Diese SCHOCKBILDER werden NICHT gezeigt – Gräueltaten durch »Rebellen«!

Der Westen feiert den Sturz von Präsident Assad und die Machtübernahme der als „moderat“ dargestellten islamistische Gruppe Hayat Tahrir al-Sham, kurz HTS. Genauso wie die hiesigen Mainstream-Lücken-Medien.

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Doch wie ich bereits in anderen Contents hier auf meinem Blog dargestellt habe, handelt es sich bei den angeblichen „Rebellen“ und „Aufständischen“ in Wirklichkeit um IS- und Al-Qaida-Terroristen, um Islamisten und Dschihadisten,  vor denen hierzulande und in Europa Terrorwarnungen ausgesprochen werden!

Die HTS ist aus der Nusra-Front hervorgegangen, einem Ableger von Al-Qaida. Und ihr Anführer, Mohammad al-Jolani (auch: Muhammad al-Jawlani) wird von der US-Justiz/Regierung dringend gesucht! Unter der Führung von al-Jawlani wurden mitunter zahlreiche Terroranschläge, die häufig Zivilisten zum Ziel hatten, in ganz Syrien verübt. Hinzu kommen Kidnapping 300 kurdischer Zivilisten von einem Kontrollpunkt in Syrien oder Massaker an 20 Bewohnern des drusischen Dorfes Qalb Lawzeh in der Provinz Idlib. Für Hinweise auf al-Jolani  waren und sind von den Amerikanern noch bis zu 10 Millionen US-Dollar ausgesetzt.

Vor wenigen Tagen, am 8. Dezember 2024 prognostizierte ich hier auf meinem Blog unter anderem:

  • Die Minderheiten, wie etwa die Christen, die Drusen und die Alawiten (zu denen auch Assad gehörte) werden barbarisch verfolgt werden!
  • Es wird zu unfassbaren Gräueltaten kommen!

Damit scheine ich leider richtig gelegen zu haben.

Die North Press Agency, eine syrische Nachrichtenagentur, die mit einem Team aus Korrespondenten und Redakteuren über die Ereignisse in Syrien als Ganzes berichtet, veröffentlichte am 11. Dezember 2024 einen schockierenden Artikel mit dem Titel:

Wenige Tage nach dem Sturz Assads wurden in Syrien Hinrichtungen auf freiem Feld durchgeführt

Darin heißt es (Hervorhebungen durch mich):

DAMASKUS, Syrien (North Press) – In den sozialen Medien wimmelte es von Videoaufnahmen, die Hinrichtungen syrischer Bürger vor Ort unter verschiedenen Vorwänden zeigten, etwa dem Vorwurf, sie seien „Nusairis (Ungläubige)“ oder „Shabih“, ein Begriff, der verwendet wird, um Anhänger des Regimes von Bashar al-Assad zu bezeichnen.

Diese Aktionen lösten einen internationalen Aufschrei und Warnungen vor Vergeltungsmaßnahmen gegen Einzelpersonen aufgrund ihrer ethnischen, religiösen oder politischen Zugehörigkeit aus.

Ein Korrespondent der North Press berichtete, dass in den letzten drei Tagen in Wohnvierteln und Dörfern in Homs 27 Zivilisten getötet wurden, von denen die meisten der alawitischen Sekte angehörten. Die Morde waren Berichten zufolge Racheakte, da die Sicherheitslage in diesen Gebieten stark zusammengebrochen war.

Am Dienstag im Internet kursierende Aufnahmen zeigten, wie bewaffnete Männer einen Mann der Alawiten-Sekte hinrichteten und seinen Körper verstümmelten. Der genaue Ort konnte allerdings nicht bestätigt werden.

Auf einem anderen Video war zu sehen, wie ein Mitglied eines Militäreinsatzkommandos im Dorf al-Rabiah in der Provinz Hama zwei junge Männer hinrichtete, denen vorgeworfen wurde, sie seien „Ungläubige“.

In Homs tauchten weitere Videos auf, die zeigen, wie bewaffnete Männer in einer Menschenmenge den Körper eines angeblichen Anhängers der „Shabih“ schänden. Die drastischen Szenen zeigen, wie dem Opfer ein Seil um den Hals gebunden wird, der Körper durch die Straßen geschleift und nach seinem Tod mit Steinen beworfen wird.

North Press berichtete außerdem von einem nahezu vollständigen Stillstand der Aktivitäten in der mehrheitlich christlichen Stadt Mahardah im Norden Hamas nach deren Einnahme durch HTS.

Quelle: npasyria.com/en/119608/

Bilder und Videos dazu auf https://www.guidograndt.de/2024/12/14/syrien-diese-schockbilder-werden-nicht-gezeigt-graeueltaten-durch-rebellen-videos/

Report24 schreibt dazu:

Die westlichen Medien, allen voran die BBC, überschlagen sich förmlich darin, al-Jolani und seine HTS-Milizen als aufgeklärte Reformer darzustellen. Dass der Mann, der durch die Anschläge vom 11. September radikalisiert wurde und amerikanische Truppen im Irak mit Sprengfallen attackierte, nun zum Posterboy des “gemäßigten Islam” stilisiert wird, ist an Absurdität kaum zu überbieten.

BBC-Korrespondent Jeremy Bowen berichtete enthusiastisch von einer Massenveranstaltung der besonderen Art: Tausende Schaulustige drängten sich um den besten Platz bei der öffentlichen Erhängung eines mutmaßlichen Assad-Geheimdienstlers. Die Menge sei von “echter Vorfreude und Erwartung” erfüllt gewesen, so Bowen, als handle es sich um die Premiere eines Blockbusters und nicht um eine extralegale Hinrichtung.

Quelle: report24.news/moderate-dschihadisten-feiern-oeffentliche-hinrichtungen-in-syrien/

In den sozialen Medien kursieren derweil zahllose Videos von Erschießungen und Folterungen vermeintlicher Assad-Anhänger und Anders- oder Ungläubiger durch die “moderaten” Rebellen.

Diese Aufnahmen werden Ihnen von hiesigen Politikern und Mainstream-Lücken-Medien NICHT gezeigt, sondern vielmehr „Feierbilder“ der Syrer! Wieder ein Beispiel für die Schande des hiesigen Journalismus.

 

 

 

 

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