Einsatz in Minneapolis

Der Einsatz in Minneapolis, bei dem ein Schwarzer ums Leben kam, hat sich wohl etwas anders abgespielt als es uns die Medien hierzulande weismachen wollen. Ganz unbescholten scheint nämlich der Verstorbene nicht gewesen zu sein, wie sich nach und nach herausstellt.

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"Zentrale an Wagen 42!"
"Hier Wagen 42!"
"Anruf von Cup Foods. Dort hat jemand versucht, mit Falschgeld zu bezahlen. Täterbeschreibung: männlich, Afroamerikaner, Mitte 40, 6 Fuß groß, starker Körperbau."
"Wagen 42 übernimmt!"

Wagen 42 fährt zu der entsprechenden Adresse, nimmt die Anzeige auf. Währenddessen trifft auch Wagen 26 vor Ort ein. Kurzes Gespräch zwischen den Polizisten. Die Besatzung von Wagen 26 nimmt das Umfeld in Augenschein. Ein PKW kommt in das Gesichtsfeld der Polizisten, auf dessen Fahrer die Täterbeschreibung passt. Man nähert sich dem Fahrzeug mit wie es bei US-Polizisten üblich ist gezogener Waffe.

Anruf des Polizisten an den Fahrer: "Die Hände aufs Lenkrad!"
Der Fahrer folgt der Order.
"Ganz langsam aussteigen!"
Wieder folgt der Fahrer der Order.
"Zwei Schritte weg vom Wagen!"
Wieder folgt der Angersprochene der Weisung.
"Name, Geburtsdatum, Wohnort?"
Der Mann gibt die entsprechenden Daten bekannt.
"Zentrale für Wagen 26, bitte überprüfen Sie George Floyd, Geburtsdatum soundos, Wohnort hierundda."
"Verstanden. Melde mich gleich wieder."

"Wagen 26 für Zentrale!"
"Wagen 26 hört."
"Achtung. Mann ist gefährlich und mutmaßlich bewaffnet. Vorstrafen wegen Waffen- und Drogenbesitz. Eigensicherung beachten!"

Und von diesem Moment an ändert sich die Situation grundlegend.
Selbstverständlich agieren US-Polizisten ganz anders, wenn sie davon ausgehen, dass sie es mit einem bewaffneten Mann zu tun haben. Noch dazu mit einem Mann, der etwa zwei Meter groß ist und rund 100 Kilo auf die Waage bringt. Wenn dann noch der Hinweis kommt, dass der Typ Drogenkonsument ist, ist es besser, auf Nummer Sicher zu gehen. Niemand kann vorhersehen, ob der Kerl gerade auf einem Trip ist und im nächsten Moment vielleicht völlig austickt.

"Mr Floyd, Sei stehen im Verdacht, eine Straftat begangen zu haben. Sie sind vorläufig festgenommen. Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie jetzt sagen kann vor Gericht Verwendung finden. Wir bringen Sie jetzt aufs Revier."

Doch so folgsam Mr Floyd bis dahin war, auf einmal leistet er Widerstand. Vehement wehrt er sich dagegen, dass die Polizisten ihn in den Streifenwagen verbringen, um ihn aufs Revier zu fahren. Die beiden anderen Kollegen, die in der Zwischenzeit mit der Aufnahme der Daten in dem Laden fertig waren, sind nun auch vor Ort eingetroffen. Gerade richtig, wie sich zeigt, denn der riesige Schwarze rotiert um sich selbst und versucht, sich der Festnahme zu entziehen.

"Fixieren!" kommt der Ruf eines Polizisten.
Gemeinsam bringen sie den renitenten Mann zu Boden und drehen ihn auf den Bauch.
Damit er auch wirklich ruhig liegen bleibt, drückt einer der Polizisten ihm das Knie in den Nacken.
Nein, bequem ist das sicherlich nicht.
Wir in Deutschland fänden eine solche Behandlung durch einen Polizisten sicherlich auch als unangemessen.

Wobei sich die Erregung in Deutschland in Grenzen gehalten hat, als eine Bürgerrechtlerin im fortgeschrittenen Alter von zwei Berliner Polizisten nicht minder brutal behandelt und trotz ihrer Knieverletzung unter massiver Gewaltanwendung abgeführt wurde. Nun gut, bei der Dame handelte es sich ja erstens um keine Schwarze und zweitens kritisierte sie die Entscheidungen der Regierung. Sie hatte keine finanzstarke Lobby, die hinter ihr steht.

Zurück nach Minnesota.
Der Geldfälscher, Drogen- und Waffenhändler wie auch Räuber lag nun am Boden und konnte sich nicht wehren. Das genau war Sinn und Zweck der Maßnahme, wie die Polizisten auch einräumen. Aber: Floyd war herzkrank, hatte das Corona-Virus in sich und stand unter Drogeneinfluss. Das in Summe brachte ihm den Tod. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Alle Behauptungen eines wie auch immer motivierten Mordes entbehren jeglicher Grundlage.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

@ Micha Dinnebin

Woher haben Sie Ihre offenbar wortgenauen Infos? Aus einem Polizeibericht aus Minneapolis? Dann hätten die deutschen Leitmedien (ARD/ZDF und Konsorten) noch stärker gelogen, als ich eh schon angenommen habe!

Gravatar: Hans Runck

Die Polizisten sind unschuldig !
Ich habe den Autopsie-Bericht von George Floyd.

Gravatar: Michael41

Der Polizist wird aus meiner Sicht freigesprochen, er hat eine anerkannte Methode angewendet die man bei Schwerverbrechern anwenden muß, außerdem handelt er sehr überlegt u. nicht voll von Haß u. Aggressionen. Der Schwarze ist an seinem Tod selbst Schuld denn hätte er keinen Widerstand geleistet wie das ein vernünftiger Mensch ohne Drogen tut, dann wäre ihm nichts passiert. Aber die deutsche Lügenpresse macht ja aus politischem Grund genau wie die amerikanische Linke Presse ein Rassismusproblem daraus, es passiert ja in Deutschland jeden Tag das einer ein Nazi, Rassist oder sonst etwas ist, es paßt sehr gut ins Konzept unser Linken Merkel SED Diktatur.

Zusätzlich muß man noch wissen das Minneapolis rein demokratisch regiert wird auch die Polizei, Trump hat bis auf die Nationalgarde keinen Einfluß, er ist natürlich an allem trotzdem Schuld wie üblich.

Gravatar: karlheinz gampe

Merkelpresse, Lügenpresse, STASI Presse.

Wer ist so hohl in der Birne und wählt noch die verlogenen Altparteien mit ihren schmierigen, verlogenen, kriminellen Bilderbergern ? Schmierlappen sinds, welche sich und ihre Klientel bereichern und so die Bürger ausrauben.

Gravatar: Trump Fan

https://www.youtube.com/watch?v=ElSkJ1o-RnQ

Dieser Anblick ist sooo demütigend.
Die Deutschen, die Weißen müssen für ihren Selbsterhalt
kämpfen. Die Weißen in den USA ebenso.
Denn wir Weiße sind in der Welt die Minderheit.
Aufwachen.
Und nicht niederknien.

Gravatar: Moritz

Man vergleiche dazu die Berichterstattung zu Chemnitz. Den Tod, die Proteste und die Beurteilung der Proteste.

Unsere Regimemedien sind maßstabslos ohne jegliche Glaubwürdigkeit.

Gravatar: harald44

Die BRD sehe genau hin:
Das eben ist die Kehrseite von Multikulti, weil ein normaler Polizeibeamter nicht mehr einschätzen kann, wie sich ein Multikulti-Fremder verhalten würde, wozu dann noch ggflls. Rauschgift und gewaltbereites Verhalten des zu Ergreifenden hinzukommen. Auch ein Polizeibeamter hat Familie und möchte abends wieder heil und gesund nach Hause kommen, und eben diese Umstände führen zu einem härteren Auftreten der Polizei bei der Dingbarmachung eines solchen Verdächtigen.
Demgegenüber weiß z. B. ein deutscher Polizist wie sich in den allermeisten Fällen ein deutscher Krimineller oder Verdächtiger verhalten würde, und darauf kann er sich leicht einstellen, weil er eine im Grunde ebensolche Denke hat wie jener.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wobei sich die Erregung in Deutschland in Grenzen gehalten hat, als eine Bürgerrechtlerin im fortgeschrittenen Alter von zwei Berliner Polizisten nicht minder brutal behandelt und trotz ihrer Knieverletzung unter massiver Gewaltanwendung abgeführt wurde. Nun gut, bei der Dame handelte es sich ja erstens um keine Schwarze und zweitens kritisierte sie die Entscheidungen der Regierung. Sie hatte keine finanzstarke Lobby, die hinter ihr steht.“ ...

Ebenso wie die Deutschen, welche sich im eigenen Land diskriminieren lassen ´müssen`(?)!!
https://www.bayernkurier.de/inland/31848-wir-haben-deutsche-diskriminiert/

Gravatar: Adorján Kovács

Ich darf eine einfache ärztliche Beobachtung anfügen: Kann jemand, der mehrmals vernehmlich äußern kann: „I can‘t breathe“, wirklich Atemprobleme durch Erdrosselung haben? Ich meine: Nein. Die Atemwege waren immerhin so frei, dass er reden konnte. Das können Leute, die erdrosselt werden, nicht.
Daraus ergibt sich zwangsläufig die Schlussfolgerung, dass die subjektiven Atemprobleme von anderswo herkamen, z. B. von Herzversagen, das bekanntlich auch Atemprobleme hervorruft. So sieht es auch der Obduktionsbericht, der neben massiver Herzerkrankung einen ganzen Drogencocktail im Blut des Obduzierten nachwies.
Zur Fixierungsmethode: Wenn sie geltende Anweisung für die Polizei von Minneapolis ist, um Randalierer zu fixieren, wird sie wohl schon oft ohne gesundheitliche Konsequenzen für die jeweils Fixierten angewandt worden sein.
Schließlich muss zur Wahrheitsfindung auch die Polizei gehört werden, wie harald44 richtig schreibt.

Gravatar: karlheinz gampe

Hier wird mit ganz unbescholtenen Bürgern, die nur ihre Rechte wahr nehmen doch genauso verfahren und das sind keine Kriminellen. Stasi Presse regt sich darüber nicht auf und schweigt ! Kriminelle Beamten die nach Stasi Art willkürlich bei den Corona Demos junge Frauen und alte schwache Menschen attakiert und ehrlos zu Boden geworfen haben. Die Namen dieser Büttel werden sich ja später leicht ermitteln lassen. Auge um Auge und Zahn um Zahn heißt es in der Bibel. Diese Gestalten dürfen nicht wieder davon kommen wie 89 die rote DDR Mordstasi mit ihren Kriminellen.

Gravatar: Manfred Hessel

Das war doch zu erwarten , übermäßig schwarz und übermäßig kriminell. So wie her eben mal die Unterkünfte abgefackelt werden weil es keinen Schokopudding gibt. Daß sich dann auch noch kriminelle Linke mit kriminellen Schwarzen solidarisieren ist nicht weiter verwunderlich. Gleich und Gleich gesellt sich gern.

Gravatar: Erdö Rablok

Danke für den Bericht. Der Kerl ist selber schuld, an seinem Tod. Aber das interessiert weder die linken Gutmenschen hierzulande noch die Plünderer in den USA oder Paris.

Gravatar: harald44

Mir gefiel von Anfang an nicht, daß die staatstreuen BRD-Medien immer nur die aus anderen ähnlichen Fällen "berühmt-bekannte Videosequenz" in ständiger Wiederholung ausstrahlten, wobei durch diese Bilder der gewünschte Eindruck entstehen sollte, daß daran alleinschuldig nur die US-Polizei sein konnte (und durfte).
Was aber völlig fehlte,
das war doch die aus Gründen der Fairness notwendige Stellungnahme der zuständigen US-Polizeibehörde, die man ja zu diesem Fall hätte befragen müssen.
Da diese fehlte, wuße ich Bescheid: Wiedermal gezielte Manipulation durch die BRD-Medien.

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