Ein kurzer Blick in die Geschichte zeigt, dass die Entwicklungssprünge in der menschlichen Gesellschaft stets mit der Erschließung neuer Energiequellen verbunden waren. Besonders deutlich wird das in der Industriellen Revolution, wo Dampfkraft und Strom zu einem enormen Wirtschaftswachstum und damit zur Verminderung von Armut und Elend, vor allem im Westen, beigetragen haben.
Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Lagers fand wieder ein gewaltiger Wirtschafts- und Technologieschub statt, der mit Mobiltelefonen und Laptops auch die ärmsten afrikanischen Länder erreichte.
Man kann mit Fug und Recht sagen, das Wohlergehen der Menschheit hängt von der verfügbaren Energiemenge ab.
In Deutschland sind die Befürworter der so genannten „Energiewende“ gerade dabei, die Energiemenge, die unser Land benötigt, zu verringern. Jahrzehntelang stand bezahlbare Energie zur Verfügung, wo sie gebraucht wurde. Das ändert sich gerade dramatisch. Nicht nur sind die Energiepreise in die Höhe geschnellt, es wird nun auch staatlicherseits darüber gesprochen, dass Deutschland in Zukunft mit Lastenabwürfen rechnen müsse. Damit ist die Abschaltung ausgewählter Gebiete gemeint, um einen Zusammenbruch des Netzes, einen so genannten Blackout, zu verhindern. Statt die Notbremse zu ziehen und zu einer sicheren Grundlast zurückzukehren, will unsere Regierung die Situation noch verschärfen, indem sie die restlichen Atomkraftwerke im April abschalten und den Ausbau wetterabhängiger und damit unzuverlässiger Energien beschleunigen will.
Obwohl die Kernkraft derzeit weltweit eine Renaissance erlebt, bestehen die deutschen Grünen auf dem „Atomausstieg“ mit den altbekannten Argumenten des vorigen Jahrhunderts. Dabei wollen sie nicht sehen, dass sie zwar Deutschland als die führende Kernenergiemacht zerstört haben, indem sie auch alle Forschung auf dem Gebiet der Atomenergie unterbunden haben, eben diese Forschung aber weltweit weiter ging und hoffnungsvolle Ergebnisse hervorgebracht hat, an denen auch deutsche Kernforscher beteiligt waren.
Dar derzeit hoffnungsvollste Ansatz ist die Dual Fluid-Kerntechnik. Dabei handelt es sich um eine neue Art von Generatoren, die eine Menge Probleme lösen, die bei der herkömmlichen Atomkraft als Risiko angesehen werden. Auf Grund seines Baus kann ein Dual Fluid-Reaktor weder wie in Tschernobyl explodieren, noch kann wie in Fukushima Radioaktivität austreten. Vor allem löst die Dual Fluid-Technik das Atommüllproblem, indem es aus diesem Müll Energie erzeugt. Allein der in Deutschland lagernde Atommüll könnte unser Land auf Jahrzehnte unabhängig von Energieimporten machen.
Wer sich darüber genau informieren will, kann das unter www.dual-fluid.com tun.
Hier nur so viel:
Die Innovation liegt in der Verwendung von zwei Flüssigkeiten im Reaktorkern: Eine trägt den Brennstoff, während die andere die Wärme abführt. Dadurch kann der flüssige Brennstoff seien volle Kraft bei 1000° C entfalten. Das führt zu einer hohen Leistungsdichte, die hohe Effizienz und niedrige Strompreise ermöglicht. Die Stromkosten können deutlich unter die der aktuellen Kernkraft und Kohle gesenkt werden.
Die Emissionen eines Dual Fluid Kraftwerks liegen deutlich unter denen heutiger AKWs und sogar Windkraftanlagen.
Um die Weltwirtschaft zu dekarbonisieren, setzt man auf grünen Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe. Derzeit ist deren Produktion noch zu energie- und damit kostenintensiv. Neben den benötigten Energiemengen liefern Dual Fluid-Kraftwerke die benötigten hohen Temperaturen, die für grünen Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe nötig sind und können sie zu einem erschwingbaren Massenprodukt machen. Das kann den gesamten Energie- und Mobilitätsmarkt revolutionieren.
Die Frage ist, warum sich die deutsche Politik solchen Innovationen verschließt.
Im Gegensatz zur Kernfusion könnte der erste Dual-Fluid-Reaktor noch in diesem Jahrzehnt gebaut werden und bald darauf in Produktion gehen.
Wer es mit den Klimazielen ernst meint, sollte diese hoffnungsvolle Entwicklung fördern.
Die Gretchen-Frage an Energieminister Habeck lautet also: „Robert, wie hältst du´s mit Dual Fluid?
Anmerkung:
Alle Infos stammen aus dem Whitepaper; Reinventing Nuclear – Wir erfinden die Kernkraft neu von Dual Fluid.
Kommentare zum Artikel
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@ Sara Wagenfeil 11.01.2023 - 09:57
Das Ihnen meine belegten Zahlen, Daten, Fakten nicht passen, ist schon klar.
Aber was ist denn daran besserwisserisch, wenn sie korrekt sind ?
Könnten Sie sie ggf. auch widerlegen?
Welche "Klima- und Energieforen" meinen Sie konkret ?
Können Sie sie beim Namen nennen ?
MfG. HPK
Eine offene Diskussion der Wege um die Gesellschaft mit Energie zu versorgen ist unabdingbar!!
Leider wurden wir in den letzten Jahren von 'Propheten, Besserwissern und Dogmatikern' regiert und mit Hilfe der Medien bombardiert.
@HPK
Ihre 'gottgebenene Besserwisserei' in Klima- und Energieforen wird nur noch von Eiferen der Hexenverbrennung übertroffen.
Ich denke, dass ich unten lang und breit erklärt habe, dass wir das Atommüllproblem bzw. das Endlagerproblem dadurch lösen, dass wir zur Kernenergie zurückkehren und mit neuen schnellen Brütern den gesamten Atommüll spalten. Damit könnte Deutschland rd. 1.100 Jahre zu 100 % mit Strom aus dem Atommüll versorgt werden. Wenn man die Wasserkraft, Biomasse, Wind- und Solarenergie noch hinzunimmt, dann reicht es natürlich deutlich länger. Wenn man den gesamten Primärenergieverbrauch Deutschlands nur durch diese "CO2-freien" Energien ersetzen will, ohne dass die Zahl der WKA und die Zahl der Solarparks erhöht wird, dann käme man auf einen Anteil der Kernenergie von 70 - 75 % im Energiemix bzw. Strommix.
Die Energiewende ist gescheitert, schreibt die Autorin. Maßgebende Unternehmen scheinen das anders zu sehen.
Siehe hier.
https://www.pv-magazine.de/2023/01/09/rwe-bringt-grossspeicher-mit-117-megawatt-ans-netz/
Und was Energiebedarf und Preise betrifft, wird dank Putin gerade deutlich, wie man mit den Erneuerbaren ( EE ) Gas sparen und zudem die Preise senken kann, wenn man sie nur vorrangig im Lande verbraucht, und nicht ins Ausland verscherbelt.
Siehe hier.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bundesnetzagentur-keine-gasmangellage-droht-18586431.html
Zitat: Für diesen Winter sei die Gefahr eines Gasmangels wohl überwunden: Zitat Ende.
Und das passende Gegenstück hier.
https://www.agrarheute.com/markt/diesel/strompreise-fallen-20-cent-haben-stromkunden-davon-601558
Zitat:..Die Strompreise am Spotmarkt haben sich seit Anfang Dezember halbiert und lagen am Ende der vorigen Woche zwei Tage hintereinander unter 19 Cent je kWh. Zitat Ende.
Aber mal der Reihe nach. Seit 2010 werden die EE nicht mehr den Bilanzkreisen der Versorger zwingend zugeordnet, sondern „Virtuell“ am Spotmarkt der Börse als Überschuss verramscht. Können somit nicht mehr an der deutschen Strompreisgestaltung teilnehmen.
Siehe hier unter Auswirkungen. https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsmechanismusverordnung
Nun wird deutlich, dass wir gar keinen Energiemangel haben, sondern lediglich die Erneuerbaren wieder „Physisch“ wälzen, das heißt den Versorgern zuordnen, und somit wieder vorrangig im Lande verbrauchen. müssen. Dadurch wird weniger Gas verstromt, und teure Gaskraftwerke können auf der Merit Order Kurve nicht den Preis bestimmen.
Siehe hier:.https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order
Und wie das dann Einfluss auf den Strombedarf und Preis nimmt, kann man im Folgenden nachvollziehen.
Dazu siehe im folgenden Link auf dem vierten Bild von oben, wie nach Angebot und Nachfrage Strombedarf und Preis ermittelt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order
Wenn die Versorger etwa 35% Ökostrom mit sogenannten Ökobändern zugeteilt bekommen, müssen sie 35% weniger nachfragen. Dadurch fällt auf der MOE Grafik N1 auf N2 und entsprechend sinkt P1 auf P2.
Man sieht, die Energiewende ist nicht gescheitert, und die Kernenergie ist auch nicht nötig, wenn man dank Putin gezwungen wird, die Erneuerbaren wieder vorrangig im Lande zu verbrauchen, anstatt „virtuell“.ins Ausland zu verscherbeln.
@ Wolfgang Pöschl 10.01.2023 - 08:16
Es sind die uralten Fragen bis heute, unverändert und bis heute gibt es keine klare, eindeutige Antwort darauf.
Wer hat eigentlich seit 1980 die Zwischenlagerung bezahlt ?
War die etwa im Strompreis enthalten oder wurden diese Kosten externalisiert (sprich: sozialisiert) ?
Sind Zwischenlager wirklich sicher ?
Oder nicht doch leicht zu treffende Ziele
- für Sabotageakte (siehe Nordstream-2),
- bei militärischer Aggression (siehe Ukraine) ?
- Was war denn an der bisherigen Kernenergienutzung angeblich so effizient, wenn seit 1980 noch 99 % der Energie ungenutzt im Atommüll einfach in der Gegend, also in Zwischenlagern, herum liegen ?
Aber vielleicht erfahren wir darauf ja im Jahre 2023,
- 24 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung und
- seit etwa 50 Jahren ziviler Kernenergienutzung,
mal eine klare Antwort.
MfG, HPK
Wenn man das bei der Anreicherung des Kernspaltstoffes mit U235 zurückgebliebene U238 mitrechnet, dann sind ca. 99,2 % des Urans, das wir aus dem Berg geholt haben, noch nicht gespalten. Der DFR ist ein schneller Brüter, der mit schnellen Neutronen neben dem U235 auch U238 zu einem großen Teil direkt mit spalten kann oder über den Umweg des Erbrütens von Pu239 spalten kann. In Deutschland wurden alleine im Zeitraum von 1980 bis 2020 durchschnittlich ca. 22 % der Elektrizität aus Kernenergie erzeugt. Nur 0,8 % des geförderten Natururans, das in diesen 40 Jahren verbraucht wurde, sind gespalten worden. Wenn man nun eine Reaktortechnologie hat, mit der die übrigen 99,2 % des übrig gebliebenen spaltbaren Materials gespalten werden können zur Erzeugung von Strom aus Kernenergie, dann könnte man also die 40 Jahre noch 99,2 % / 0,8 % = 124 mal wiederholen. Beim heutigen Stromverbrauch könnte man Deutschland also 124 x 0,22 x 40 Jahre = 1.091 Jahre zu 100 % mit Strom aus dem Atommüll versorgen, wenn alle noch spaltbaren Stoffe darin restlos gespalten werden. Im dem Artikel wird allerdings so getan, als wäre der DFR schon einsatzbereit. Bei einer Betriebstemperatur von 1.000 °C gibt es jedoch enorme Herausforderungen bei der technischen Realisierung unter Einhaltung der Sicherheitsstandards. Die Materialien, die solche Temperaturen und Drücke über Jahre hinweg aushalten sollen, sind noch gar nicht erprobt. Bis so ein bleigekühlter Flüssigsalzreaktor einsatzbereit wird, vergehen noch mind. 30 Jahre. Man müsste zunächst einmal zu den schnellen Brütern mit festen Brennstäben zurückkehren in Verbindung mit modernen Wiederaufbereitungsverfahren in denen nach und nach die Spaltprodukte immer wieder aus den verbrauchten Kernbrennstäben abgetrennt werden und diese neu mit U235 oder mit erbrütetem Pu239 angereichert werden. Das fortschrittlichste einsatzbereite Konzept bei den schnellen Brütern wäre derzeit der BREST-300 aus Russland. Auch Deutschland hatte bereits in den 80ern einen einsatzbereiten schnellen Brüter in Kalkar, der aber aus politischen Gründen nie in Betrieb gehen durfte - damals der weltweit modernste schnelle Brüter. Beim DFR - wenn einmal einsatzbereit - soll dieser geschlossene Brennstoffkreislauf, dann im Reaktor selbst erfolgen. Bei Betriebstemperaturen von um die 1.000 °C verdampfen die im Vergleich zu den Uran- und Plutoniumkernen leichtern Spaltprodukte und können oberhalb des Reaktorkerns abgeführt werden. Durch diese "Hochtemperaturdestillation" wird das Uran-Flüssigsalz während des Betriebs ständig von den störenden Spaltprodukten gereinigt. Die Spaltprodukte bestehen zu mehr als 55 % aus kurzlebigen Isotopen, deren Radioaktivität bereits nach 10 Jahren abklingt. Langlebige Spaltprodukte, deren Anteil bei etwa 20 % liegt und deren Halbwertszeiten im Bereich von Millionen von Jahren liegen, können durch Transmutation im harten Neutronenspektrum des Reaktorkerns noch deutlich reduziert werden. Je nach Erfolg dieser Transmutation kann der Anteil der langlebigen Spaltprodukte noch um die Hälfte oder mehr reduziert werden. Dadurch würde das Endlagerproblem von radioaktiven Reststoffen deutlich verringert auf unter 10 % der heutigen Menge. Beim derzeitigen Stand, soll der gesamte Atommüll einschließlich des gesamten noch spaltbaren, radioaktiven Materials, dessen Halbwertzeiten im Bereich von 24.000 bis vielen Millionen Jahren liegen - mit 20- bis 30-mal so langen Endlagerzeiten - in Endlager verbracht werden. Was für eine Verschwendung. Unser Atommüll ist wertvoller als Gold.
Wenn Kernkraft für Fortschritt stünde, dann müssten ja die Länder die Kernkraft nutzen, spürbar besser dastehen wie Länder ohne Kernkraft.
Steht Frankreich soviel besser da mit >70% Kernenergie ?
Aktuell steht sie für : Reparaturausfälle, Herunterfahren mangels Kühlwasser, ungelöste Entsorgungsproblematik, Restrisiko, usw.
Was haben Sie denn jetzt auch noch gegen Energieeffizienz ?
Energieeffizienz ist ein Innovationstreiber.
Uneffiziente Technik ist rückschrittlich, denn unproduktive Energieverschwendung bringt gar nichts, sie schadet allen und allem.
In der Behauptung "Die Energiewende ist gescheitert" sehe ich eher den verzweifelten Versuch, nochmal das Ruder herum zu reißen in die gute alte Welt, der alten Energieversorgung.
Das Jahr 2023 hat ja gerade erst angefangen.
Der Start war aber gut. In den ersten 8 Tagen des Jahres deckten die Erneuerbaren 67 % der Last, des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland.
Es sieht nicht so aus, als wären wir dringend auf Kernenergie angewiesen, legt man die realen Zahlen, Daten, Fakten für Deutschlands Stromversorgung zugrunde.
Angebliches Scheitern, es sähe anders aus.
MfG, HPK
Also bin nicht gerade der größter Fan der Atomkraft
ABER
Bevor wie hier künftig bibbern und unsere Industrie noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird, sollten wir jetzt nicht jedes Atom- und Kohle-Kraftwerk eiligst abschalten, - das wäre sehr töricht - lediglich ideologisch - also volkswirtschaftlich schädlich und kontraproduktiv !!!
Es gibt sehr wirksame Filteranlagen für Kohle-Kraftwerke. die sind zwar sehr teuer und aufwendig - doch es gibt solche in den USA sehr wirksamen Filter - doch die Energieriesen scheuen die enormen Kosten, die ja ihre exorbitanten Milliarden-Gewinne stark schmälern würden - alles AGs - das ist das Dilemma !!!
Filter in die Kohle-Kraftwerke einbauen - das ist jetzt das Gebot er Stunde !!!
… „Die Stromkosten können deutlich unter die der aktuellen Kernkraft und Kohle gesenkt werden.“ …
Was von einer Baerbockigen incl. ihres Roby samt seinem Ole und unserer(?) Göttin(?) aber schon darum keinesfalls gewollt sein kann, weil grüne Energiepolitik Deutschland per Ampel gestützt und allmächtig-schwarzem Segen mit allen Mitteln ruinieren soll???
https://www.freiewelt.net/reportage/wie-gruene-energiepolitik-deutschland-ruiniert-10032919/
Gut, daß die zukunftsträchtige Dual-Fluid-Technik hier mal wieder erwähnt wird! Die Totengräber Deutschlands haben ja sehr erfolgreich verhindert, daß darüber überhaupt nur geschrieben wird.
Man sollte aber nicht schreiben, daß die Ampel die restlichen AKW abschalten WILL - nein, sie MUSS!
Natürlich wissen auch die Grünen, daß Dual-Fluid-Reaktoren viele unserer Probleme (auch was den Umweltschutz betrifft) lösen könnten, aber sie sitzen eben nur von Gnaden der Totengräber Deutschlands auf ihren unverdient lukrativen Posten und die sind ihnen wichtiger als das Wohl Deutschlands.
Die letzte Legende der Grünen
Wenn sie schon keine Friedenspartei mehr sein wollen, so wollen sie doch wenigsten an ihrer AKW-Rolle festhalten.
Einmal in Produktion würde die DualFluid-Kraftwerke die Atommüllberg reduzieren und nahezu kostenlose Energie in Mengen bereitstellen, man stellt nur einfach einen ualFluid-Reaktor dorthin wo es früher AKWs oder Kohlekraftwerke gab, und auf Jahrzehnte ist alles wieder in Ordnung.
Dann würde aber niemand mehr die Grünen brauchen, keinen Windstrom und keine Blockwarte, die die Stromabschaltungen regeln.
Ein richtiger Grüner kann das nicht wollen, und verstehen tut er es soweiso nicht.