Eiszeit: Der Tod des Himalaya

Am 20. August 1940 wurde der Erde ein weiterer Retter der Welt geschenkt. Damals wusste noch niemand, dass er, Rājendra Kumār Pachaurī, vom Schicksal dazu ausersehen war, dereinst mal als Wunderheiler die Welt zu retten.

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Die Krankheit, von der er die Welt retten sollte, war das von seiner Werkstatt, dem IPCC, als Umweltgift festgestellte CO2, welches eine Weltklimakatastrophe verursachte.

Pachauris Auftraggeber, die mittels Geld und Macht, also jenseits von Gut und Böse, über die Erde herrschenden Götter der Jetztzeit, bestimmten, wie die Medikamente einzusetzen seien. Sie bedienten sich dazu der Wissenschaft und der Medien. Für Ihre Arbeit und die daraus resultierenden Beschlüsse, die zur Änderung des menschlichen Lebens auf der Erde führen sollte, erhielten die Initiatoren solcher Reformen, den Nobel-Preis, Gelder und Zuschüsse für die bereits existierenden und den neuen, wie Pilze aus dem Boden schießenden Tausenden von neuen Klima-Instituten.

Oberster Boss dieser riesigen Organisation, die ihre Tentakeln, zur Erfassung aller Menschen, über die Erde auswarf, war und ist der oben bezeichnete, mit Würden und Orden behangene, aus einem Morgenland, Indien, stammende Befehlshaber des IPCC, Rajenda Pachauri. 

Ärgerlicherweise stellte sich jetzt in zunehmendem Maße heraus, dass die wesentlichen Beweismittel für die Verkündung einer neuen Pandemie, die in Gehirnen von so genannten Forschern nistende Weltklimakatastrophe, seit Jahren mit absichtlich gefälschten Temperaturkurven und verwandten Behauptungen produziert und garniert wurde.

Pachauri ist Inder und ausgebildeter Eisenbahningenieur. Viele, selbst die alten Römer bereits, wussten es immer: Ex oriente lux.  Zu Deutsch: Die Erleuchtung kommt aus dem Orient.

Pachauri ist seit 2002 Vorsitzender des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC/Weltklimarat). In seiner Funktion als Boss des IPCC ist er verantwortlich für den Inhalt des 2007 publizierten Weltklimaberichtes. Anlässlich der Herausgabe des vierten Situationsreportes
(Crook 2007) sagte Pachauri: „I hope this will shock people and governments into ta­king more serious action.” Zu Deutsch: „Ich hoffe, dieses wird die Menschen schockieren, damit sie mehr seriöse Aktionen unternehmen.“

Im gleichen Jahr erhielt der Miterfinder des „gigantischen, lang anhaltenden, weltweiten Geschäftes“ (siehe Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe - Der Auftrag des Weltklimarates) der – wie wir heute wissen – konstruierten und somit fiktiven Weltklimakatastrophe, der Herr Al Gore, den Nobel-Preis, wie auch das von Pachauri geleitete Institut IPCC.

In diesem 4. Weltklimabericht wird sinngemäß konstatiert, dass der Himalaya auf Grund der in diesem Bericht postulierten „Menschgemachten Klimaerwärmung“ bis zum Jahre 2035 abgeschmolzen sein würde. Diese Aussage  des 4. Weltklimaberichtes ist „peer reviewed“ und somit von zahlreichen Klimaexperten geprüft und für gut befunden worden. So wurde der Welt verkündet. Danach wurde dieser Bericht zur Publikation freigegeben mit dem guten Wunsch seines „Herausgebers“ und Bosses Pachauri: „I hope this will shock people and governments into ta­king more serious action.”

Kürzlich wurde bekannt, dass indische „Experten“ über die Jahreszahl 2035 in diesem Bericht stolperten und das Faktum des Abschmelzen „ihres Hausberges“, der bedeutendsten Gletscher diese Erde, bis zum Jahre 2035 als für völlig ausgeschlossen erklärten. Daraufhin äußerte sich der Herausgeber des IPCC-Berichtes, der Nobelpreisträger Rajendra Pachauri, dazu, dass dies ein versehentlicher „Zahlendreher“ sei. Gemeint sei das Jahr 2350 und nicht 2035.

Neuesten Berichten zufolge haben die IPCC-Autoren ABSICHTLICH die Jahreszahl 2035 für das mögliche Abschmelzen der Gletscher des Himalayas von der ursprünglich genannten (spekulativen) Zahl 2350 verändert.

Aus: “The living planet”  in: The Daily Mail  Sun, 24 Jan 2010 16:02 EST  (http://www.sott.net/articles/show/201788-Glacier-scientist-I-knew-data-hadn-t-been-verified)
“The scientist behind the bogus claim in a Nobel Prize-winning UN report that Himalayan glaciers will have melted by 2035 last night admitted it was included purely to put political pressure on world leaders. Dr. Murari Lal also said he was well aware the statement, in the 2007 report by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC); did not rest on peer-reviewed scientific research.

Übersetzung:
„Der Wissenschaftler hinter dem erschwindelten Anspruch auf  einen Nobel-Preis mittels des UN-Reports, dass die Himalya Gletscher bis 2035 geschmolzen sind, gab letzte Nacht zu, dass dies ausschließlich eingefügt wurde, um politischen Druck auf die Anführer der Welt auszuüben. Dr. Murari Lal sagte auch, dass ihm sehr wohl bewusst war, dass diese Darlegung in dem 2007er Report durch das IPCC nicht auf einer „peer-reviewed“ wissenschaftlichen Untersuchungen beruhte.“

Bereits seit dem Skandal vom November 2009 um das englische CRU-Institut, welches als Haupt-Zulieferant von Zahlen und Diagrammen zum Klima für das IPCC aktiv tätig war, und die Masse der Zahlen und Temperaturkurven absichtlich – nicht versehentlich – fälschte, war klar, dass die gesamte durch eine extra dafür geschaffene Organisation, eine einzige gigantische Fälschungsgeschichte war und ist.

Die Geschichte der Konstruktion des IPCC / Weltklimarat, der Arbeit einer korrupten, aber mit allergrößter Macht und Einfluss ausgestatteten Fälscherbande, ist in dem o. a. Buch detailliert beschrieben. Das unangenehme Ergebnis dieses politischen Wirtschaftskrimis ist die uralte Erkenntnis:
mundus vult decipi zu Deutsch: Die Welt will betrogen werden.

Nur so ist es zu erklären, dass die Kommission, die den Nobel Preis verleiht, wissend, wie das IPCC und seine Klimadaten-Zuträger arbeiten, die Verleihung des Nobel Preises an den Obergangster Al Gore und seine mit ihm zusammenarbeitende Mannschaft des IPCC nicht längst rückgängig machte.

Vermutlich ist der Wissenschaft insgesamt nie in so kurzer Zeit ein so großer Reputationsschaden zugefügt worden, als durch die Initiatoren des IPCC mit ihrer Behauptung über eine sich geschwind nähernde „anthropogene Weltklimakatastrophe“.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Hallo,
kürzlich ging durch die Presse, dass das Abschmelzen von Himalaya-Gletschern darauf beruht, dass der Ruß der Industrie Indiens eine bedeutende Rolle spielen würde. Die gute Nachricht dabei - Ruß kann mit einfacher Technik gefiltert werden. Solcherlei Anlagen sind nicht teuer und vor allem - es würde sofort Wirkung zeigen.
Grüße
Freigeist

Gravatar: Freidenker

@Elamr O.: Die Verleihung des Friedensnobelpreises war zuvor schon mehrfach ziemlich fragwürdig.
Auch diese sog. Öko-Apokalypse werden wir ohne Probleme überstehen und die nächste wird nicht lange auf sich warten lassen. Vor irgendetwas muss sich die Menschheit ja fürchten.

Gravatar: Konrad

Der IPPC-Bericht behauptet auch, 55% der Niederlande, auf denen zwei Drittel des Bruttonationalprodukts des Landes erwirtschaftet würden, lägen unter dem Meeresspiegel.

Google hätte helfen können: Demnach sind es nur etwa 20 Prozent. Auch werden dort nicht zwei Drittel, sondern lediglich rund ein Fünftel erwirtschaftet.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Nicht nur der Wissenschaft ist Schaden entstanden, auch der bisher hochangesehene Nobelpreis ist entwertet.

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