Eine marktwirtschaftliche Tarnkappe für staatlichen Interventionismus

Der CO2-Emissionshandel – Die Idee und der aktuelle Stand– Das europäische Handelssystem der EU und das nationale deutsche – Ökonomen als Mittäter – Klimaschutzpolitik: Sinnlos, überflüssig, aber von Dauer – Eine abenteuerliche Utopie und nicht bezahlbar

Veröffentlicht:
von

Ein wesentlicher Teil der Klimaschutzpolitik ist der CO2-Emissionshandel. Oder genauer: der Handel mit CO2-Emissionsrechten, also zertifizierten Rechten zum Ausstoß von CO2. Diese Rechte dürfen also verkauft und gekauft werden. Politisch, wenn auch faktenwidrig, ist entschieden worden, das anthropogene CO2 (aus dem Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas) als schädlich zu brandmarken und daher dessen Ausstoßmenge (Emission) drastisch einzuschränken. Für Klimaschützer klingt das gut und für (noch zu) viele Menschen klingt es ebenfalls gut; zu lange schon sind der ständigen Agitation gegen ein „Aufheizen“ der Erdatmosphäre ausgesetzt und daher bereit, der Panikmache glauben, Aber was ist sonst noch vom Emissionshandel zu halten?  Bitte hier weiterlesen

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hajo

Das ist nichts anderes wie moderner Ablaßhandel, wo man sich unter dem Diktat der katholischen Kirche von den eigenen Sünden freikaufen konnte und wer hätte jemals gedacht, daß so eine Form jemals wiederkommt, nachdem wir uns dem Feudalismus und den Kirchen entzogen haben.

In dieser Richtung kann man ja noch kreativer werden und der Höhepunkt wäre rein spekulativ dann ein monatliches Dauerabonnement für das menschliche ein -und ausatmen, denn wer den Leuten schon andere Sachen unter Zwang aufgebürdet hat, wäre zum Schluß auch noch in der Lage, das letzte aller Forderungen zu verlangen und wer nicht spurt, dem drehen sie den Hahn ab, was ja bei dieser Bande nicht mehr auszuschließen ist.




Geschichte wiederholt sich, das kann man hier deutlich erkennen und nur die Akteure sind andere, die Methoden sind gleich und man kann sich nur wundern, daß trotz aller Aufklärung die Leute so etwas mit sich machen lassen und ihr Hirn nicht einschalten um sich selbst die Frage zu stellen, ob das alles richtig ist.

Gravatar: Werner Hill

Schilda an allen Fronten! (nicht nur was G2 betrifft!)

Beispiel E-Mobilität: da müssen jetzt die Autohersteller möglichst viele (letztlich keineswegs klimafreundliche oder zukunftsträchtige) E-Autos verkaufen, um die von der EU willkürlich festgelegten Grenzen für den durchschnittlichen CO2-Ausstoß ihrer Flotten einzuhalten. Für Überschreitungen sind hohe Strafzahlungen an die EU fällig. D.h. bis 2030 müßten etwa 35 bis 40% der Produktion E-Autos sein.

Und die Käufer werden noch geködert mit bis zu 9000 €
Preisnachlaß und 10 Jahren Steuerbefreiung.

Aber: wo soll der Strom dafür herkommen? Bestimmt wird er dann in Säcken oder Containern (natürlich auf
E-Lkws) ins Land gebracht ..

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Diese Rechte dürfen also verkauft und gekauft werden. Politisch, wenn auch faktenwidrig, ist entschieden worden, das anthropogene CO2 (aus dem Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas)
als schädlich zu brandmarken und daher dessen Ausstoßmenge (Emission) drastisch einzuschränken.“ ...

Weil sich die - mit den durch unsere hochverehrten(?), endspechend heißgeliebt-heiligen(?) Eliten dadurch nicht nur an Steuern geschaffenen - Kosten so wunderbar auf die Gemeinschaft der ´göttlichen Sklaven` umlegen lassen und deren „Not“ sehr schnell noch ´wesentlich´ vergrößern???
https://www.bitchute.com/video/sinUoDkKGtZh/

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang