Ehe, Schwule und die Gehirnwäsche

Veröffentlicht:
von

Das Ergebnis der kroatischen Volksabstimmung ist eigentlich eine absolute Selbstverständlichkeit. Zwei Drittel sagten dabei, dass Ehe eine Sache zwischen Mann und Frau ist. Vor kurzem wäre niemand irgendwo auf der Welt überhaupt auf die Idee gekommen, über so evidente Fakten Referenden abzuhalten.

Dennoch sind diese notwendig geworden – auch für andere Länder. Denn noch nie sind veröffentliche und öffentliche Meinung so total auseinandergeklafft. Auch hierzulande denunzieren fast alle Medien, linke Politiker und einige Universitäts-Dummköpfe gehirnwäscheartig seit einigen Jahren die klassische Sicht der Ehe als faschistisch und eine Untat gegen Homosexuelle.

Was für ein Unsinn! Vielmehr geht es darum, dass Ehe nur dann Förderung verdient, wenn sie Kinder produziert, die wichtigste Investition sterbender Gesellschaften. Mit dem Kindermachen tun sich aber Schwule noch immer verdammt schwer.

Weiterlesen auf: anderas-unterberger.at

 

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Laszlo Nagy

Luky guy bist krank! Unheilbar!

Gravatar: aLuckyGuy

Ich halte diese ewige "heilige und natürliche Ehe" Gerede und für reinen Schwachsinn. Auch das Schwule keine Kinder bekommen könnten zeigt allenfalls die Frauenverachtende Haltung mancher Leute. Denn Lesben können sehr wohl Kinder bekommen und sie tun dies auch. Mal ganz davon abgesehen das auch Schwule sehr wohl in der Lage sind Kinder zu bekommen und dies auch tun. Wer sagt eigentlich das dazu eine Ehe notwendig ist? Die allermeisten Schwulen und Lesben kümmern sich doch nicht im Geringsten um gesetzliche Regelungen. Sie fragen auch nicht erst alle konservative Politiker was sie tun dürfen. Nein, sie machen es einfach. Insofern geht es bei der Homoehe und dem Adoptionsrecht auch nicht um eine Änderung der Realität sondern allenfalls um ein Gesetzeswerk, das die bereits bestehenden realen Verhältnisse wiederspiegelt.

Gravatar: Chrestianer

Derselbe nicht so freie Freigeist, der bei blu-news die Christen aus der AfD werfen möchte? Michael Schmidt-Salomon und die Giordano-Bruno-Stiftung hätten wahre Freude an Ihnen...

Gravatar: Crono

Der Do.De. ist wieder am geistfreien Werk. Ergebnis? Wie zu erwarten gewesen war. (( :-) ))

Gravatar: Freigeist

Die Riege um Hitler herum waren Christen, bis auf einen. Pfui Teufel :-))

Gravatar: Jaques LeMouche

Diejenigen, die der politisch-mediale Komplex Faschisten nennt, die aber National-Sozialisten waren, waren NICHT homophob! Sie wurden von ihren Gegnern lange als Schwulentruppe verspottet. Der bekennende Schwule Göring wäre heute mit seinem Outfit beim Marsch auf die Feldherrnhalle 1923 (schwarzer Gummimantel) sicher der Renner jeder CSD-Parade. Und während des Uniformverbots traten die SA-Trupps in Unterhosen und mit freiem Oberkörper auf. Und der erste der sinngemäß sagte, er sei schwul und das wäre gut so, war SA-Führer Ernst Röhm.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang