Afghanen wollten “Lebenswandel” der Tochter nicht akzeptieren
Dringend tatverdächtig sind die Eltern, eine 34-jährige Afghanin und der 39-jährige Vater, ebenfalls Afghane. Beide sitzen bereits in Untersuchungshaft, ihnen wird von der Staatsanwaltschaft Totschlag vorgeworfen. Motiv für das mutmaßliche Verbrechen an der 15-Jährigen, die am Montagabend gegen 18.00 Uhr leblos am Wormser Rheinufer vorgefunden wurde, könnte der “Lebenswandel” des Opfers gewesen sein, das vermutet zumindest die Polizei.
Gegen den Vater wurde bereits ermittelt
Die afghanische Familie ist bereits im Vorfeld unangenehm aufgefallen: Gegen den Vater soll bereits wegen Körperverletzung und häuslicher Gewalt ermittelt worden sein. Die Ermittlungen gegen die Eltern (der Vater hat eine Aufenthaltsgenehmigung, die Mutter eine Niederlassungserlaubnis) dauern noch an, beide wollten sich zu den Vorwürfen noch nicht äußern.
Mutter beschuldigte den Vater des Mädchens
Die Mutter, die zusammen mit ihrer Tochter im 120 Kilometer entfernten Pirmasens wohnt, hatte sich bereits am Montagabend bei der Polizei gemeldet und ihren Mann, von dem sie getrennt lebt, des Verbrechens an der gemeinsamen Tochter beschuldigt.
Kommentare zum Artikel
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Bild schreibt heute:
"Das Mord-Drama von Guben! Die 14-jährige Zibiah wurde von ihrem Stiefvater mit einem Messer getötet! Jetzt kommen neue Details zur schrecklichen Tat ans Licht."
Offenbar wieder ein derartiges Drama, bei dem ein Kind totgemacht wurde.
Was für eine erbärmliche "Demokratie" wo solche Täter nicht ausgewiesen sondern beschützt werden. Sie haben ja angebliche als Gäste in Deutschland die gleichen Rechte wie jeder Deutsche. Ungeheuer.Die Verantwortlichen gehören alle vor Gericht und entlassen.
Pfui Deibel
Der Islahm gehoert in die Wueste. Der politische Islahm in den Knast. An der Grenze sollte ein Toleranztest stattfinden, es gibt fuer jeden ein Schmalzbrot, wer ablehnt wird nicht reingelassen.
Wie krank im Kopf ist ein Vater, welcher sein Kind ersäuft.
Aber ja, der Islam soll angeblich zu Deutschland gehören.
„Ehrenmord “wegen Lebenswandel”: Afghanen sollen 15-jährige Tochter getötet haben“ ...
Ja mei: ... „Es gibt Begriffe im feministischen Diskurs, deren bloße Erwähnung schon reicht, um Konflikte auszulösen. „Sexarbeit“ ist so einer. „Non-binär“ darf ebenso nicht fehlen. Und auch der Begriff „Ehrenmord“ gehört auf diese Liste.
Seit Jahren schon streiten sich Akteur*innen inner- und außerhalb der feministischen Diskurse, welches Gewicht einer Kritik des Phänomens beikommen soll und darf. Wollen jene, die Fälle von „Ehrenmord“ thematisieren nicht eigentlich vom deutschen sexistischen Normalzustand ablenken? Verteilen die, die ausgerechnet gegenüber einer der schlimmsten Formen männlicher Gewalt die Augen verschließen, nicht eine Art Kultur-Rabatt?“??
https://www.gwi-boell.de/de/2018/11/01/fuenf-fakten-ueber-ehrenmorde
Verbot unsere(?) nach(?) wie vor(?) heißgeliebte(?) Göttin(?) und Allmächtige(?) derartige Fragen nicht aber ´explizit`, indem nach Schäuble (CDU) und Wulff (CDU) auch ´sie` - als deren scheinbare ´Gura` - einsah und feststellte:
„Der Islam gehört zu Deutschland!“???