Die Uni Wien betreibt „Islamophobieforschung“

Wir sollten viel genauer hinschauen, wofür unser Steuergeld hinausgeworfen wird, von dem die Unis unter dem hehren Titel „Förderung von Forschung und Wissenschaft“ ständig noch mehr wollen.

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Jüngstes Beispiel: Es ist absolut erstaunlich, dass an der Universität Wien nun schon zum fünften Mal ein „Jahrbuch für Islamophobieforschung“ herausgegeben wird. Wenn diese Uni für solche Provokationen durch Kampfbegriffe Kapazitäten hat, dann erhebt sich die Frage: Warum startet sie kein „Forschungsprojekt über die Gefahren durch den islamischen Fundamentalismus“? Warum kein „Jahrbuch über Christenhasser“? Beides wäre weit notwendiger, wenn man schon so politisierende Jahrbücher im Rahmen der Uni macht. Offen ist nur eines: Ist die Uni ideologisch total einäugig – oder ist dort Wissenschaft einfach alles, was einem Agitator gefällt? Zu diesem „wissenschaftlichen“ Jahrbuch passt auch sehr gut, was da jetzt in Frankreich aufgedeckt worden ist: In Fachjournalen sind Hunderte völlig sinnfreie Artikel erschienen, die nur von einem Computerprogramm stammen. Es setzt willkürlich wissenschaftliche Fachbegriffe und Textbausteine zusammen.

Ebenfalls erschienen auf andreas-unterberger.at

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