Eine Dystopie: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!

Politisch wetterfühlige Bürger Deutschlands durchleben die 1930-er Jahre. Die Luft riecht, ja stinkt geradezu nach großen und wunderbaren politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Änderungen, die nicht Gutes verheißen.

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Die Juden packen erneut nicht rechtzeitig ihre Koffer, obwohl sie sich für das schlauste Volk der Welt halten, welches aus seinen Fehlern lernt. Die Zahl der Menschen mit fremden Ansichten, die zunächst die vorgefundene Kultur missachten, anschließend diese vorgefundene Kultur bekämpfen, steigt kontinuierlich. Nicht nur in Großstädten mit Clan-Kriminalität und Clan-Herrschaft, sondern auch in heruntergekommenen Dörfern, in denen die Einheimischen ausgestorben sind.

Die alte Kultur Deutschlands wird verleugnet und zu Recht als Last empfunden. Die alte Kultur erwartet sehnsüchtig den Todesstoß. Was danach kommt, ist ungewiss. Ein erneuter Faschismus? Nicht auszuschließen! Die Bürgerrechte samt Demokratie werden mit Riesenschritten eingeschränkt. Man bedenke den Popanz bei der Wahl gut dotierter Posten der EU. Warum finden Verbrechen an die herrschende Staatsdoktrin (Demokratie) nur in der EU in Osteuropa und (noch) nicht in Deutschland statt? Keine Sorge! Auch Deutschland wird mit der Zeit das bürgerliche Wahlrecht mit vielen (meisten?) anderen Bürgerrechten im Schweinsgalopp verlieren. Das Erzeugen von CO2 wird, um den Weltuntergang zu verzögern, bestraft werden, genauso wie das Atmen. Das Schreddern von Vögeln und Fluginsekten wird belohnt, weil schon Don Quijote erfolglos gegen Windmühlen gekämpft hat und weil es bald keine freilebenden Vögel oder Fluginsekten mehr gibt. Im Flugzeug reisen oder jeden Tag Fleisch essen dürfen nur noch die Mitglieder der Nomenklatura, die in Russland „Oligarchen“ heißen. Privat genutzte Autos sind zunächst für die Nomenklatura reserviert. Da die Stick- und Kohlenstoffe nicht fallen wollen, werden mit Muskelkraft betriebene Rikschas eingeführt, die der verarmten Bevölkerung ein Zubrot verschaffen. Fabriken, die Stick- oder Kohlenstoffe produzieren, werden in Deutschland verboten und nach Afrika ausgewiesen. Trotzdem nimmt die Zahl der Afrikaner in Deutschland stetig zu. Irgendwann werden den Zuwanderern die Sozialleistungen gestrichen. Doch zuvor werden Rentner und Arbeitslose bluten.

Wer an Versprechen der Politiker glaubt, ist ein Lügner. Wer von Versprechen der Politiker abhängig ist, ist ein Idiot. Glücklicherweise ist die deutsche Armee derart marode, dass von ihr keine Gefahr und auch kein Schutz zu erwarten ist.

Politischer Unterricht findet im Kindergarten und freitags in der Gymnasial-Oberstufe statt. Städte und Kreise rufen den kostenlosen Klimanotstand aus, um die künftigen Wähler einzuschleimen. Nicht allein die Grünen halten sich für eine demokratische, statt für eine völkische Bewegung. In der Zukunft wird dies erwartet.

Das gesellschaftliche Leben in Deutschland besteht darin, Ausländer, die nicht zu uns kommen wollen, und manch andere kluge Menschen, die hier bereits leben, über den einzig wahren öffentlichen Glauben zu belehren. Zunächst fordern die Mächtigen nur Lippenbekenntnisse. Bald werden alle Leugner des real existierenden Glaubens wirtschaftliche Einbußen einfahren, wenn sie allzu laut der völkischen Doktrin widersprechen oder gar öffentlich leugnen. Entlassungen aus dem Staatsdienst, aus jeglicher noch so schlecht bezahlten Arbeitsstelle und das Einfrieren von Ruhebezüge werden folgen!

1930 wissen die wenigsten Deutschen, was sie in den nächsten Jahre erwartet. Genauso wenig wissen es die Deutschen heute.

Erwartet nicht zu viel vom Weltuntergang! Trump wird euch nicht retten. Ob Österreich erneut umfällt?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manuela

Neuer, und genauso guter Artikel:
Am Deutschen schwulen Wesen soll Welt genesen ...

https://www.journalistenwatch.com/2021/06/23/am-wesen-welt


Erinnert unweigerlich an das Akif Pirincci Buch
Die große Ver schwulung ..!
Schon längst aus Amazon weg zensiert, wie alle anderen Bücher von Pirincci auch !
Cancel Culture in reinster Form ... die Bücherverbrennung unter der Nazi Herrschaft lässt grüßen ... (jedenfalls ist kein Unterschied zum Heutigen Löschen zu erkennen)

Gravatar: Thomas Rießler

Die Apokalypse erwähnt ja bekanntlich eine Zeit der Drangsal. Als Dystopie würde ich sie trotzdem nicht bezeichnen, zumindest nicht für diejenigen, die auf Jesus Christus vertrauen, Trump hin oder her. Für die Gottlosen sieht’s dagegen zunächst eher gut, dann jedoch immer schlechter aus. Die werden im Verlauf der Ereignisse zunehmend aggressiver und geplagter. Manche sehen die dreißiger Jahre auch als Generalprobe für etwas Größeres Zukünftiges an.

Gravatar: Laatsch,Burkhard

Das ganze Geschwätz bringt uns kein Stück weiter ! Es ist ja alles nicht verkehrt was gesagt wird, jedenfalls mit den ersten Sätzen. Läßt man diese kluge Weisen aber weiter reden, dann mit den nächsten Sätzen, und häufig ist es der vorletzte Satz wird klar, daß gesagtes ebenfalls Müll ist , gleichzusetzen mit dem von anderen die es in wenigen Sätzen unter die Leute bringen !
In der Summe addiert es sich zu einer neutralisierten Masse an vollendeter Dummheit - egal von wem !
Die Geschichte wiederholt sich und demzufolge wird es zum Bürgerkrieg kommen. Eine noch fehlende Komponente ist die Armut. Es ist aber schon abzusehen wann auch diese Komponente vorhanden ist - und dann kracht es im Gebälk und Merkel wird die meistgehaßte Frau Deutschlands sein !

Gravatar: Erdö Rablok

Es gibt noch Hoffnung. Polizei und Bundeswehr sowie Teile des Verwaltungsapparates sind noch nicht grün-verseucht. Es wäre also immer noch möglich, bevor ein Bürgerkrieg ausbricht, oder der Terror der Invasoren zu groß wird, dass das Ruder herumgelegt wird. Lieber für eine Zeitlang einen Generalstaatskommissar, der wieder aufräumt, als der Vernichtung von Volk und Land zuzuschauen. Gerade in Berlin, Nordrheinwestfalen und Bremen wäre ein Generalstaatskommissar dringend notwendig.
Übrigens in Bayern hatten wir einen solchen. Noch 1933 wurde überlegt, Kronprinz Ruprecht zum Generalstaatskommissar auszurufen, was jedoch Hindenburg verhinderte. Die Folgen sind bekannt.
Vor einer vergleichbaren Situation stehen wir heute.

Gravatar: Catilina

@Unmensch: Bis weit ins 19. Jahrhundert haben die Sarazenen (muslimische Piraten aus Nordafrika) Jahr für Jahr die Mittelmeerküsten geplündert. Jetzt sind sie wieder da, getarnt als Flüchtilanten. Das Ziel ist jedoch noch immer dasselbe: fern der Heimat zu ernten, was sie weder gesät noch gepflegt haben.

Gravatar: Unmensch

Der Unterschied zwischen Nazis und Anti-Nazis ist allerdings, dass die Anti-Nazis wesentlich besser getarnt sind. Sie treten nicht mit Stärke auf, sondern mit Schuld. Anscheinend ist es dem Bösen vollkommen egal, wie es erscheint, Hauptsache es wird wieder möglichst viel zerstört.

Gravatar: Freigeist

1930er Jahre, ja volle Zustimmung.

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