemerkten dies bislang nicht. Man kann aber nicht erwarten, dass alle alles bemerken. Wenn dies der Fall wäre, so hätten wir eine saubere Demokratie. Ohne die virulente Bereicherung durch Bestechung. Multikulti, auch ein Kind der Grünen, wurde inzwischen ja bemerkt. Vielleicht entwickelt sich in Deutschland doch noch ein Instinkt für rechtzeitige Wahrnehmung von Gefahren.

Herzliche Grüße
Ihr Hartmut Bachmann

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang