Eine Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik

Der Begriff „Erneuerbare“ Energien ist physikalisch falsch - Strom ist lediglich eine Form, um Energie zu transportieren - Die fünf entscheidenden Argumente gegen den EE-Strom - Sieben weitere Mängel dieses Zufallsstroms

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Die Energiewende-Politik ist ein verantwortungsloses, geradezu kriminelles Abenteuer, das von der einst verlässlichen und preiswerten Stromerzeugung in eine zunehmend instabile, überregulierte, unwirtschaftliche  und für die Stromverbraucher viel zu teure Stromerzeugung schon jetzt geführt hat. Dazu kommen die vielen Kollateralschäden, darunter die Zerstörung von  Landschaften, von Vögeln und Fledermäusen, von Küstengewässern, von Wohngebieten vieler Menschen, denen die Windkraftanlagen trotz hunderter Bürger-Initiativen vor die Nase gesetzt werden.  Politiker, Profiteure und die ihnen folgsamen, kritiklosen Medien führen die Menschen an der Nase herum. Sie und ihre gläubige Gefolgschaft handeln nach einem Bonmot, das Robert Lembke (hiereinmal so formulierte: „Wenn man sich eine Meinung schon gebildet hat, sollte man sich von Tatsachen nicht irritieren lassen.“  Derjenige, den Tatsachen  n i c h t   irritieren, sondern der nach ihnen sucht, findet im Folgenden die wichtigsten Tatsachen, die den Unsinn der Energiewende-Politik der Altparteien belegen. Als Argumentationshilfe.   Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Udo Stemmer

Eine Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik
oder
Meilenstein der Energiewende

Nun sollen bereits 100.000 Solarstromspeicher installiert sein.

Benötigen die 100.000 = ca. 400.000 Personen die die Stromspeicher nutzen noch im vollen Umfang die Konventionelle Stromversorgung, Stromherstellung?

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 30.07.2018 - 14:44
>>so dass ich gar nicht erkennen kann, welche Behauptung sie belegt haben wollen<<

????????

Oh, oh, oh,
wenn Sie nicht mehr wissen, was Sie vor einigen Tagen in einem Kommentar behauptet haben und sogar nach Hinweisen darauf es immer noch nicht erkennen können, lauten die für Sie zutreffenden Attribute wohl: Dösigkeit (Unaufgeregtheit), Leseschwäche, Begriffsstutzigkeit oder dergl.

Bitte betreffende Kommentare durchlesen, mehrmals…..

Eine Substanz beinhaltende Antwort, werden wir - wie üblich –von Ihnen nicht erhalten!!


Hans Diehl 30.07.2018 - 14:44

>> Die Mehrheit der Volksvertreter sind der Meinung, dass man es braucht, sonst hätten die nicht die Energiewende beschlossen, und nur darum geht es..<<

????????????

Welche „Meinung??“ die „Volks(ver)treter“ tatsächlich haben (Fraktionszwang, *)Lobbyisten, eigene wirtschaftliche Interessen,..), weiß man nicht. Die Mehrheit der überhaupt anwesenden hat das EEG beschlossen, dann später wieder geändert, weil sie Murks beschlossen hatten und dann haben sie weiteren Murks beschlossen.
*) Sie behaupteten z. B. doch selbst, dass diese von Lobbyisten fremd bestimmt sind!!

Mehrheiten sagen nichts über die Erfordernis, Qualität, bzw. Richtigkeit von Entscheidungen aus, zumal diese im betreffenden Fall von Fachkenntnislosen getroffen wurden.

Da ich Sie ständig widerlege, schweifen Sie immer weiter ab.


Hans Diehl 30.07.2018 - 14:44

>>ist Ihre private Meinung<<

?????????????

Schreiben Sie denn die öffentliche Meinung…. der Solarindustrie oder der EE-Postillen????

ICH schreibe, was fachlich richtig ist, (was Sie aufgrund Ihrer Inkompetenz ohnehin nicht im Stande sind zu beurteilen). Ich denke selbst und lasse nicht – wie Sie offensichtlich - von fachlich (und weitgehend auch sonst) Inkompetenten fremddenken!!


ALSO nochmal – auch wenn der Bundestag, zig Mal was anderes beschließt:

man braucht weder einen ZUFALLSSTROM (der untauglich ist)

noch

ein Geschäftsmodell, was diese Untauglichkeit noch ausnutzt!!!

Das Einzige, was man in diesem Zusammenhang braucht, ist eine Erzeugung, die wirtschaftlich EIGENSTÄNDIG IN JEDEM AUGENBLICK VERBRAUCHSGERECHT produziert.


@Hans Diehl 30.07.2018 - 14:44

>>Sie müssen Ihre Ideologie ausschalten<<

???????????

Grundsätzlicher Irrtum!
Denn ich habe keine, weil ich stets mit einem bewährten, und einwandfrei funktionierenden System argumentiere.

SIE hingegen mit einem politisch-ideologisch, real eigenständig nicht funktionierendes, auf ständige technische und finanzielle Hilfe angewiesenes Inklusion mäßiges untaugliches System, das deswegen zur Rechtfertigung ständig der Ideologie bedarf.


- - - - - - - - - -

>>Und ich behaupte es funktioniert, und so gar sehr Gewinn bringend<<
Und hier der Beleg dafür. https://www.iwr.de/news.php?id=26696

?????????

Alles, was folgende Forderung nicht erfüllt, „funktioniert“ nur ideologisch:

Das Einzige, was man in diesem Zusammenhang braucht, ist eine Erzeugung, die wirtschaftlich EIGENSTÄNDIG IN JEDEM AUGENBLICK VERBRAUCHSGERECHT produziert.

Außerdem zu https://www.iwr.de/news.php?id=26696:

„Verdacht“ und „Vermutungen“, sind ein Beleg für Nichtwissen!!!!!

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:

PS: Man stellt bei Ihnen fest, dass Sie wiederholt unfähig sind Ihre Behauptungen zu belegen und nur mittels Phrasendreschmaschine unbedarft die Zeilen füllen.


@ Otto Weber

Sie formulieren in Ihrer Aufgeregtheit ständig so pauschal, so dass ich gar nicht erkennen kann welche Behauptung sie belegt haben wollen.


Gut… jetzt haben Sie mal was genannt.

Zitat:
Man braucht weder einen ZUFALLSSTROM (der untauglich ist)

noch ein Geschäftsmodell, was diese Untauglichkeit noch ausnutzt!!! Zitat Ende.



Dass man das alles nicht braucht was Sie da geschrieben haben, ist Ihre private Meinung.

Die Mehrheit der Volksvertreter sind der Meinung, dass man es braucht, sonst hätten die nicht die Energiewende beschlossen, und nur darum geht es.

Und ich behaupte es funktioniert, und so gar sehr Gewinn bringend.

Und hier der Beleg dafür.

https://www.iwr.de/news.php?id=26696

Zitat: Münster - Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.

Sie müssen Ihre Ideologie ausschalten, sonnst fragen Sie noch X- mal nach den Belegen für meine Behauptung.

Gravatar: Otto Weber

Oh, ah,….. das tut ja schon weh!

ALSO nochmal,

Man braucht weder einen ZUFALLSSTROM (der untauglich ist)

noch

ein Geschäftsmodell, was diese Untauglichkeit noch ausnutzt!!!

Das Einzige, was man in diesem Zusammenhang braucht, ist eine Erzeugung, die EIGENSTÄNDIG IN JEDEM AUGENBLICK VERBRAUCHSGERECHT produziert.


PS: Man stellt bei Ihnen fest, dass Sie wiederholt unfähig sind Ihre Behauptungen zu belegen und nur mittels Phrasendreschmaschine unbedarft die Zeilen füllen.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
statt die Wahrheit anzugeben, nämlich:

…..Durch gesetzlichen Vorgaben sind die „konventionellen“ Erzeuger dann zur Drosselung ihrer Kraftwerke gezwungen, weil der ÜBERSCHÜSSIGE ZUFALLSSTROM DAS NETZ ZUSAMMENBRECHEN LASSEN WÜRDE.

Ich hatte es extra in Großbuchstaben geschrieben.






@ Otto Weber.

Eben,…. wegen der großen Buchstaben habe ich Ihnen doch auch das Folgende geschrieben.

Zitat:
Sie haben vergessen, dass das im Rahmen der beschlossenen Energiewende, .."logistisch".. zu einem lukrativen Geschäftsmodell wird. Die neue EON mit dem Namen „Netze, Handel, und Vertrieb lässt grüßen.

Siehe hier:
https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Stromexport: Deutschland erzielt Rekordeinnahmen


Wenn Sie allerdings aus ideologischen Gründen nicht zur Kenntnis nehmen wollen, wie lukrativ es ist, „ZUFALLSSTROM LOGISTISCH ZU NUTZEN; UND GLEICHZEITIG ein Zusammenbruch der Netze ZU VERMEIDEN; ist das Ihr Problem.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt.
Für den Ökostrom haben die Verbraucher nur deshalb über 17 Milliarden zu viel bezahlt, weil ihnen die gesunkenen Großhandelspreise für Strom nicht weiter gegeben wurden<<.

Ich fordere Sie nochmal auf IHRE BEHAUPTUNG mittels genannter maßgeblicher Parameter exakt ZU BELEGEN!!!


@ Otto Weber
Wenn Sie mit dem paradoxen System vertraut wären, müssten Sie diese Forderung nicht stellen.

Hier der ganz simple Parameter.
Seit 2010 der EEG Neuordnung gilt, je niedriger die Börsenpreise für Strom, desto höher wird für den Verbraucher die EEG Umlage.

Mit anderen Worten, je billiger sich die Versorger Strom beschaffen können, desto mehr Umlage müssen ihre Kunden bezahlen.

Fazit: Die Versorger sparen Geld beim Einkaufen, und bekommen dafür von den Verbrauchern Geld dazu, in Form der steigenden Umlage. Bei diesem „Paradoxon“ müsste Ihnen doch schon klar werden warum die Verbraucher zu viel bezahlen.

Wenn den Verbrauchern die sinkenden Börsenpreise zugute kämen, sprich weiter gegeben würden

siehe hier: http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png


, könnten diese kompensierend auf die Umlage wirken, und die Verbraucher müssten nicht Milliarden zu viel bezahlen. In der Tat wirken die sinkenden Börsenpreise aber kontraproduktiv.
Sie werden den Verbrauchern nicht nur vorenthalten, sondern die müssen dafür auch noch höhere EEG Umlage bezahlen. Merken sie wie Milliarden zusammenkommen???


Ich dachte wer hier dieses Thema so vollmundig diskutiert, der würde sich auch auskennen.

Also Herr Weber, bevor Sie erneut wieder Forderungen stellen, machen Sie sich erst mal schlau. Googeln Sie nach der EEG Neuordnung, oder Wälzmechanismuss 2010, da finden Sie Daten und Fakten zu dem was ich ihnen jetzt grundlegend vermitteln musste.

Und halten Sie sich zahlenmäßig nicht so genau an die Milliarden, die Ihre Genossen EEG Gegner in den Raum stellen, einmal sind es 24 dann wieder 17 Mrd, ich nenne sie einfach „Horrormilliarden“, weil ich weiß wie sie zu Stande kommen, und gar kein Thema wären bei einer gerechten Kosten/Nutzen Betrachtung.

Gravatar: Otto Weber

Hans Diehl 26.07.2018 - 14:04
>>@ Otto Weber
Könnten Sie mal erklären, wo Sie da eine Verdrehung sehen<<.

?????????????

Erstmal, bitte richtig und vollständig widergeben: >>Dümmliche ideologisch-demagogische Verdrehung!!<<

ist, wenn man behauptet, dass die Kraftwerke gedrosselt werden, um lieber günstig (Strom) einzukaufen,

statt die Wahrheit anzugeben, nämlich:

…..Durch gesetzlichen Vorgaben sind die „konventionellen“ Erzeuger dann zur Drosselung ihrer Kraftwerke gezwungen, weil der ÜBERSCHÜSSIGE ZUFALLSSTROM DAS NETZ ZUSAMMENBRECHEN LASSEN WÜRDE.

Ich hatte es extra in Großbuchstaben geschrieben.

Gegen Ihre ausgeprägte Lese- und Verständnisschwäche ist auch das offensichtlich nicht hilfreich.

Ich bitte aus diesem Grund, erst lesen, nicht dauernd „neben dem Gleis“ irgendetwas fabulieren und zunächst IHRE BEHAUPTUNGEN BELEGEN.

PS: Quellenangabe für VERDACHT und VERMUTUNG:

https://www.iwr.de/news.php?id=26696

>>VERDACHT: EEG-Strom wird günstig eingekauft und teuer ins Ausland exportiert……………..
"Es liegt zumindest die VERMUTUNG nahe, dass auch teilweise der vom Verbraucher bezahlte EEG-Strom an der Börse von Händlern günstig eingekauft……. <<

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 26.07.2018 - 15:34

>>Zunächst einmal müssen Sie die 17 Milliarden konkretisieren.
Meine Aussage ist genau so pauschal wie die 17 Milliarden<<.

??????????

Ich brauche nicht zu konkretisieren, denn die Aussage stammt nicht von mir!

Die 17 Mrd. haben SIE OHNE EINSCHRÄNKUNG übernommen und behauptet:

>>Für den Ökostrom haben die Verbraucher nur deshalb über 17 Milliarden zu viel bezahlt, weil ihnen die gesunkenen Großhandelspreise für Strom nicht weiter gegeben wurden<<.

Ich fordere Sie nochmal auf IHRE BEHAUPTUNG mittels genannter maßgeblicher Parameter exakt ZU BELEGEN!!!

Gravatar: Hans  Diehl

Egon Dirks sagt:
und J. Teyssen der T. Erdogan der deutschen "Energiewende" wird, bei allem meinen Respekt vor J. Teyssen, als größter Stromversorger Deutschlands, ist es mir interessant, wie er als solcher, mit der EE-Betrügerei fertig wird, da kann ich viel schreiben, aber abwarten,

@ Egon Dirks.
Warum soll der Herr Teyssen mit den EE-Betrügereien nicht fertig werden. Die sind doch von Lobbyisten ihm auf den Leib geschneidert worden.

Wissen Sie nicht, dass ab 2010 der EEG Neuordnung die „Betrügerei“ am Verbraucher gilt, je niedriger die Börsenpreise an der Strombörse desto höher die EEG Umlage.

Was meinen Sie denn warum der das neue Geschäftsmodell mit dem alles sagenden Namen Netze, Handel und Vertrieb konstruiert hat.

Der kauft und handelt mit Strom wenn der an der Börse am billigsten ist, und verkauft den seinen Kunden, die dafür wegen der niedrigen Börsenpreise höhere Umlage bezahlen. Wann ist der Strom am billigsten, richtig wenn er im Überschuss anfällt. Und wann fällt der im Überschuss an, auch richtig wenn die Sonne hoch steht und der Wind weht, und keine Rohstoffrechnung schicken.

Sie sehen, wir brauchen für die Energiewende keine Elektriker, sondern Logistiker wie den Herrn Teyssen.
Elektrizität kommt im Überschuss, sie muss nur logistisch genutzt werden, wie z.B. von EON und anderen.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Hans-Peter Klein,...

...sage ehrlich, mir gefällt Ihr dieser Kommentar, wo ist Ihr modernes Geplapper über neue Effizienztechnologien, neue Stromnetzinfrastrukturen, intelligente Stromnetze und dezentrale Stomversorgung, ohne irgendwelche Vorstellung über all dies zu haben, geblieben? Neues Denken? Alles spricht, wie die "WELT" das findet - "weiter kann es nicht so gehen!", da habe ich geschrieben, da fehlt ein Wort - so DUMM und Gottseidank, alle EE-Matrosen auf allen EE-Ebenen haben endlich das verstanden...

"Dann ist Schluss mit hartgesottenem EIKE-Stammtisch-Populismus, dessen "Argumente" leicht auseinander zu nehmen sind wenn erst mal die Zahlen sprechen."

Da kann ich nur Lachen! Ja, in meinem letzten Kommentar habe ich EBEN den EIKE-Stammtisch auf EBEN EIKE- Elektroniveau kritisiert, dass diese blöde EE-Demagogie mit diesen blöden Börsenpreisen und Cente-Prozente-"Argumente" EBEN hier noch die "Energiewende" über die Wasseroberfläche halten, in der WELT, ZEIT, SPIEGEL ist sie soweit, wie verschwunden; hier erwarte ich von der AfD denselben, wie in übrigen Fragen, Klartext, was, z.B., EE weltweit von einer Seite, bedeuten und ihr Platz in der weltweiten Stromerzeugung und was die deutsche "Energiewende" mit gehirnloser Phantasie eines Umsteiges auf Strom aus den EE, von der anderen Seite sind, nicht das ein EE-Kluger den anderen, als EE-Depp beschimpft, sonder dem Leser, dem Volk erklären, was da auf Basis ELEKTRO der Unterschied ist, das Volk soll selbst drauf kommen, wer da der EE-Elektrotrottel ist!

"Es ist einfach zu durchsichtig welche eigentlichen Motive und Interessen hinter den Energiewendegegnern stehen:
Die Globalisten-Lobby aus Atomenergie und Fossile Energien."

Ich würde Ihnen raten, mit solch Aussagen auf den Kurven langsamer sein, mir, z.B., ist es schon längst durchsichtig, dass die deutsche "Energiewende" bei den Globalisten-Lobby aus Atom- und fosillen Energien namens E-ON auf dem Tisch landet und J. Teyssen der T. Erdogan der deutschen "Energiewende" wird, bei allem meinen Respekt vor J. Teyssen, als größter Stromversorger Deutschlands, ist es mir interessant, wie er als solcher, mit der EE-Betrügerei fertig wird, da kann ich viel schreiben, aber abwarten, alles spricht, dass die deutsche "Energiewende" weiter EBEN von den Globalisten-Lobby aus Atom- und fossilen Energien getrieben wird, ich, als Elektriker, persönlich finde es auch gut so, endlich kommt was elektrisches in die "Energiewende", endlich werden wir mit dem STROM was zu tun zu haben...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
>Für den Ökostrom haben die Verbraucher nur deshalb über 17 Milliarden zu viel bezahlt, weil ihnen die gesunkenen Großhandelspreise für Strom nicht weiter gegeben wurden<<

???????????
Ihre BEHAUPTUNG bitte exakt und nachvollziehbar BELEGEN,

unter Angabe des Jahres, und u. a. unter Berücksichtigung abgezogener EEG-Zulage, abgezogener EE-bedingter Netzentgelte, weitere EE-bedingter Kosten, mittlerer jährlicher GROßHANDELSPREIS (nicht Börsenpreise) aus zuverlässiger Quelle z. B.: Statista, BMWi, reiner Strombezugspreis aus durchschnittlicher Strom-Verbrauchsrechnung, maßgebliche elektrische Netto-Energie-Menge aus EE-Erzeugung, …


@ Otto Weber.
Zunächst einmal müssen Sie die 17 Milliarden konkretisieren.

Meine Aussage ist genau so pauschal wie die 17 Milliarden.

Ich weiß nur was Fakt ist, nämlich je niedriger die Großhandelspreise für Strom, desto mehr EEG Umlage müssen die Verbraucher zahlen.


Wenn Sie mit gesundem Menschenverstand die Sache angehen, können Sie selbst drauf kommen wie die 17 Milliarden, oder wie viel auch immer, den Verbrauchern untergejubelt werden.

Etwa 33% des Strombedarfs eines Versorgers besteht
"kaufmännisch".. aus dem relativ teuren EEG Strom, den er vergüten muss.. Da für wird aber sein gesamtes Portfolio das er sich beschaffen muss, um die Hälfte billiger. Georg Cantor der Begründer der Mengenlehre würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen müsste wie da die 100% seines Strombedarfs teurer werden sollen.

Für die Verbraucher wird,s aber teurer, weil sie von den gesunkenen Großhandelspreisen nichts ab bekommen. Im Gegenteil für die steigt noch die EEG Umlage, denn seit 2010 gilt das „Paradoxon“ je niedriger die Börsenpreise, desto höher die EEG Umlage.

Womit wir bei meiner obigen Behauptung wären die da lautet.:
>Für den Ökostrom haben die Verbraucher nur deshalb über 17 Milliarden zu viel bezahlt, weil ihnen die gesunkenen Großhandelspreise für Strom nicht weiter gegeben wurden<<


Bei einer Kosten/Nutzen Rechnung gäbe es die 17 Milliarden für die Verbraucher nicht.

Mit anderen Worten, die Verbraucher haben die Kosten, den Nutzen haben andere, nämlich diejenigen, die mit den niedrigen Börsenpreise lukrative Geschäfte machen.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
>Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft.
Zitat Ende<<.

??????????

Dümmliche ideologisch-demagogische Verdrehung!!


@ Otto Weber
Könnten Sie mal erklären, wo Sie da eine Verdrehung sehen.
Das ist eindeutig die Folge eines mehrheitlich beschlossenen Gesetzes, dem EEG.


Otto Weber sagt.
Durch Vorrang-Einspeisung und der ungeeigneten, überzogenen Förderung des untauglichen Teilzeit- und Zufallszappelstroms wird u. a. ein schädliches Überangebot erzeugt.
Durch gesetzlichen Vorgaben sind die „konventionellen“ Erzeuger dann zur Drosselung ihrer Kraftwerke gezwungen, weil der ÜBERSCHÜSSIGE ZUFALLSSTROM DAS NETZ ZUSAMMENBRECHEN LASSEN WÜRDE.


@ Otto Weber.
Sie haben vergessen, dass das im Rahmen der beschlossenen Energiewende, .."logistisch".. zu einem lukrativen Geschäftsmodell wird. Die neue EON mit dem Namen „Netze, Handel, und Vertrieb lässt grüßen.

Siehe hier:
https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Stromexport: Deutschland erzielt Rekordeinnahmen



Otto Weber sagt:
Und Sonne und Wind schicken keine Rechnung, aber auch bei Solar massiver FÖRDERUNGSABGRIFF – von 26,5 €Cent/kWh - (von den Verbrauchern zu tragende Förderung pro kWh erzeugtem EEG-Strom 2016).
DA LIEGT DIE WAHRE GEWINNMAXIMIERUNG und nicht bei irgendwelchen fantasiertem VERDACHT und VERMUTUNG!!


@ Otto Weber.
Der Förderungsabgriff, für Sonne und Windstrom, gilt nur für etwa 33% unseres Strombedarfs. Da für haben sich aber die Preise für die restlichen 67% seit den EE halbiert.
Siehe hier:
http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Haben Sie davon was auf Ihrer Stromrechnung gemerkt.???
Nein, … ganz im Gegenteil, für Sie ist die EEG Umlage in dieser Zeit von 1,2 auf 6,79 Cent gestiegen.

Das ist kein Verdacht, oder Vermutung, sondern paradoxe Realität, die Sie mit Kenntnis der Dinge, selbst nachvollziehen können. Wenn Sie die nicht haben, bin ich bereit Hinweise zu geben.

Seit 2010 gilt, je niedriger die Börsenpreise, desto höher die EEG Umlage. Siehe EEG Konto.

Mit anderen Worten, je billiger sich Ihr Versorger Strom beschaffen kann, desto mehr EEG Umlage müssen Sie bezahlen.

Strom der – logistisch genutzt -.- so billig ist weil Sonne und Wind keine Rechnung schicken.

Nehmen Sie mal alles was ich geschrieben habe einzeln unter die Lupe und widersprechen Sie mit Quellenangabe..

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 23.07.2018 - 11:00

>>Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende<<.

??????????

Dümmliche ideologisch-demagogische Verdrehung!!

Durch Vorrang-Einspeisung und der ungeeigneten, überzogenen Förderung des untauglichen Teilzeit- und Zufallszappelstroms wird u. a. ein schädliches Überangebot erzeugt.

Durch gesetzlichen Vorgaben sind die „konventionellen“ Erzeuger dann zur Drosselung ihrer Kraftwerke gezwungen, weil der ÜBERSCHÜSSIGE ZUFALLSSTROM DAS NETZ ZUSAMMENBRECHEN LASSEN WÜRDE. Die Drosselung und der durch den untauglichen Zufallsstrom allgemein hervorgerufene unwirtschaftliche Betrieb der „konventionellen“ Kraftwerke werden nicht entschädigt.

Nicht die „konventionellen“ Erzeuger und/oder die von Ihnen fachkenntnislos bezeichneten angeblichen Börsen-„Gewinnmaximierer“ sind an diesem ganzen Schlamassel schuld; Übeltäter sind das EEG, deren Schmarotzer und die unfähigen politischen Quacksalber, die das geschaffen haben.


@Hans Diehl 23.07.2018 - 11:00

>>Überschüssiger Ökostrom ist, in Folge der Energiewende, eine logistische Möglichkeit der „Gewinnmaximierung“, so wird es auch in diesbezüglichen Untersuchungen genannt<<

??????????????

Überschüssiger „Öko“-Strom ist Folge einer untauglichen nicht verbrauchsgerechten Erzeugung!

Überschüssiger „Öko“-Strom oder allgemein formuliert, der nicht bedarfsgerecht produzierte Teilzeit- und Zufallszappelstrom ist ein Schmarotzer-Produkt, dass fast nur von der Bevorzugung lebt und zu Lasten nicht bevorzugter Erzeuger und nicht bevorzugter Stromverbraucher. Durch dieses kontra-markwirtschaftlich und volkswirtschaftlich äußerst schädliche System, werden die „konventionellen“ Erzeuger nicht in die Gewinnmaximierung, sondern in die Insolvenz getrieben, was weiteren unermesslichen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten wird.


@Hans Diehl 23.07.2018 - 11:00

>>Gewinnmaximierung in der Form, dass langzeit Lieferverträge für Strom am Terminmarkt, mit fest vereinbarten Preisen, immer dann vom kurzfristigen Spotmarkt – Handel im Viertelstundentakt – bedient werden, wenn da der überschüssige Ökostrom anfällt, und die Preise unter denen liegen, die mit dem Langzeitverträgen vereinbart wurden. Mit anderen Worten, wenn Sonne und Wind keine Rechnung schicken. Das neue Geschäftsmodell von EON mit dem vielsagenden Namen, „Netze, Handel und Vertrieb lässt grüßen<<.

??????????

Und Sonne und Wind schicken keine Rechnung, aber auch bei Solar massiver
FÖRDERUNGSABGRIFF – von 26,5 €Cent/kWh - (von den Verbrauchern zu tragende Förderung pro kWh erzeugtem EEG-Strom 2016).

DA LIEGT DIE WAHRE GEWINNMAXIMIERUNG und nicht bei irgendwelchen fantasiertem VERDACHT und VERMUTUNG!!


@Hans Diehl 23.07.2018 - 11:00

>>Im folgenden Link können Sie sehen, wie lukrativ der überschüssige Ökostrom verschenkt wird. https://www.iwr.de/news.php?id=26696

Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen in Sachen Ökostrom Überschuss<<

??????????

NEIN, Sie konnten, wie bei Ihnen üblich, ÜBERHAUPTNICHT weiterhelfen.

NUR ideologisch gesteuerter VERDACHT und VERMUTUNG aus einer EE-Postille.

>>VERDACHT: EEG-Strom wird günstig eingekauft und teuer ins Ausland exportiert
Die mit dem Export von Strom erzielten Preise lagen zudem deutlich über den Börsen-Strompreisen am Termin- und Spotmarkt. Stromeinkäufer konnten am Spotmarkt, an dem auch der Strom aus erneuerbaren Energien gehandelt wird, im Mittel für 3,78 ct/kWh einkaufen. "Es liegt zumindest die Vermutung nahe, dass auch teilweise der vom Verbraucher bezahlte EEG-Strom an der Börse von Händlern günstig eingekauft und mit erheblichen Aufschlägen ins Ausland verkauft worden ist", sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch in Münster. "Nachweisen lässt sich das allerdings nicht, denn der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass der grüne EEG-Strom an der Strombörse derzeit nur ‘herkunftsneutral‘, d.h. ohne Kennzeichnung, vermarktet werden darf", so Allnoch<<.


@ Hans Diehl 25.07.2018 - 10:39

>>Für den Ökostrom haben die Verbraucher nur deshalb über 17 Milliarden zu viel bezahlt, weil ihnen die gesunkenen Großhandelspreise für Strom nicht weiter gegeben wurden<<

???????????
Ihre BEHAUPTUNG bitte exakt und nachvollziehbar BELEGEN,

unter Angabe des Jahres, und u. a. unter Berücksichtigung abgezogener EEG-Zulage, abgezogener EE-bedingter Netzentgelte, weitere EE-bedingter Kosten, mittlerer jährlicher GROßHANDELSPREIS (nicht Börsenpreise) aus zuverlässiger Quelle z. B.: Statista, BMWi, reiner Strombezugspreis aus durchschnittlicher Strom-Verbrauchsrechnung, maßgebliche elektrische Netto-Energie-Menge aus EE-Erzeugung, ….

Gravatar: Hans-Peter Klein

Keine Bange,
mit zunehmendem Einfluss der AfD auf die Parlamente wird sie gezwungen werden, sich faktenbasiert mit den harten Argumenten für/gegen die Energiewende auseinander setzen zu müssen!

Dann ist Schluss mit hartgesottenem EIKE-Stammtisch-Populismus, dessen "Argumente" leicht auseinander zu nehmen sind wenn erst mal die Zahlen sprechen.

Es ist einfach zu durchsichtig welche eigentlichen Motive und Interessen hinter den Energiewendegegnern stehen:
Die Globalisten-Lobby aus Atomenergie und Fossile Energien.

Der "Treibhauseffekt" ist ein, wenn auch gewichtiges und drängendes Argument in der Diskussion.
Da hat sich Merkel-Links-Grün in der Tat einseitig verrannt und in die monokausale Ecke treiben lassen, mir unverständlich von Anfang an.

FÜR die Energiewende sprechen außerdem:

- die EE zählen zu den wenigen heimischen Primärenergieträgern, sie stehen uns kostenlos zur Verfügung.

- die EE schonen die natürlichen Ressourcen konventioneller Primärenergieträger.

- die EE führen langfristig in Richtung nationaler Energieunabhängigkeit.

- um die EE werden keine Kriege geführt.

u.v.v.m.

Die Realität holt uns sowieso immer wieder ein und wird uns zwingen, das Diskussionsniveau wieder deutlich anzuheben,

und das ist gut so!
MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

@ Hand Meier sagt:
Fanatikern kommt man mit Fakten nicht bei, das kann man hier sehen.
Wo Falschaussagen sich an einander reihen,
Zitat:
Es reicht eine Zahl, um den Irrsinn zu begreifen: Gut 19 Milliarden Euro haben die Deutschen vergangenes Jahr für Strom aus grünen Energien bezahlt, der am Markt nur zwei Milliarden Euro wert war. Über 17 Milliarden Euro haben die Verbraucher also zu viel bezahlt, das sind 215 Euro für jeden Bundesbürger und knapp 900 Euro für eine vierköpfige Familie.«

@ Hand Meier.
Sie müssen die Falschaussagen, oder genauer gesagt das paradoxe System verstehen, und nicht alles nachplappern, was Ihnen von den einschlägigen Medien vorgebetet wird.

Für den Ökostrom haben die Verbraucher nur deshalb über 17 Milliarden zu viel bezahlt, weil ihnen die gesunkenen Großhandelspreise für Strom nicht weiter gegeben wurden.

Schauen Sie mal hier:
http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Mehr als halbiert haben sich die Großhandelspreise für Strom, seit 2009, die EE am Spotmarkt vorrangig verkauft werden müssen, dort ohne Grenzkosten anfallen, und nach dem Merit Order Prinzip die Preise nach unten drücken. Auf Tiefstpreise drücken, mit denen dann andere lukrative Geschäfte machen.

Siehe hier: https://www.iwr.de/news.php?id=26696

Finanziert wird das mit den 17 Milliarden die die Verbraucher zu viel bezahlt haben, denn seit 2010 gilt je niedriger die Börsenpreise, sprich Großhandelspreise für Strom, desto höher die EEG Umlage.

In der Praxis sieht das wie folgt aus. Je billiger sich ein Versorger auf Grund der gesunkenen Großhandelspreisen Strom beschaffen kann, desto mehr EEG Umlage muss sein Kunde bezahlen.
Merken Sie wo der „Irrsinn“ zu suchen ist.???


Machen Sie sich mal mit der Realität vertraut, und nehmen Sie Wort für Wort das ich geschrieben habe unter die Lupe.

Dann nennen Sie bitte die Fakten, mit denen man den Fanatikern nicht bei kommt.

Ich werde Ihnen auf sachlicher Ebene Rede und Antwort stehen.

Gravatar: Martin K.

Irgendwie wie bei den Linken: Gehen einem die Argumente aus, fällt man über die Begriffe her, obwohl auch jeder Klimaskeptiker die groben Unterschied verstanden haben sollte.

Gravatar: Hans Diehl

Lieber Herr Dirks.

Ein verzweifelter Beitrag eines Nuklear Veteranen der seine Felle da von schwimmen sieht.

Dazu kommt, dass Ihre Ideologie ihnen vollkommen den Blick auf die Realität versperrt.

Zum Beispiel hier:
Egon Dirks sagt:
und ich bin der Einzige, der in Fragen (überschüssige) "Ökostrom" den Klar-Text haben will?, hab Mal vor kurzem eine E-Mail der BNA geschickt, was sie immer wieder unter "überschüssige" Ökostrom verstehen, ob sie mir in paar Sätzen das erklären können, hab eine E-Mail zurückgekriegt, ich soll mein Telefonnummer mitteilen, eine Dame wird's mir erklären, klar habe ich Danke gesagt, mir mit meiner lebenslanger Elektrolaufbahn fehlt jetzt nur noch, dass mir eine elektroahnungslose EE-Dame der BNA erklären wird, was "überschüssiger" Ökostrom ist! Zitat Ende.


Sie müssen nicht die Bundes Netzagentur ( BNA ), oder die dort beschäftigten Damen bemühen.
Lassen Sie sich an Hand von Daten und Fakten von einem „EE Matrosen“ erklären was überschüssiger Ökostrom ist, und wie ... „lukrativ der verschenkt“... wird.


Schauen Sie mal hier:
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.

Aus dem Zitat können Sie nun die Antwort, zu Ihrer Frage was ist „überschüssiger“ Ökostrom, selbst entnehmen.

Überschüssiger Ökostrom ist, in Folge der Energiewende, eine logistische Möglichkeit der „Gewinnmaximierung“, so wird es auch in diesbezüglichen Untersuchungen genannt.


Gewinnmaximierung in der Form, dass langzeit Lieferverträge für Strom am Terminmarkt, mit fest vereinbarten Preisen, immer dann vom kurzfristigen Spotmarkt – Handel im Viertelstundentakt – bedient werden, wenn da der überschüssige Ökostrom anfällt, und die Preise unter denen liegen, die mit dem Langzeitverträgen vereinbart wurden. Mit anderen Worten, wenn Sonne und Wind keine Rechnung schicken. Das neue Geschäftsmodell von EON mit dem vielsagenden Namen, „Netze, Handel und Vertrieb lässt grüßen.

Im folgenden Link können Sie sehen, wie lukrativ der überschüssige Ökostrom verschenkt wird.

https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Münster - Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.

Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen in Sachen Ökostrom Überschuss, und bin schon gespannt auf Ihre angekündigte Broschüre

Gravatar: Egon Dirks

Werter Dr. Klaus Peter Krause,...

"Eine Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik
Der Begriff „Erneuerbare“ Energien ist physikalisch falsch - Strom ist lediglich eine Form, um Energie zu transportieren - Die fünf entscheidenden Argumente gegen den EE-Strom - Sieben weitere Mängel dieses Zufallsstroms."

...jetzt habe ich zu Ihnen nur noch eine Frage: -Wem widmen Sie diese Ihre wackelige Argumentationshilfe, der AfD oder den EE-Matrosen? Wenn der AfD, dann würde ich sie (AfD) warnen, sie sollen aufpassen, in diesem "Blumenstrauß" ist, meiner Überzeugung nach, absichtlich ein Ziegel eingewickelt!
Im vergangenen Oktober mit DREI Artikeln (Google-Elektroenergetik) "Der Kern der Kritik der Energiewende-Politik", (1, 2 und 3) habe ich klar gemacht, dass diese Ihre "fünf entscheinenden Argumente..." nicht Mal für die EE-Matrosen entscheinend sind, man meint nur, man nagelt sie damit an die Tafel an, aber die EE-Matrosen, die wissen genauso wenig vom Strom, wie auch wenig vom Strom in den "Argumenten" drin ist, sie (EE-Matrosen) ignorieren, sie spucken vom hohen Berg auf diese "Argumente", sie starten hysterisch den Gegenangriff mit blödsinnigen "Fakten" von Börsenpreisen und Cente-Prozente und das, wie Papageien, hundert Mal wiederholend; wer will, kann die Artikeln durchblättern, also, für die AfD sehe ich da keine Hilfe, für die EE-Matrosen - keine "Argumente", mehr gesagt, Sie sehen sich selbst als gnadenloser Kritiker der "Energiewende", habe schon geschrieben und Sie wissen es, ich bin da absolut einer anderen Meinung, z.B., Sie finden auf einmal, dass "Erneuerbare" Energien physikalisch falsch ist, ABER mehr als10 Jahren den "überschüssigen" und "überflüssigen" Ökostrom, die alte Autobatterien als Zwischenspeicher, Anekdoten vom verschenkten ins Ausland Strom, bei sonnigen und windigen Tagen so viel Strom im Netz, wie von 22 AKWs und-und... fleißig geduldet haben, ohne sich selbst oder die Welt zu fragen, wie physikalisch ja dieser Blödsinn ist?, mehr gesagt, mir geht dieser Cente-Prozente Börsenpreis-Blödsinn zu weit, mich wundert schon nicht, dass vollendete EE-Elektrotrotteln die AfD LERNEN versuchen, was sie in der "Energiewende"-Fragen zu tun hat, scheint ist das alles so auch einprogrammiert und das nicht ohne Ihrer Hilfe und ich bin der Einzige, der in Fragen (überschüssige) "Ökostrom" den Klar-Text haben will?, hab Mal vor kurzem eine E-Mail der BNA geschickt, was sie immer wieder unter "überschüssige" Ökostrom verstehen, ob sie mir in paar Sätzen das erklären können, hab eine E-Mail zurückgekriegt, ich soll mein Telefonnummer mitteilen, eine Dame wird's mir erklären, klar habe ich Danke gesagt, mir mit meiner lebenslanger Elektrolaufbahn fehlt jetzt nur noch, dass mir eine elektroahnungslose EE-Dame der BNA erklären wird, was "überschüssiger" Ökostrom ist!

Hab mir vorgenommen, ich schreibe im Winter ein Artikel oder Broschüre "Die deutsche Energiewende. Was war das?" und das aus Sicht ELEKTRO. Und der Rote Faden soll sein, die deutsche Energiewende war weltweite Demonstration unserer katostrophalen deutschen elektroenergetischer Unbildung, vor allem die Rolle der deutschen Doktoren-Professoren in diesem "Energiewende"-Schwachsinn, die sich nicht Mal in Sachen Energie, Strom, Leistung, Stromproduktion und Stromverbrauch irgendwie auskennen! Sie, werter Dr. Krause, können ABER ruhig weiter bis-bis die toten Vögel und Fledermäusen beweinen, aber in keinem Fall, irgendwas gegen den Börsenpreis haben...

Beste Grüße.

Gravatar: caesar

Wir müssen die ersten größeren blackouts abwarten.Vorher ist die breite Masse nicht überzeugbar.Nur durch Schaden wird man klug.Manche nicht mal dadurch.

Gravatar: Hans Diehl

Michael Löhr sagt:
Und was erhält der Windmüller, wenn z.B. seine Anlagen nur dumm in der Landschaft rumstehen, wie ich in den letzten 2 Wochen von Sylt aus beobachten konnte. Trotz bester Windbedingungen (Windstärke 3-4 an 80 % der Tage, sowie Windstärke 6-7 an 20 % der Tage), standen die Windmühlen zwischen Niebüll und Husum die meiste Zeit.


@ Michael Löhr
Da beobachten Sie ein lobbyistisches „Meisterwerk“ seitens der konventionellen Stromwirtschaft, zum Nachteil der Energiewende, und der gesteckten Klimaziele.

Bis 2009 wurde den Versorgern der Wind und Sonnenstrom, anteilmäßig zwingend zugeteilt.

Der Wind und Sonnenstrom war somit weg, sprich im Handel, und konventionell musste angepasst werden. Je mehr der Wind wehte und die Sonne schien, desto weniger – z.B Kohlestrom – wurde nachgefragt.
Auf Drängen der konventionellen Seite, kam 2010 die EEG Neuordnung, deren Folgen das IWR hier treffend deutlich macht.

https://www.iwr-institut.de/de/presse/presseinfos-energiewende/erneuerbare-energien-werden-subventioniert-staat-zahlt-keinen-cent
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise. Weil die Börsen-Strompreise durch den Verkauf des EEG-Stroms teilweise auf Rekordtiefs sinken, profitieren zwar die Großabnehmer und die Industrie, gleichzeitig steigen die Differenzkosten zu den Vergütungspreisen und letztendlich steigt dadurch die EEG-Umlage Zitat Ende.


Fazit: Konventionell wird seit 2010 wieder voll drauf los produziert, und lukrativ exportiert.
Siehe hier: https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Stromexport: Deutschland erzielt Rekordeinnahmen.

Und hier:
https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/

Wir verdrängen bei unseren Nachbarn mit dem lukrativen Export deren Dreckschleudern, der Dreck – allerdings auch die Gewinne – bleibt bei uns, und wir müssen uns vorhalten lassen, dass wir trotz Energiewende die Klimaziele verfehlen.

Ich hoffe Sie können meinen Ausführungen entnehmen, warum die Windräder trotz bester Bedingungen stehen.

Gravatar: Hans Diehl

Michael Löhr sagt:
Nur mal eine kurze Frage. Wenn der Durchschnittspreis im Jahr 2016 z.B. auf 2,5 oder 3 ct/kWh fällt, was erhalten dann der Windmüller oder der Solarmüller für die kWh?

@ Michael Löhr.

Die Solar und Windmüllers werden mit der EEG Umlage relativ teuer bezahlt.

Relativ teuer, aber nur für 33% unseres Strombedarfs. Dafür haben sich aber die Preise für die restlichen 67% des konventionellen Anteils halbiert, wie die Grafik zeigt.

Halbiert, weil Wind und Sonnenstrom an der Strombörse vorrangig verkauft wird und den Preis bestimmt


Dazu müssten Sie sich mit dem Merit Order Effekt, dem Preisfindungssystem vertraut machen.

Siehe hier: https://photovoltaiksolarstrom.com/photovoltaiklexikon/merit-order-effekt/

oder hier: https://www.google.de/search?q=merit+order&oq=merit+order&aqs=chrome..69i57j69i59l2j35i39j69i59j0.4801j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Gravatar: karlheinz gampe

Auszug aus Email Newsletter Rohstoff Giganten

Zukunftsmarkt Energie-Branche: Die TOP 10 Langfrist-Prognosen

Die versierten Energie-Experten von Daten- und Research-Gigant Bloomberg, einem der führenden Analysehäuser, haben es in sich. Dieses Mal werfen die Experten einen weiten Blick in die Zukunft und legen ihre Top-Prognosen für die Energiebranche im Jahr 2050 vor. Diese interessanten Ausblicke will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Schauen Sie sich an, welche Mega-Trends und Entwicklungen Bloomberg sieht:

Der Boom von Erneuerbaren Energien setzt sich fort: Bis 2050 werden 50% der globalen Energie-Produktion von Solar und Wind erzeugt. Fallende Kosten und der Batterie-Boom sollen dies möglich machen.
Solar-Energie auf der Überholspur: Kosten für eine durchschnittliche Solaranlage werden um 71% fallen, Kosten für Wind-Energie gehen um 58% zurück, wodurch die Wettbewerbsstärke weiter zunimmt.
Preise für Lithium-Ionen-Batterien fallen bis 2030 um 66% und kurbeln Energie-Wende mächtig an.
Batterie-Revolution der wahre "Game Changer": Die Kosten für Batterien fallen bis 2050 nochmal um weit über 70%. So werden Batterien auch eingesetzt, wenn keine Sonne scheint und der Wind fehlt.
Bereits heute sind Solar- & Wind-Energie günstiger als der Bau von neuen Gas- & Kohle-Kraftwerken.
Verlierer: Anteil von Kohle an der globalen Energie-Produktion fällt von 38% auf nur noch 11% in 2050.
Gas-Konsum fällt in Europa bis 2050 dramatisch, boomt dafür massiv in China und Indien.
Globale Öl-Nachfrage wird erst in den 2030er Jahren seinen Hochstand erreichen.
Elektroautos werden 2050 knapp 10% der globalen Energie-Produktion nachfragen.
Verkäufe: Globaler Marktanteil von Elektroautos steigt bis 2050 von unter 2% (aktuell) auf über 50%.
Natürlich hat niemand auf der Welt eine Glaskugel und kann in die Zukunft sehen. Sie sehen mit diesen interessanten Langfrist-Analysen aber klar, wo der Makro-Trend hinläuft. Wir werden von der Revolution in der Energiebranche stark mit profitieren, während der traditionelle Rohstoff-Konsum natürlich weiterlaufen wird.“

Soweit Oliver Groß mit dem Blick auf die langfristigen Prognosen der Energiebranche.

Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Redaktion „Rohstoff-Giganten“

Gravatar: Michael Löhr

Toller Link, Herr Diehl

http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Nur mal eine kurze Frage. Wenn der Durchschnittspreis im Jahr 2016 z.B. auf 2,5 oder 3 ct/kWh fällt, was erhalten dann der Windmüller oder der Solarmüller für die kWh?

Und was erhält der Windmüller, wenn z.B. seine Anlagen nur dumm in der Landschaft rumstehen, wie ich in den letzten 2 Wochen von Sylt aus beobachten konnte. Trotz bester Windbedingungen (Windstärke 3-4 an 80 % der Tage, sowie Windstärke 6-7 an 20 % der Tage), standen die Windmühlen zwischen Niebüll und Husum die meiste Zeit.

Und wenn Sie mir das ehrlich beantworten können, was die Windmüller so bekommen, können Sie sich das Märchen von den ach so niedrigen Börsenpreisen sparen, weil die Strombörse im Gegensatz zu den anderen Börsen eben kein Abbild der Realität ist.

Wenn es so wäre, wäre es mir lieber. Denn wenn die Windmüller nur für produzierten Strom Geld bekommen würden bzw. zum Börsenstrompreis, z.B. die genannten 2,5 bis 3 ct/kWh, hätte sich deren Geschäftsmodell schon lange erledigt.

Gravatar: Hans Diehl

Hand Meier sagt.
und trotzdem behaupten hier Spezialisten, alles sein umgekehrt.


@ Hand Meier.
Zur Erinnerung, Sie leben glücklicherweise in einem demokratischen System.

Da hat eine Mehrheit die Energiewende beschlossen. Wenn bei einer „Wende“ alles so bliebe wie es war, wäre es keine Wende.

Sie zählen hier auf was sich für Sie als unangenehm gewendet hat, weil Sie eventuell Aktien einer der 4 Großen gesammelt haben, die Spezialisten zählen auf, was sich im Sinne der Energiewende positiv verändert hat. Zum Beispiel, dass die Großhandelspreise für Strom sich mehr als halbiert haben, die normal sterblichen Verbraucher nur leider davon nicht ab bekommen.

Wo sagt den da einer alles wäre umgekehrt. Die Spezialisten sagen lediglich es ist Vieles anders, und zählen das Positive an der Energiewende auf, das Sie scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

Gravatar: Hand Meier

Was Merkels Energiewende anrichtet
https://www.google.com/search?q=rwe+aktie&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b-ab
ist zu sehen
https://www.google.com/search?client=firefox-b-ab&ei=KGZQW8j3CZKjwALHiYjoDA&q=EnBw+aktie&oq=EnBw+aktie&gs_l=psy-ab.12..0i67k1j0j0i7i30k1j0l3j0i30k1l4.214132.222369.0.226257.7.7.0.0.0.0.108.697.4j3.7.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.7.689...38j0i13k1.0.ey0uWjkmWpc
oder auch hier
https://www.google.com/search?client=firefox-b-ab&ei=C2dQW6mxD9DfwAKxr7zYDg&q=Eon+aktie&oq=Eon+aktie&gs_l=psy-ab.12..0i131i67k1j0i7i30k1j0l3j0i7i30k1j0l4.75215.78391.0.82111.7.6.1.0.0.0.111.605.2j4.6.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.7.618...38j0i13k1j0i67k1.0.as-SDyjIEfA
gleichzeitig ist auch das Tatsache
https://www.google.com/search?client=firefox-b-ab&ei=XmdQW9-TD8fLwALW34jADQ&q=solarworld+aktie&oq=Slar+aktie&gs_l=psy-ab.1.3.0i13k1l3j0i7i10i30k1j0i13k1l2j0i13i30k1l4.77530.80613.0.84966.7.7.0.0.0.0.173.749.4j3.7.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.7.744...38j0i7i30k1j0i67k1j0i10k1.0.Tn6zM5blmO0
und trotzdem behaupten hier Spezialisten, alles sein umgekehrt.
Warum tun sie es? Sind es Träumer einer Vision https://www.n-tv.de/wirtschaft/Prokon-Glaeubiger-erhalten-Geld-article16455081.html
die alle Fakten nicht wahr haben wollen?

Gravatar: Hans Diehl

Hand Meier sagt.
Die deutschen Strompreise zählen mittlerweile zu den höchsten in Europa, und steigen jährlich automatisch weiter.

@ Hand Meier.
Und wieder sind Sie nicht ganz im Bilde, oder es passt einfach nicht in Ihr Konzept.
Sie müssen auch dazu sagen, dass die hohen Strompreise nur für die normal sterblichen Verbraucher gelten.

Schauen Sie mal hier:
https://www.t-online.de/finanzen/energie/id_66145756/strompreise-fuer-unternehmen-so-billig-kann-deutscher-strom-sein.html
Zitat: Deutscher Strom kann richtig billig sein - wenn man ein Unternehmen ist. Über Strompreise von 25 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und mehr, wie sie Privathaushalte zahlen müssen, können Firmen nur lachen. Kleinere Unternehmen zahlen oft nur 12,8 Cent/kWh - und selbst diese schauen neidisch auf die Großindustrie, die ihren Strom schon für knapp 6,4 Cent/kWh bekommt.Zitat Ende.


Und wie die Großhandelspreise gesunken sind, ohne dass der normal sterbliche Verbraucher was ab bekommen hat , sehen Sie im folgenden Link.

http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png



Hand Meier sagt:
und die Kursverluste der Energie-Erzeuger gehen in die zig Milliarden, die Aktionäre dieser Stromkonzerne sind zum größten Teil Kommunen, deren Kapital politisch vernichtet wurde, und Sie tanzen dazu in heller Freude. Entweder sind Sie ein Naturtalent was Null durchblickt oder oder es ist noch schlimmer.


@ Hand Meier
Die Kursverluste der konventionellen „Erzeuger“ , das ist richtig. Das zeigt, dass die Erzeugung aus den Erneuerbaren unschlagbar billig wird, man muss sie nur logistisch nutzen.

Deshalb werden ja auch immer mehr konventionelle Erzeuger zu Händlern, und nutzen die Phasen wo Sonne und Wind keine Rechnung schicken. Die neue EON Netze, Handel und Vertrieb lässt grüßen.
Andere machen das ähnlich siehe hier:
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.


Auf mein „Naturtalent“ zu kommen. Im Gegensatz zu Ihrem ist das Realität bezogen.

Gravatar: Heinz Becker

@Hans-Peter Klein 18.07.2018 - 22:11

Auf welcher Seite im Handbuch für Foren-Trolle haben Sie noch einmal schnell nachgelesen?

Herr Klein, was Sie hier von sich geben, tut wirklich weh. Vielleicht sollte ich mich mit Schmerzensgeld-Forderungen an die Betreiber von freiewelt.net wenden - ich kann es ja zumindest einmal versuchen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Heinz Becker
Irgendwie tun Sie mir leid, der fatalistische Nihilismus Ihrer Zeilen muss allerdings andere Gründe haben außerhalb vom Kontext Energiewende.

Mein Engagement für die Energiewende verstehe ich jedenfalls auch als einen Einsatz für mein Vaterland, die deutsche Kultur und für uns Deutsche und er bestärkt mich im Glauben an das Gute.

Wenn das bei Ihnen nun als Zynismus rüber kommt, dann kann ich nichts dafür. Ich schreibe Ihnen was ich denke und fühle.
Ich kann nicht anders und wünsche Ihnen alles Gute.
MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

Hand Meier sagt:
Es handelt sich also um vorsätzlichen politischen Betrug mit jährlich zig Milliarden € Kosten die der deutschen Bevölkerung zwangsverordnet werden, und das muss beendet werden.


@ Na dann mal los Herr Meier. Sorgen Sie mal dafür, dass die niedrigen Strompreise, die wegen der vorrangigen Einspeisung der Erneuerbaren zu Stande kommen, auch bei der deutschen Bevölkerung ankommen.

Schauen Sie mal im folgenden Link, wie die gesunken sind.

http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Gravatar: Hand Meier

@ Herr Diehl

Sie machen wohl Witze
„@ Hand Meier.
Sie sind da nicht so ganz im Bilde. Es entstehen nicht „höhere Kosten“ sondern höhere Gewinne.“

Die deutschen Strompreise zählen mittlerweile zu den höchsten in Europa, und steigen jährlich automatisch weiter, und die Kursverluste der Energie-Erzeuger gehen in die zig Milliarden, die Aktionäre dieser Stromkonzerne sind zum größten Teil Kommunen, deren Kapital politisch vernichtet wurde, und Sie tanzen dazu in heller Freude. Entweder sind Sie ein Naturtalent was Null durchblickt oder oder es ist noch schlimmer.

Wenn ich mir die Jubel-Schreibereien für den Merkel-Blödsinn überfliege, bin ich froh kein abhängiger Zeilenknecht zu sein.
MfG

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Falsch, Herr Mueller. Der Terminus "Energie" ist in der Thermodynamik (= klassisches Teilgebiet der Physik) eine Prozessgröße. Der Terminus "erneuerbar" ist dem physikalischen Terminus Energie hier lediglich als Adjektiv hinzugefügt, um ihn genauer zu spezifizieren, Aber genau diese Spezifizierung ist physikalisch falsch, denn nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik dissipiert jede Energie im Umwandlungsprozess teilweise und ist damit nicht vollständig zurückzugewinnen. "Erneuerbare Energie" ist also eine physikalische Unmöglichkeit. Nichts anderes sagt der Text von Herrn Krause aus.

Gravatar: Heinz Becker

@HPK:
"Ich bin mit Spaß und Engagement bei der Sache, Blick nach vorne auf das Solare Zeitalter gerichtet."

... und zeigen mal wieder, dass Sie von Energieversorgung, Technik, Ökonomie und Naturwissenschaften keinerlei Ahnung haben. Herrschaftszeiten, Leute wie Sie vernichten die Zukunft meiner Kinder! Ich könnte platzen ob so viel blanker und wenig intelligenter Ideologie.

Ein Grund mehr, nie wieder etwas für die Deutschen und deutsche Firmen zu tun.

Gravatar: Hand Meier

Es gibt noch weitere gute Berichte, die sich auf die Tatsachen einlassen, statt zu spekulieren.
Umso alberner kommen mir die Propagandisten der „Merkel`schen Wenden“ vor, die ja so indoktriniert sind wie das Funktionärs-Personal der SED.
Auch dieser Bericht https://www.eike-klima-energie.eu/2018/07/18/energiewende-wendeenergie-halbjahresrekord/
beruht auf Tatsachen, die beweisen wie grundsätzlich falsch dieses Kartell-Gesetz EEG ist, was jeweils 20 Jahre Vorrang, bei hoher Fest-Vergütung ohne bedarfsgerechter Verwertbarkeit des „angeblichen Klima-Rettungs-Stroms“, als Privileg der Günstlings-Politik, betrifft.
Es handelt sich also um vorsätzlichen politischen Betrug mit jährlich zig Milliarden € Kosten die der deutschen Bevölkerung zwangsverordnet werden, und das muss beendet werden.

Gravatar: Hans Diehl

Hans Meier sagt:
Dazu fällt auch noch eine volkswirtschaftliche Tatsache auf, es entsteht keine produktive Wertschöpfung, in dem zu geringeren Kosten, also durch Einsparungen ein marktwirtschaftliches Wachstum eintreten kann, sondern es entstehen „nur höhere Kosten“ die dann im jährlich steigenden Strompreis vorliegen.


@ Hand Meier.
Sie sind da nicht so ganz im Bilde. Es entstehen nicht „höhere Kosten“ sondern höhere Gewinne.

Schauen Sie mal hier:
http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Höhere Gewinne, bei all denen die die durch die Erneuerbaren gesenkten Großhandelspreise für Strom nicht an ihre Kunden weiter geben, sondern jährlich so gar noch die Preise erhöhen, unter dem Deckmantel der Energiewende.

Gravatar: Hand Meier

Alles richtig Herr Dr. Krause.
Dazu fällt auch noch eine volkswirtschaftliche Tatsache auf, es entsteht keine produktive Wertschöpfung, in dem zu geringeren Kosten, also durch Einsparungen ein marktwirtschaftliches Wachstum eintreten kann, sondern es entstehen „nur höhere Kosten“ die dann im jährlich steigenden Strompreis vorliegen.
Der ökonomische, planwirtschaftliche Irrsinn der Energiewende-Politik hat in Deutschland schon jetzt großen Schaden verursacht, weil er gegen alle Prinzipien eines sinnvollen Wirtschaftens verstößt.
Auch eine unsinnige Erweiterung der Stromnetze kann keinen Wechselstrom speichern oder die Balance von Leistungs-Einspeisung zur momentanen Leistungs-Entnahme, als Netz-Problem lösen.
Industrien, die auf preiswerte elektrische Energie als Großverbraucher angewiesen sind, wie z. B. Thyssen-Edelstahl, sind zum nahegelegenen Kernkraftwerk in Finnland abgewandert und andere werden das Land, mit der dümmsten Klima-Lügen-Regierung, ebenfalls verlassen.
In Wahrheit steht der deutschen Werte schöpfenden, produktiven Wirtschaft ein Schrumpfungs-Prozeß bevor, der durch eine „grüne Politik“ mit einer „grünen Kanzlerin“ eingeleitet wurde.
Immerhin kritisiert die AfD dieses „grüne Lügen-Projekt“ der Klima-Kanzlerin als neue Volkspartei, und echter politischer Alternative für Deutschlands Zukunft https://www.youtube.com/watch?v=J7oYR6Na4zw

Hört man das Geschrei gegen den AfD-Redner im Bundestag, hat man die grünen Fanatiker und Zerstörer akustisch vor sich.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Hatten Sie gerade Veteranen-Stammtisch ?

Ach war'n das noch gute, alte Zeiten, damals, als die Schlote noch rauchten, die AKWs brummten und die Big-4 das große Sagen hatten.
Jedes grüne Aufmucken konnte noch im Ansatz ausradiert werden wegen dem ungebrenzten Markt- und damit Machtmonopol der 4 großen Riesen.

Und heute schwimmen denen, samit ihren Veteranen-Vereinen, zunehmend die Felle davon und dann wird halt gegen geholzt , mit Klischees, Behauptungen.

Aber wir haben ja Meinungsfreiheit und auch Sie, vom Veteranen-Verein "Zeche Atomia",
dürfen sich hier auf diesem Meinungsforum mal so richtig auskotzen und alte Zeiten hochleben lassen.
Irgendwie und irgendwo müssen ja auch Sie Ihren Frust loswerden wenn Sie nur noch zuschauen können, wie eine neue Generation an Ihnen vorbei zieht, mit neuen, besseren technologischen Innovationen.

Die EE sind (!) Erneuerbar, im Gegensatz zu den KE den Konventionellen Energien, denn:

Die KE sind begrenzt verfügbar und werden bei der Umwandlung irreversibel verbraucht. Jedes kg Uran, Öl, Kohle, Gas das zur Stromerzeugung verwendet wird ist irrversibel weg.

Die EE hingegen werden rund um die Uhr von der Sonne neu zur Verfügung gestellt, nichts wird dabei verbraucht, die Vorräte stehen solange unbegrenzt zur Verfügung bis irgendwann in paar Milliarden Jahren das atomare Feuer der Sonne zum erliegen kommt und sich die Sonne zu einem roten Riesen aufbläht.
Dies als Nicht-Erneuerbar darzustellen ist reine Haarspalterei.

EE-Strom ist in Kombination mit Speichertechnologien, Smart-Grid Technologien und schnell regelbaren KE zuverlässig, wir brauchen diese KE in der Übergangsphase bis 2050 zur Regelung der Residuallast, die von Jahr zu Jahr kleiner wird.

Die Regelbarkeit von Steinkohle und Gaskraftwerken war noch nie und stellt weiterhin kein technisches Problem dar und genau das ist auch ihre Aufgabe, dafür sind sie da.

Der Satz:
"Diese „Stromfabriken“ stehen zwischen 80 und 90 Prozent der Zeit eines Jahres still."

ist eine klassische Falschaussage, das ist Fake-News pur.

Es ist diese ewige Mischung Ihrer unausgegorenen Halbwahrheiten bis hin zu echten Fake-News die sie hier munter verbreiten.

Ich kann nur hoffen das mich die Dynamik bei PV, Wind, Wasserstofftechnik, moderne Speichertechnologien, u.v.m. vor Alterssenilität und Alterstarrsinn noch lange bewahren werden, denn:
Ich bin mit Spaß und Engagement bei der Sache, Blick nach vorne auf das Solare Zeitalter gerichtet.

MfG, HPK

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