Von Holger Douglas
Die Dunkelflaute geht weiter. Winterlicher Hochdruckeinfluss bringt graues, trübes Wetter und kaum Wind. Das ist schlecht für Deutschland, denn das Land leidet unter der Energiewende. Einige glauben, man könne ein Industrieland mit Strom aus Wind und Sonne versorgen und sehen sich hierbei aus komplett unerfindlichen Gründen in einer absoluten Vorreiterrolle. Die ganze Welt würde auf sie schauen und es dann nachmachen. Übersehen wird dabei aber gerne vollkommen, dass die Welt längst lauthals über die tonangebenden Köpfe im alten Germanien lacht. Dummerweise haben diese wenigen Personen an den politischen Schalthebeln des Landes durchsetzen können, sämtliche Kraftwerke abzuschalten und zu zerstören, um sie für das zukünftige Wiederhochfahren nach einem möglichen Politikwechsel gleich komplett unbrauchbar zu machen.
Das alles führt zu der spannenden Frage, wie lange so etwas gut gehen kann. Gerade Herbst / Winter mit ihren jahreszeitlichen langen Hochdruckphasen bieten einen interessanten Test. Gut für die politischen Akteuere, dass jetzt während der Feiertage der Bedarf nicht allzu hoch ist, da geht der Strommangel gnädig mit Deutschland um. Die Daten zeigen: lediglich um die Mittagszeit kam in den vergangenen Tagen ein wenig Strom von den 3,7 Millionen Photovoltaikanlagen im Land, die gelben Hütchen in der Grafik. Knapp 15 GW elektrische Leistung am Freitagmittag und am Samstagmittag jeweils um 12:00 Uhr. Die Windräder drehten kaum, entsprechend wenig Leistung kam von ihnen: 1 GW am Freitag um 12:00 Uhr und 1,4 am Samstag um 12:00 Uhr, zeigen die blauen Hügel an. Die Masse des Stromes stammt aus den bösen fossilen Kraftwerken in Grau. Die rote Linie ist der Verbraucht; die Differenz wird durch Import geschlossen. Und der ist teuer.
Agora-Energiewende
Ohne erhebliche Stromimporte aus dem Ausland wäre es dunkel geworden. 8,58 GW/h wurden am Freitagabend importiert zu einem Preis von 151,8 € pro Megawattstunde. Am Samstagnachmittag gar 9,14 GW/h am zu einem Preis von 143,25 € pro Megawattstunde.
Agora-Energiewende
Die Börsen-Strompreise kletterten wieder auf 158,40 € pro Megawattstunde am 27. Dezember um 18:00 Uhr. Die orange Linie zeigt den Preis des Stroms von kommenden Tag; die rote Linie der Preis des Vortags. Die grüne Fläche ist die Menge des grünen Stroms; die graue Fläche die konventionell erzeugte Strommenge. Fazit: Ohne Kohle nix los. Jedes weitere abgeschaltete Kohlekraftwerk führt das System in die Gefahrenzone.
Die folgende Grafik der Electricity maps zeigt den geringen Anteil der sogenannten „Erneuerbaren“ an der Stromproduktion. Die grauen Flächen stellen die jeweilige installierte Leistung dar und sind gleichzeitig die Antwort an die Energiewende-Geistesgröße Claudia Kemfert, warum auch 100.000 Windräder das Problem nicht lösen: Ohne Wind helfen auch stillstehende Windräder nicht.
Abhilfe ist in Sicht: Für die Nacht zum Donnerstag deutet sich ein Sturmtief über dem Norden an. Es gibt also wieder Wind – leider wohl nur in der Nacht. Tagsüber legt sich der Wind wieder.
Also: Nachts die Waschmaschinen und Backöfen anwerfen, wenn Strom vorhanden ist. Das nennt man angebotsabhängig, so Sylvia Kotting-Uhl, die ehemalige Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im April 2021. „Die Zukunft wird flexibler sein“, schleuderte die Unglückselige der AfD im Bundestag entgegen, „spannender, ja, auch anspruchsvoller: nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientiert…“. Die ist nach 16 Jahren im Bundestag längst draußen und wird nicht von Altersarmut ereilt werden.
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Kommentare zum Artikel
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@ Ernst-Friedrich Behr 11.01.2025 - 19:19
Erkennen müssen Sie schon selbst.
Aber selbst wenn ich Sie mit der Nase drauf stoße, würden Sie noch fragen "Wo ist denn da ein Angriff gegen die Person ?".
Ergo : Beenden wir die Diskussion, es bringt nichts.
MfG, HPK
P.S.: Die Karawane ist schon längst weiter gezogen.
Die Lastabdeckung (Verbrauch) durch Erneuerbare im bundesweiten öffentlichen Stromnetz lag bei > 100 % am:
- 01.01. auf 02.01 bei über 22h
- 06.01. bei 3 h
- 07.01 bei 3 h
Das ist der kleine Unterschied zu Ihrem einmaligen Momentanwert vom 27.12 um 12:00.
Herr Klein, Sie schreiben (am 05.01. um 21.55 Uhr):
"Sie fragen mich zum 100 + x-ten Mal "Kennen Sie den Grund?" für einen Momentanwert von 41 % an der EE-Erzeugung mittags um 12:00, ..."
Den Grund für den armseligen Anteil von Wind und Sonne an der Leistungsabdeckung am 27.12.2024 mittags um 12.00 Uhr habe ich genau einmal erfragt. Wo sind die anderen 99 + x Fragen nach dem Grund?
Sie schreiben weiter unten:
"..., dass Sie sich wie gewohnt Angriffe gegen die Person nicht verkneifen können."
Angriffe gegen die Person? Wo?
E. F. Behr schreibt.
Aha, und allein die Summe der installierten Leistung in Wind und Sonne ist derzeit mit ca. 140 GW mehr als doppelt so hoch wie die von Ihnen genannte Netzhöchstlast am 27.12.
So nennen Sie also bitte den Grund, sonst bleibt es bei meinem eigenen, unabhängigen Urteil: Armselig, denn ich bin ja durchaus ein geneigter Leser, aber nur 39 %? Sie wissen ja, die Netzlast muss zu jeder Zeit zu genau einhundert Prozent durch Erzeugung abgedeckt werden, sonst bricht das Netz zusammen (Schwarzfall, oder neudeutsch/denglisch: Blackout).
@ E.F. Behr
Na und…. hatten wir denn einen Blackout ?? Sollen wir ihrer Meinung nach, auf 39% billigen Strom ohne Rohstoffkosten verzichten, weil gerade mal nur 39% der installierten Leistung zur Verfügung war.
Wissen Sie wie viel der installierten, fossilen Leistung immer am Netz ist, und warum nicht „Alle“ ??
@ Ernst-Friedrich Behr 05.01.2025 - 20:13
Sie fragen mich zum 100 + x-ten Mal "Kennen Sie den Grund?" für einen Momentanwert von 41 % an der EE-Erzeugung mittags um 12:00, den Sie persönlich für "armselig" halten.
Ja klar kenne ich den Grund, Sie auch, warum fragen Sie mich dann ?
Wo kein Wille zum Verstehen, da kann es kein Verstehen geben was erklärt, dass Sie sich wie gewohnt Angriffe gegen die Person nicht verkneifen können. (*)
MfG, HPK
P.S.: Sie liefern perfekte Vorlagen für subjektive Bewertungen Ihres Kommentars, mit dem Unterschied ich mir diese hier verkneife.
Herr Klein, Sie schreiben (am 01.01. um 23.36 Uhr):
"...
- Alle Erneuerbaren erreichten um 12:00 mittags einen EE-Anteil von :
– 39 % an der Last (55,4 GW)
- 41 % an der Erzeugung (52 GW)"
Aha, und allein die Summe der installierten Leistung in Wind und Sonne ist derzeit mit ca. 140 GW mehr als doppelt so hoch wie die von Ihnen genannte Netzhöchstlast am 27.12. Und dann erreichen die von Ihnen sogenannten "Erneuerbaren" insgesamt nur 39 % der Last? Das ist ja dann doch ziemlich armselig. Kennen Sie den Grund?
Sie schreiben weiter unten:
"Der geneigte Leser möge sich sein eigenes, unabhängiges Urteil bilden.
Die Krux dabei: Hier interessiert sich kaum einer für die harten, trockenen Fakten."
So nennen Sie also bitte den Grund, sonst bleibt es bei meinem eigenen, unabhängigen Urteil: Armselig, denn ich bin ja durchaus ein geneigter Leser, aber nur 39 %? Sie wissen ja, die Netzlast muss zu jeder Zeit zu genau einhundert Prozent durch Erzeugung abgedeckt werden, sonst bricht das Netz zusammen (Schwarzfall, oder neudeutsch/denglisch: Blackout).
Abschließende Frage: Wann sind Tatsachen (neudeutsch/denglisch: Fakten) hart, und wann sind sie trocken? Bitte eine präzise, nachvollziehbare Antwort, sonst ordne ich das mit eigenem und unabhängigen Urteil als dummes Gelaber ein.
Hallo Herr Klein, ebenfalls alles Gute für 2025.
Sie schreiben, „Wir müssen damit leben, das sich hier kaum einer für unsere mühevoll ermittelten Fakten interessiert.“ Ich würde nicht sagen „ kaum einer“ es kommentieren halt nur die Skeptiker.
Erfreulich ist, dass unserer Kommentare – mitten in der Anti- Energiewende Wüste wie Sie sagen – unzensiert veröffentlicht werden.
Leider ist die Energiewende ein „Kalter Krieg“ zwischen zwei Systemen, und dem entsprechend die unterschiedlichste Berichterstattung. Meine Erfahrungen sind hobbymäßig live. Wenn ich Skeptiker bei uns auf dem Grundstück habe, und mit der PV Anlage, Heimspeicher, Wärmepumpenheizung, oder E- Auto Ladestadion vertraut mache, höre ich immer wieder erstaunt die Worte, da habe ich aber da, oder dort, was anderes gelesen.
Das gilt besonders für unserer WP Heizung im Altbau, was ja gänzlich unmöglich sein soll, als auch die „Null“ Erzeugung der PV Anlage im Winter. Gerade heute dem 03 Jan. – bei Sonne und leichter Bewölkung – zeigt ein diesbezügliches Display an, dass unser Strombedarf gedeckt ist, und ab und zu einige Watt in den Speicher fließen.
Wenn man davon ausgeht, wie die „Grünen“ mal angefangen haben, und berücksichtigt die Tatsache, dass bei der AfD ja auch nicht „Alles“ falsch ist in deren Programm, wundere ich mich, dass die sich nicht eingehender mit der Energiewende beschäftigen, und dieses Wählerpotential einfach so schleifen lassen. Ich hoffe man stellt mich jetzt nicht gleich in eine Rechte Ecke, nur weil ich eine eigene Meinung habe. Genau das musste ich nämlich erfahren, weil ich mich nicht gegen Corona habe impfen lassen.
@ Hans Diehl 02.01.2025 - 10:51
Lieber Herr Diehl, einsamer Rufer inmitten der Anti-Energiewende-Wüste : Alles Gute und Grüße zum Neuen Jahr.
Wir müssen damit leben, das sich hier kaum einer für unsere mühevoll ermittelten Fakten interessiert.
Es ist leichter herum zu posaunen. Auch wenn man unmusikalisch ist wollen halt viele Leute schräge Unterhaltung hören, Hauptsache laut und Stimmung.
Dennoch habe ich auch dafür ein gewisses Verständnis.
Der allgemeine Frust braucht und sucht sich sein Ventil.
Das kann man den Leuten nicht verübeln und Gründe dafür gibt es wahrhaftig genug, der Frust ist berechtigt.
Außerhalb der Energiewende versteht sich.
MfG, HPK
Veronica Dahlberg schreibt.
@Hans Diehl 31.12.2024 - 17:23 , wie immer haben Sie nichts begriffen ( oder wollen nichts begreifen ) .
@ Veronica Dahlberg.
Bitte erklären Sie mal den Lesern hier,.. "was".. ich nicht begriffen haben soll, weil ich nicht wegen 8 oder 10 Tage Nebel im Jahr die Ernte von 365 Tagen infrage stelle. Eine Ernte die uns der Himmel „schenkt“..und wir lediglich die „Mähdrescher“ bereithalten müssen.
Dauerthema und Gretchenfrage : Wie hälst Du es mit der sogenannten „Dunkelflaute“ ?
Vorab Gutes Neues Jahr Ihnen und Allen auf diesem illustren Meinungs-Forum zur Deutschen Energiewende. Immerhin, Sie der Autor argumentieren faktenbasiert, nachprüfbar inkl. Quellenangaben, dann auch noch mit dem Agorameter, das nenn ich: Fortschritt.
Ein guter Anfang, das war und ist nicht bei jedem Autor so.
Interessant wie die selben Bezugs-Daten bei Jedem eine ganz eigene Wahrnehmung und Deutung auslösen, in Folge diese zu unterschiedlicher Meinungsbildung, Urteilsbildung und wahrscheinlichn auch im politischen Stimmverhalten zur Energiepolitik führen.
Zuerst Sie:
Sie analysieren in Ihrer „Dunkelflauten-Analyse“ speziell Freitag 27.12.2024 mittags um 12:00 .
Das mach ich jetzt auch und dann vergleichen wir :
- Sie picken sich den 27.12. zum Zeitpunkt mittags um 12:00 für Sonne und Wind heraus und geben an : 15 GW (Sonne), 1 GW (Wind). Macht 16 GW (Sonne + Wind).
Nun ich:
Nach meinen Quellen (energy charts) komme ich zu anderen Zahlen und somit zu einer anderen Analyse, Deutung, Bewertung : Also ran an den Speck.
- der gesamte Dez. 24 war zunächst kein schlechter Monat für die Erneuerbaren und lag mit 55 % EE-Anteil nur leicht unter dem neuen Rekord-Jahresdurchschnitt von 56 % (Last) und 63 % (Erzeugung). Bei einer Steigerung auf insgesamt knapp 276 TWh/a, im Vergleich zu 267 TWh/a noch in 2023.
- In besagter 52. KW ezeugten die Erneuerbaren 45 % EE-Strom im Wochenmittel
- Am besagten 27.12. ein Tagesmittel von 28 % .
Dann Mittags um 12:00 erreichten:
- Solar : 13,9 GW, Wind onshore : 1,2 GW, Wind offshore : 238 MW,
- Summe aller Erneuerbaren : 22,8 GW, davon Erneuerbare Regelenergien (Hydro, Bio, Müll) : 7,3 GW
- Alle Erneuerbaren erreichten um 12:00 mittags einen EE-Anteil von :
– 39 % an der Last (55,4 GW)
- 41 % an der Erzeugung (52 GW)
Zwischen-Fazit:
Diese Zahlen deute ich nicht als sog. „Dunkelflaute“, im Gegensatz zum Autor, der sich einen einzelnen willkürlichen Moment heraus pickt und dann verallgemeinert.
Der Leser möge sich seine eigene Meinung, sein eigenes Urteil dazu bilden.
Aufschlussreich ist auch ein Vergleich der Prognosewerte mit den real erreichten Ist-Werten für Sonne, Wind und Verbrauch (Last) für besagte 52. KW '24., siehe Links unten :
- Link 1 am Beispiel wind-onshore,
- Link 2 am Beispiel prognostizierter Verbrauch (Last).
In der Gesamt-Jahresanalyse 2024 weisen die Erneuerbaren weitere Jahres-Rekorde auf :
- die Erneuerbaren Regelenergien (Hydro, Bio, Müll, Geo) erzeugten 62 TWh/a (24), knapp 15 %.
- der Solare Selbstverbrauch verdoppelte sich fast von 7,5 TWh/a (23) auf 14,4 TWh/a (24)
- der Biomasse-Selbstverbrauch (Biogas, Biodiesel, etc.) lag mit 4 TWh/a unter dem Wert von 23 mit 5 TWh/a.
- die Anzahl der Tage pro Jahr an denen über mehrere Stunden die Erneuerbaren > 100% des gesamten Stromverbrauchs (Last) in Deutschland deckten, stieg sprunghaft an von < 40 Tagen (23) auf > 70 Tage in (24).
- an ganzen 6 Tagen im Jahr deckten die Erneuerbaren kurzfristig unter 20 % der gesamten Stromerzeugung Deutschlands.
Fazit:
Der geneigte Leser möge sich sein eigenes, unabhängiges Urteil bilden.
Die Krux dabei: Hier interessiert sich kaum einer für die harten, trockenen Fakten.
Ich sage:
Die sogenannte „Dunkelflaute“ : Alles eine Frage der Defintion, deswegen erfahren wir sie ja auch niemals. Ich erkenne sie nicht.
Ganz anders die „sogenannten“ Erneuerbaren: Diese Primärenergiequelle erneuert sich tatsächlich für die Erde in jedem Moment neu, mit jedem neuen Lichstrahl der von der Sonne auf die Erdoberfläche fällt.
MfG, HPK
P.S.:
Link 1, wind-onshore:
https://energy-charts.info/charts/power_forecast/chart.htm?l=de&c=DE&dataType=wind_onshore&interval=week&year=2024&week=52
Link 2, prognostizierter Verbrauch (Last)::
https://energy-charts.info/charts/power_forecast/chart.htm?l=de&c=DE&dataType=wind_onshore&interval=week&year=2024&week=52
PS:
Bei Sturm müssen die Windräder auch abgeschaltet werden! Aber - keine Angst! Die "Investoren" erhalten trotzdem eine Ausfallentschädigung.
Alles andere wäre das Ende von Habeck's "Windrad-Turbo.
@Hans Diehl 31.12.2024 - 17:23 , wie immer haben Sie nichts begriffen ( oder wollen nichts begreifen ) .
https://www.welt.de/wirtschaft/article254993388/Fast-30-000-Gigawattstunden-Milliardenschwerer-Negativsaldo-Deutschland-muss-deutlich-mehr-Strom-importieren-als-exportieren.html
https://www.welt.de/wirtschaft/plus254843524/Strom-Dunkelflauten-im-Monatsrhythmus-Jetzt-steigen-die-Strom-Preise-noch-staerker.html
https://www.welt.de/wirtschaft/plus254923268/Strom-Ausnahme-Dunkelflaute-Was-Deutschland-tatsaechlich-erwartet.html
Übrigens werden nach den Februar-Wahlen überall intelligente Stromzähler mit Fernabschaltung eingebaut und wer künftig solchen grünen Müll schreibt der wird zwecks Besinnung auf die Tatsachen eine Woche im Kerzenschein verbringen. Am Besten, Sie machen gleich einen Großabnahmevertrag mit dem Kerzenlieferanten Ihrer Wahl.
Nehmen wir mal an ein grünes Umweltministerium würde durchsetzen, dass Milchbauern künftig ihre Kühe im Sommer nicht mehr auf die Weide, oder auf die Almen treiben dürfen, um direkt vor Ort frisches Gras zu ernten, nur weil das im Winter nicht auch möglich ist. Dann würde doch die Welt völlig zu Recht über uns lachen, oder ??
Deshalb verstehe ich nicht, und kann auch nicht erkennen wo die Welt lauthals über uns lacht, weil wir das beim Strom ernten nicht machen.
Zitat aus dem Artikel: Übersehen wird dabei aber gerne vollkommen, dass die Welt längst lauthals über die tonangebenden Köpfe im alten Germanien lacht. Zitat Ende.
Ich wüsste nicht warum die lachen sollten, wo sie uns doch bei dieser „Lachnummer“ längst überholt haben.
Siehe hier:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/iea-prognose-china-treibt-weltweiten-ausbau-der-erneuerbaren-energien-voran/100077491.html
Durchschnittlich haben wir jährlich 8 bis 10 Tage wo Wind und Sonne nicht das bringt was wirtschaftlich ist.
Das sind Tage, wofür wir extra die sogenannte „Kalte Reserve“ in Bereitschaft haben. Das sind Kohlekraftwerke, über die die Bundes Netzagentur im Rahmen der Energiewende bestimmt, ob und wann die stillgelegt werden dürfen. Und wenn nun dieser Tage überwiegend Strom importiert worden ist, ist das ein Zeichen dafür, dass der Strom auf dem europäischen Markt weitaus billiger zu kaufen war, als mit der kalten Reserve selbst zu produzieren. Warum sollen wir dann die „Kalte Reserve“ bemühen.
Die Versorgungssicherheit war jedenfalls zu keiner Zeit in Gefahr, wie man bei dn Forschern des Fraunhofer Instituts nachlesen kann.
Der Redaktion, und allen Lesern wünsche ich ein glückliches, und zufriedenes 2025
wissen die volldeppen dass dumland mit habeckle jede nacht atomstrom aus frankreich bezieht..aber wir in dummland kein atomkraftwek mehr nutzen dürfen .... wenn frankreich nicht lieferte : wäre dummland schon lange tot... herr wirf hirn herab... elon komme und erlöse uns von dem übel... linksrotzgrünkotz... mir wird übel ...brauch eine kübel...af und alles wird ok....
wissen die volldeppen dass dumland mit habeckle jede nacht atomstrom aus frankreich bezieht..und wir kein atomkraftwek mehr nutzen dürfen in dummland.... herr wirf hirn herab... . wenn nicht : wäre dummland schon lange tot... herr wirf hirn herab... elon komme und erlöse uns von dem übel... linksrotzgrünkotz... mir wird übel ...brauch eine kübel...af und alles wird ok....